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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 00:10
Wieso sollten sie. Der Mann kann sich auch nicht genauso wie die Frau verhalten.
Jede Frau die sich zum Islam bekennt weiß dies und es ist ihr Wille.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 00:13
Natürlich sind sie selber daran Schuld. Wer seine Freiheit wegwirft, soll nicht bemitleidet werden. Aber was ist mit den Frauen, die als Moslimin geboren werden?

Der Mann kann jedenfalls ohne Schleier/ Kopftuch herumlaufen und ist keiner Frau unterworfen.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 00:22
@varian

Freizügigkeit ist nicht alles, es ist schon bezeichnend das sich die Kritik am Islam besonders da konzentriert wo es nicht westlicher Lebensweise entspricht.

Sie sind schuld weil sie freiwillig ihre Freiheit aufgeben? Sehr lustig. Bist du ein Rebell du dieser Gesellschaft und hast keine Autoritäten und Werte denen du dich unterordnest bzw. dem du folgst?
Vieles davon wie freizügiges kleiden ist in den Augen anderer nicht richtig, also kann ich auch sagen die Frauen die sich freizügig anziehen sind selber schuld wenn sie so leben und ein keusches Leben freiwillig aufgeben.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 00:31
Wir reden nicht über einen Mini-Rock sondern über normale Kleidung.

Wenn es 30°C sind, könnte man doch einen leichten Rock bis zu den Waden und ein T-Shirt tragen. Zu freizügig? Nein, weil man gar nichts sieht. So kann man auch ein keusches Leben führen ohne an einen Hitzetod zu sterben.

Bist du ein Rebell du dieser Gesellschaft und hast keine Autoritäten und Werte denen du dich unterordnest bzw. dem du folgst?

Nein, ich habe keinen Herr und Meister.


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15.10.2007 um 00:38
Selbst wenn Mädchen unter Druck gesetzt werden - gibt es nicht Schlimmeres als ein Stück leichten Stoff am Kopf zu tragen? Wirkliche Unterdrückung in Familien mit muslimischem Hintergrund hat nichts mit dem Kopftuch zu tun - ich hatte bei einem Praktikum mit zwei kurdischen Mädchen zu tun, welche furchtbar aufgepeppt daherkamen, aber sich über die extreme Kontrolle zu Hause beklagten. Die Mädchen welche sich durch das Kopftuch gezwungen fühlen, tun das doch nur, weil man ihnen es ständig einredet


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15.10.2007 um 00:43
@varian

Normale Kleidung? Musst noch einiges lernen ;)
Und Hitzetod? Eine Legende ;) Warum glaubst du laufen die Tuareg in der reinen Wüste mit einer Kopfbedeckung rum und sonst auch keine nackte Haut?
Weil das kühler ist als wenn die Haut der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt wäre!
Vor allem bei Bewegung gibs auch immer Luftzirkulation so das niemand selbst unter einer Vollverschleierung ersticken muss.

>>Nein, ich habe keinen Herr und Meister.<<

Du hast also keine Werte und Moralvorstellungen?
Es ging um die Aussage freiwillige Unterwerfung. Es ist eine durchaus philosopische Frage ob die freiwillige Befolgung von Regeln eine freiwillige Unterdrückung sein kann.
Wenn man es beantworten möchte sollte man bedenken das jeder Mensch überall Regeln unterworfen ist, manche gefallen uns und manche nicht.


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15.10.2007 um 01:22
Mit welchem Land vergleichst du denn unser Wetter? Bei uns ist es nur schwül und nicht kochend heiß. Ja ja, im Sommer einen Mantel zu tragen ist auch ganz gut. Kriegst kein Sonnenbrand.

Regeln, die die Freiheit unnötig unterdürcken sind unmenschlich.


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15.10.2007 um 01:27
varian@

So ist es! Ein leichter Sommermantel ist angenehmer als seine Haut der Sonne anheimfallen lassen - ich bin in einem arabischen Land auch manchmal mit einem Kaftan herumgelaufen, das ist wesentlich angenehmer als mit Shirt, kurzer Hose und Hautkontakt zur Sonne, hier mache ich das in der Wohnung auch.

Jetzt könnte man sagen: ja aber Männer tragen ja hellere Farben

Dem entgegne ich

1: Frauen tragen alle möglichen Farben

2. schwarzer Stoff lässt zwar die Wärme schnell rein, gibt sie aber wieder schneller ab

Ich laufe im Sommer auch oft mit langer schwarzer Hose herum und empfinde das wesentlich angenehmer als mit kurzer Hose und Sonnenkontakt der Haut

-> Einfach mal ausprobieren ;)


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15.10.2007 um 01:33
@varian

Wie kommst du auf die Idee das es unnötig wäre? Das zeugt doch nur von Unverständnis der islamischen Überzeugung gegenüber.
Was du unnötig denkst ist für den Muslim Islam also Hingabe zum Schöpfer indem man seine Gebote befolgt und danach lebt.

Du teilst natürlich diese Sichtweise nicht aber ich denke schon das wenn du es aus der Sicht siehst es keinesfalls als unnötig erscheint.
Von der Grundüberzeugung des Islams ausgehend ist das sehr logisch das man das tut.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 01:39
Unmenschlich sagst du. Aus islamischer Sicht mal überlegt kommt mal zu folgenden Gedanken bzw. ich komme darauf, was ist der Mensch? Das was der Schöpfer geschaffen hat, andere würden sagen was die Natur als Menschen geschaffen hat, für mich steht Gott dahinter. Er bestimmte also was Mensch ist und damit was menschlich ist.
Demnach folgt ein Muslim (was ja der sich Gott hingebende bedeutet) der Menschlichkeit wenn er Gott folgt.

Ungläubige Lebensweisen erweisen sich dabei als Entscheidungen gegen die von Gott bestimmte Menschlichkeit. Natürlich ist auch der Wille zum Unglauben eine menschliche Fähigkeit die Gott erlaubt. Wird halt philosophisch wieder ;)
Man könnte auch sagen der Mensch bestimmt teilweise durch seinen freien Willen seine Menschlichkeit. Aber das sind eben alles Dinge die später aufblühen, der Ursprung des Mensch Seins ist Gottes Entscheidung.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 01:46
Wichtig hierbei ist aber, dass man sein Koran/Bibel/ Gottesverständnis niemandem aufzwingen kann und darf. Dass man akzeptieren muss, dass auch andere Meinungen und Auffassungen existieren und die genauso eine Daseinsberechtigigung besitzen.
Selbst wenn es die eigene Ehefrau ist.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 01:54
Es wird übertrieben, der Islam zeigt für andere Weltanschaungen mehr Toleranz als man glaubt.

Das Judentum und Christentum haben seit den Zeiten des Propheten eine tolerierte Stellung in der islamischen Gesellschaft die nach dem Koran handelt.
Als die Muslime z.B. später auch weiter in den asiatischen Raum vorstießen behandelte man die dortigen Religionen auch wie die "Schriftbesitzer" also Juden und Christen, auch sie bekamen ihren tolerierten Raum.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 07:59
@ Lightstorm

Oh immer wieder mal interessant wie man Verrachtung oder sagen wir große Abneigung so fein ausdrücken kann.

Danke für das Kompliment!

>>Meinst Du, Erstere könnte Letzterem aufgrund verlorenener Jahrhunderte das Wasser reichen?<<

Ich muss dich entäuschen, das ist überhebliche Arroganz. Weder steht geschrieben das letzteres immer so dominant sein wird noch ob ersteres immer schwächer bleiben wird.


Nein, eine Einschätzung realistischer Gegebenheiten. Erstere werden sich bestenfalls angleichen können, andernfalls käme es möglicherweise zu einer kollektiven einseitigen Dominanz, welche sich nicht aus sich selbst konstituiert hätte, wenn Du verstehst, was ich meine. Stichwort mit fremden Federn schmücken etc.

Die Folgen von jahrhunderte langer Schwäche und Fehlern kann man binnen weniger Jahrzehnter zu Geschichte machen. Denken wir mal an Japan als es von den Kolonialisten überrascht wurde in ihrer Rückständigkeit, heute ist es in vielen Bereichen weiter als deine kulturelle Heimat.

Du meinst also, der Islam könnte es umgekehrt der westlichen Kultur gleichtun, back to the roots sozusagen? Irgendwie hinkt m.E. der Vergleich ...

Der politische Machtbereich der europäisch amrikanischen also westlichen Kultur nimmt immer mehr ab.

Da mag was Wahres dran sein, ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass die amerikanische Kultur ins Hintertreffen gerät, Europa das Maß der Dinge sein wird.

Es wird sich noch sehr vieles ändern, viele Europär werden noch lernen das vieles was für sie selbstverständlich war in anderen Kulturen anders gesehen wird.

Sicherlich wird sich noch vieles ändern, inwieweit die Europäer ein Verständnis anderer Kulturen gewinnen, sei dahingestellt, immerhin finden wir hier ja bereits eine schöne bunte Mischung verschiedenster Ethnien und Glaubensrichtungen. Wenn sich das Gros der europäischen Bevölkerung der christlichen Wurzeln und Werte besinnen würde, wäre schon einiges gewonnen, da bedarf es nicht unbedingt Kulturen, welche auf der anderen Seite des Globusses Frucht tragen sollen.

Es wird sich zumindestens immer mehr ausgleichen, ob der Westen dabei so schnell seine kulturelle Führung verliert weiß niemand, es hängt stark davon ab wie schnell sich die anderen Regionen entwickeln.

Die Zukunft wird es erweisen, ob die westlich christlich angehauchte Kultur das Ruder aus der Hand gibt oder geben muss ...

In diesem Zuge der Veränderungen im 21. Jahrhundert stelle ich mal die These auf das Toleranz für andere Kulturen im Westen enorm nachlassen wird.
Je mehr die Menschen die stärker werdende kulturelle Konkurrenz wahrnehmen umso aggressivere Reaktionen werden sie zeigen.
Denn Toleranz rührtzu oft unbewusst aus dem Gefühl her das man sich überlegen und unanfechtbar fühlt. Ändert sich das wird aus dem schwachen Mann den man toleriert hat ein gefährlicher Feind den es zu obsiegen bzw. zu übertreffen gilt.


Da hast Du natürlich Recht, gerade dann, wenn man sich fremde Errungenschaften zu eigen machen, bzw. diese assimilieren möchte.

Über deine Überheblichkeit kann ich nur schmunzeln.

Wunderbar, dass ich Deine Lachmuskeln zumindest im Ansatz beflügeln durfte ...

Um keinen falschen Eindruck zu erwecken muss ich mal sagen das ich keinesfalls jemand bin der sich stumof gegen eine Kultur wendet. Jeder der nach Vernunft geht und etwas nachforscht weiß das die eigene Kultur eine Folge vom Einfluss mehrerer Kulturen ist.
Daher interessiere ich mich sehr für eurasische Kulturen, aber auch andere auch wenn weniger.
Ich möchte auch gerne einen Okzidentalismus aufblühen sehen der sich nicht durch Hass auf den Westen definiert wie manche Autoren (Ian Buruma, Avishai Margalit, Andreas Wirthensohn) es einseitig darstellen wollen, sondern wie der Orientalismus vielschichtig ist von hass, Verurteilung (was man nicht vermeiden kann) bis zu neugier und sachlicher Analyse der anderen Kultur.
Man kann viel daraus lernen.


Dein Wort in Gottes Ohr ...


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 09:15
Höchst amüsant.
Also dieser "Gott" ist es, der die Menschen indirekt zwingt, zu tragen, was er (dieser "Gott" für richtig hält. Halten sich die Menschen nicht daran, gelangen sie auch nicht in das Paradies. Dies meine Damen und Herren ist Gott.

Ich finde es im höchsten Masse lächerlich, irgendwem vorzuschreiben, was er tragen soll.
Das gilt sowohlfür die Freizügigen als auch für die Bedeckten.
Wie wäre es, wenn einige Teilnehmer hier, einfach mal, auch die westlichen, unchristlichen Werte tolerieren?

Tantum religio potuit suadere malorum.

Merkt euch diesen Satz.
Dieser "Gott" und die Religion allgemein, schränken die Freiheit des Menschen ein.
Nur beängstigend ist, dass einige diese "Werte" fanatisch verteidigen.

Und es ist sehr ulkig, wenn einige sagen, ohne "Gott" und Religion keine Kultur, ohne Kultur, das Ende der Menschheit.
Geniale These.

Greets:

MC Homer



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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 11:53
Natürlich sind sie selber daran Schuld. Wer seine Freiheit wegwirft, soll nicht bemitleidet werden.

Diese Frauen wollen und brauchen ohnehin kein Miteid. Wozu auch? Wenn man von etwas überzeugt ist, ist es einem herzlich egal, was die "anderern" davon halten :)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 12:11
Es gibt aber auch viele Frauen, die keine andere Wahlmöglichkeit haben in bestimmten Ländern und sogar hier gibt es Musliminen, die es aufgezwungen bekommen,
diese Frauen werden somit unterdrückt, nicht von ihrem "Allah", sondern von ihren Männern/ihren Familien


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15.10.2007 um 12:23
@mellimausxx

Klar, das gibt es leider auch. Ich finde man sollte so leben dürfen, wie man es für richtig hält. Aber wie du sicher feststellen kannst, meinte ich vorhin die Frauen, die nach varian selbst "Schuld" wären, weil sie ihre Freiheit "weggeworfen" hätten ;)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 12:24
Auch in der Bibel steht , die Frau soll dem Mann untertan sein, da sie aus der Rippe des Mannes gemacht ist...

Warum das so sein soll, das hab ich mich auch schon oft gefragt, und das ist ein Part der Bibel, der mir gar nicht gefällt bzw. den ich nicht ganz versteh


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 12:34
Hi Pallas,
das war jetzt auch nicht direkt auf deine Aussage bezogen, sondern allgemein, ich hab selbst ne DEUTSCHE Bekannte, die konvertiert ist, und sich jetzt von Kopf bis Fuß vermummt, so dass man nur noch die Augen sieht, warum sie das gemacht hat, ich glaube dem Mann zu Liebe, weil glücklich sieht die mir nicht aus

Gegen Freiwilligkeit ist natürlich nichts zu sagen, sofern man sich vorher richtig damit auseinandergesetzt hat!

Sie wohnt im Moment noch hier, weil ihr Mann geschäftlich zu tun hat, ihr jüngster Sohn geht in den Kiga, und sobald er schulpflichtig ist, schickt sie ihn nach Jemen, wo auch ihre anderen Kinder sind

Für den Bub finde ich es total blöd, weil er einerseits gehänselt, und andererseits ausgeschlossen wird, seine Mutter hat mir selbst erzählt, das er keine Freunde hat, die zum spielen kommen, weil auch manche Erwachsenen Vorurteile oder Hemmungen ihr ggü. haben


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

15.10.2007 um 13:24
Ich glaube nicht, dass sich eine konvertierte Muslima sich nur wegen ihres Mannes verschleiert, aber natürlich schließt sich diese Möglichkeit aus. Für mich käme das jedenfalls nicht in Frage.

Ist sie konvertiert als sie ihn geheiratet hat? Also hat sie sich verpflichtet gefühlt, die Religion ihres Mannes anzunehmen? Oder ist sie aus eigenem Antrieb konvertiert?

Aber was ich nicht verstehe ist, wieso die ihre Kinder in den Jemen schicken, wenn sie schulpflichtig sind. Schulpflichtig ist man ab sechs oder sieben Jahren. In dem Alter seine Kinder in ein fremdes Land schicken? Finde ich nicht in Ordnung. :|


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