Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
02.02.2007 um 06:30<"Historisch beweisbar ist, daß das Symbol der Kopfverhüllung von Frauen ausdem
westlich-heidnischen Rom und nicht aus dem östlich-monotheistischen Islam kommt.Die
einzige monotheistische Religion, die die Kopfverhüllung von Frauen alsdirekte
Verbindung zu Gott versteht, ist das westliche Christentum: Eine Frau wirddurch die
Verschleierung zur Braut Christi. Die ersten Texte, die die weiblicheKopfverhüllung und
Gott in Zusammenhang bringen, finden wir im Neuen Testament.
Das Kopftuch im
Islam hat m. E. keinen religiösen Ursprung und kann somit auchnicht die Gesetze der
Religionsfreiheit tangieren. Die alltägliche Kopfverhüllunghatte bereits im frühen
Heidentum nur die Bedeutung, daß die Frauen ihren (Ehe)Männernuntergeordnet waren. Alle
Quellen vom 1. Jahrtausend vor, bis zum 7. Jahrhundert nachChristus haben die gleichen
Aussagen: Die Frauen sollten einen Schleier tragen, umanzuzeigen, daß sie körperlich und
seelisch im Besitz eines Mannes waren und ihreSexualität streng kontrolliert wurde.
Dieselbe Bedeutung finden wir auch im heutigenfundamentalistischen Islam.
Diejenigen, die behaupten, daß der Schleier eineEhre für Frauen sei, argumentieren
ahistorisch. Im Koran wird man die Wörter"Kopftuch“ oder "Kopfschleier“ nicht finden. Es
ist dort auch nicht klar beschriebenwie, wo und ob überhaupt sich Frauen verhüllen
sollen. Erst die nachkoranische Deutungschreibt den Schleier vor. Da sie von Menschen
und nicht von Gott stammt, ist sie aberauch nicht bindend. Die Verbreitung des Schleiers
ist außerdem geographisch engbegrenzt. Man findet ihn fast nur im Mittelmeer-Islam.
Muslimische afrikanische Frauenkennen keinen Schleier, und in vielen südostasiatischen
Kulturen, wo der Islamverbreitet ist, gibt es ihn ebenfalls nicht.">
aus:
http://gruene-berlin.de/positionen/stach_arg/113/45_kopft.html (Archiv-Version vom 11.05.2003)
westlich-heidnischen Rom und nicht aus dem östlich-monotheistischen Islam kommt.Die
einzige monotheistische Religion, die die Kopfverhüllung von Frauen alsdirekte
Verbindung zu Gott versteht, ist das westliche Christentum: Eine Frau wirddurch die
Verschleierung zur Braut Christi. Die ersten Texte, die die weiblicheKopfverhüllung und
Gott in Zusammenhang bringen, finden wir im Neuen Testament.
Das Kopftuch im
Islam hat m. E. keinen religiösen Ursprung und kann somit auchnicht die Gesetze der
Religionsfreiheit tangieren. Die alltägliche Kopfverhüllunghatte bereits im frühen
Heidentum nur die Bedeutung, daß die Frauen ihren (Ehe)Männernuntergeordnet waren. Alle
Quellen vom 1. Jahrtausend vor, bis zum 7. Jahrhundert nachChristus haben die gleichen
Aussagen: Die Frauen sollten einen Schleier tragen, umanzuzeigen, daß sie körperlich und
seelisch im Besitz eines Mannes waren und ihreSexualität streng kontrolliert wurde.
Dieselbe Bedeutung finden wir auch im heutigenfundamentalistischen Islam.
Diejenigen, die behaupten, daß der Schleier eineEhre für Frauen sei, argumentieren
ahistorisch. Im Koran wird man die Wörter"Kopftuch“ oder "Kopfschleier“ nicht finden. Es
ist dort auch nicht klar beschriebenwie, wo und ob überhaupt sich Frauen verhüllen
sollen. Erst die nachkoranische Deutungschreibt den Schleier vor. Da sie von Menschen
und nicht von Gott stammt, ist sie aberauch nicht bindend. Die Verbreitung des Schleiers
ist außerdem geographisch engbegrenzt. Man findet ihn fast nur im Mittelmeer-Islam.
Muslimische afrikanische Frauenkennen keinen Schleier, und in vielen südostasiatischen
Kulturen, wo der Islamverbreitet ist, gibt es ihn ebenfalls nicht.">
aus:
http://gruene-berlin.de/positionen/stach_arg/113/45_kopft.html (Archiv-Version vom 11.05.2003)