Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
11.12.2006 um 20:18
herrlich... schön, dass es noch menschen gibt, welche die steinzeit in ehre halten. *ggg*
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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
11.12.2006 um 22:31
Kann mir einer einen Link geben wo der Islam als Instution einen Gottesstaat ausgerufenhat oder vernichtung der Ungläubigen.Oder waren es vielmehr die politischen kräfte, dasist so als würde in Deutschland die christsoziale einen Gottesstaat ausrufen und eineVerfolgung der Ungläubigen, oder liege ich da falsch.Wer ist das Alpha im Islam ,gibt eseine Basis sowie im Christentum wie schaut die Struktur aus des Islams ,ich denke einigeviele europär haben hier kein richtiges Input uns sagen zu einem normalen arbeiter Islam.
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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
11.12.2006 um 22:34
im christentum war es auch nicht die bibel, welche zum heiligen krieg aufgerufen hat...und dennoch wurden bei den kreuzzügen tausende von kindern, frauen und männernabgeschlachtet...
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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
11.12.2006 um 22:39
Ja die bibel wird auch nichts ausrufen können.Geht ja garnicht
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11.12.2006 um 22:44
ach was... wenn man aus wasser wein machen kann, wird es wohl auch ne sprechende bibelgeben...
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11.12.2006 um 22:46
Hey Foso uind Inf ihr Spammer. ;)
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11.12.2006 um 22:49
Tahiri ist ein gutes beispiel ein buch das sprechen kann.
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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
11.12.2006 um 22:55
Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum?
MittelalterlicheZustände im 21. Jahrhundert. Immer noch werden Christinnen in Ägypten entführt,zwangsverheiratet und zwangsislamisiert. Der Staat schaut zu.
Gemäss dem heutein den USA lebenden ägyptischen Schriftsteller und politischen Analysten Magdy Khalil hatdas Phänomen der Entführungen dramatische Auswirkungen: Nach der arabischen Eroberung im15. Jahrhundert wurden Ägyptens Christen aus der einst herrschenden Mehrheit zurbeherrschten Minderheit - unmündig gehalten, gedemütigt. Wiederholt haben ihre Vertreteran ihre Verfolgung und drohende Auslöschung erinnert. Die Regierung hindert höchsteislamische Autoritäten nicht daran, öffentlich zu Hass und Diskriminierung gegen Christenaufzurufen. „Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit,“ schreibtScheich Abdel Haleem Mahmood, früher Imam an der Al-Azhar Universität. „Muslime müssensie ungerecht behandeln, verachten, hart anfassen und boykottieren, um sie zur Annahmedes Islams zu zwingen.“
Unterdrückt und schutzlos
Christinnen habenbesonders zu leiden – und zwar bereits deshalb, weil sie Frauen sind. Dass der Fraugegenüber dem Mann lediglich eine untergeordnete rechtliche und soziale Stellung zukommt,wird durch Gebote des Korans und des islamischen Rechtssystems (Scharia) untermauert. Insämtlichen von Ägypten mit unterzeichneten islamischen Menschenrechtserklärungen wirdfestgelegt, dass kein Menschenrecht der Scharia widersprechen darf. Christinnen werdenauch religiös unterdrückt. Papst Shenouda, kirchliches Oberhaupt der Kopten, beklagtebereits vor 30 Jahren auf einer Konferenz in Alexandria, auf junge Christinnen laste einunerträglicher Druck zur Annahme des Islams. Sie würden entführt und mittels Terrorgezwungen, muslimische Ehemänner zu heiraten. Selbst bei einer Weigerung müssten dieKinder aus einer solchen Verbindung islamisch sein.
Die Regierung verweigertFrauen ihren Schutz. Jahrzehntelang wurde kein Entführungsfall gerichtlich verhandeltbzw. aufgeklärt. Das geistliche Oberhaupt der Juristischen Gesellschaft von Assiutpredigte jahrelang sogar, muslimische Männer dürften christliche Frauen „erbeuten“.
Trotz des feindseligen Klimas, so Magdy Khalil, hätten viele Muslime ein intaktesGerechtigkeitsempfinden und ignorierten die Hetze. Sonst gäbe es heute in Ägypten keineChristen mehr.
In einem Supermarkt im Kairoer Vorort Scheich Zayid arbeitetHeba Nabil Narouz Ghali, 21. Am 28. September 2005 verlässt sie abends um halb neun ihrenArbeitsort. Um zehn Uhr sollte sie längst zuhause sein. Ihr Vater, Nabil Narouz Ghali,erkundigt sich telefonisch an ihrem Arbeitsort nach ihrem Verbleib. Heba sei zur üblichenZeit in den öffentlichen Bus eingestiegen, so die Antwort. Doch als am nächsten Tag dasbesorgte Elternpaar zum Supermarkt geht, heisst es, Heba habe vor zwei Tagen ihreArbeitsstelle gekündigt. Überdies behaupten die Angestellten, Hebas Vorgesetzter werdeerst am späteren Nachmittag im Geschäft sein. Doch kurz danach treffen ihn die Eltern imSupermarkt. Der Chef seinerseits behauptet, Heba habe ihre Kündigung erst vor einem Tageingereicht.
Eine junge Frau taucht auf, die sich gegenüber Hebas Eltern alsChristin und enge Freundin Hebas gibt - fälschlicherweise, wie sich später herausstellt.Sie behauptet ferner, Heba sei „zum Islam übergetreten“. Der immer misstrauischere Vaterversucht, vom Priester seiner Pfarrei und einem Amtskollegen herauszufinden, was es mitHebas „Übertritt zum Islam“ auf sich hat, sind doch vor jeglicher Bekehrung staatlicheBeratungskurse obligatorisch. Die Nachfragen bestätigen, dass Heba keine Kurse besuchthat.
Gefälschtes Kündigungsschreiben
Am 30. September meldet Vater NabilGhali der Polizei das Verschwinden seiner Tochter. Ein vom Polizeioffizierherbeigerufener Zeuge behauptet, Heba sei oft in Begleitung verhüllter Muslimas gesichtetworden. Der Offizier will keinen Bericht erstellen: Die junge Frau sei nur als vermisstanzusehen und nicht entführt worden. Daraufhin geht der Offizier selber zum Supermarkt imVorort Scheich Zayid und behauptet anschliessend, Hebas „Kündigungsschreiben“ zubesitzen. Doch Hebas Handschrift auf dem „Kündigungsschreiben“ ist gefälscht. Diesbestätigt Athanasius William, Anwalt der Familie Ghali.
Einen Tag spätermeldet sich die Polizei wieder bei Hebas Vater. Für ihre Behauptung, HebasIslam-Übertritt habe am Islamischen Zentrum Al-Azhar in Kairo stattgefunden, gibt esindessen keinen Beweis. Dies müsste ohnehin behördlich dokumentiert werden. AnwaltWilliam: „Heba ist 21 Jahre alt. Natürlich darf sie den Mann heiraten, den sie will, undauch ohne Einwilligung der Familie zu einer anderen Religion übertreten. Doch die Elternsollen erfahren, dass es bei ihrer Bekehrung und Hochzeit mit rechten Dingen zuging unddiese dem freien Willen ihrer Tochter entsprachen.“ Zitiert aus: www.csi.de/den Täternauf der Spur.
Gruß
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11.12.2006 um 22:57
Quelle bitte !
Danke
Gruß
SaifAliKhan
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11.12.2006 um 22:58
Lesen bitte. Danke :D
Gruß
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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
11.12.2006 um 22:59
Jafrael. Ich sprach von Deutschland, sonst hätte ich bestimmt Nordirland erwähnt. Istaber auch egal, weil es hunderte Jahre vorbei und geschehen ist und hier niemand etwasdran ändern kann. Ich lasse mich nur nicht mit Katholiken in die Dose stecken, nur weildie anderen die Unterschiede nicht kennen.
Und zum anderen Thema ist es mir egal, vonwelcher Religion der Täter ist, der einen Mensch eingesperrt, mißhandelt oder gesteinigthat. Bin ich als Zeuge bei so einer Tat in Reichweite, werde ich mit allen möglichenlegalen Mitteln eingreifen.
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11.12.2006 um 23:02
Courage ist ein mächtiger Begriff wieviel Leute sind couragiert ?
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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
11.12.2006 um 23:04
Um mal beim Thema zu bleiben:
Wie ist die Stellung der Frau im Islamund Christentum?
Christin in islamistischer Gewalt
Am 30. Mai 2005wird die junge Christin Marianna Rezk Shafik Attalah bei ihrer Arbeit entführt. Seitherist sie verschwunden. Dies ist kein Einzelfall.
Marianna Rezk Shafik Attalah, 20,arbeitet seit März 2005 als Laborantin in der Stadt El Fayoum. Am 30. Mai soll sie beieiner Patientin eine Blutprobe abholen. Sie kehrt nie zurück. Mohammed Salah No’man istInhaber eines Computergeschäfts nahe Mariannas Arbeitsstelle. Er behauptet, seinAngestellter, muslimischer Ex-Polizeioffizier Abdel Rasoul, habe sie entführt.
Polizeischikanen
Mariannas Verlobter Bishoy Hosni sowie ihr Vater Rezk ShafikAttalah gehen zur Polizei. Doch die Beamten weigern sich, Mariannas Verschwinden zuregistrieren. Marianna sei "freiwillig“ mit Abdel Rasoul in die Stadt Sohag weggezogen.Später verdichten sich Gerüchte über eine ???freiwillige Konversion“ Mariannas zum Islam.
Am 11. August 2005 empfiehlt die Polizei Mariannas Verlobtem und ihrem Vaterdie Anschaffung eines Mobiltelefons: Das werde den gegenseitigen Kontakt erleichtern.Kurz danach meldet sich die Polizei tatsächlich: Marianna sei nicht in Sohag, sondern inder Grossstadt Alexandria. Ihr Vater reist dorthin. Doch an der von der Polizeiangegebenen Stelle ist Marianna nicht zu finden. Mit seinem Handy ruft der Vater diePolizei an. Seine Tochter befinde sich auf der gegenüber liegenden Strasse, behaupten dieBeamten diesmal. Dort erblickt er eine verhüllte Frau. Als er diese anspricht, besteigtsie einen Bus. Er steigt ebenfalls ein und versucht weiterhin, sich mit der Frau zuunterhalten. Fahrgäste meinen, die Verhüllte werde belästigt, und greifen Mariannas Vatertätlich an, so dass er schliesslich aus dem Bus flüchten muss. Bis heute weiss er nicht,ob diese Frau tatsächlich seine Tochter war. In die Ordnungshüter haben MariannasAngehörige kein Vertrauen mehr. Zitiert aus: www.csi.de/den Tätern auf der Spur.
Gruß
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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
11.12.2006 um 23:04
Hmm, sowas ist natürlich nicht in Ordnung, auch oder besonders islamisch gesehen nicht.
Ich persönlich finde es schrecklicht, wenn junge Frauen entführt werden und zuetwas gezwungen werden. Aber mich würden die Meinung deren Eltern interessieren.
csi.de?
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11.12.2006 um 23:08
http://www.csi-de.de/aegypten_christin_entfuehrt.php#
Ali, ich habe die Quelle jeweils genannt. Hier der Link.
Bitte, gerngeschehen.
Gruß
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