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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 19:17
Ja leider waren diese Gehirne wieder mall männer ,und langsam tauchen jetzt dieFrauen
aus der versenkung auf und erkämpfen sich rang und position.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 20:55
Jeara@
kritisieren tut uns eh die halbe Welt, denn der alte und neue Feind des"Okzident" ist nun einmal der Konkurrent "islamsiche Welt", und viele muslimsiche Ländersind auch noch geo- strategisch verdammt wichtig
- damit müssen wir umgehen.

Aber BELEIDIGEN muss man deswegen noch lange nicht!

Mißstände gibt es, wasdie oft unterschiedliche Behandlung von nicht verheirateten Töchtern und Söhnen betrifft,welche in manchen Familien auch für Frauen bedrückend sein kann - keine Frage.
AberLÖSEN können das nur wir selber, und der Westen sollte sich als allererstes um sichselbst kümmern und nicht von seinen eigenen Mißständen ablenken!
Wenn westliche Ideenunserem Erziehungsideal nicht widersprechen bzw. islamisch gesehen korrekt sind, dannsetzen sie sich schon durch keine Angst - aber das geht nur mit SELBSTBGESTIMMUNG

Der Westen könnte von uns auch bisschen was lernen, aber das kommt ja überhaupt nichtin Frage gell?


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 20:58
@al-chidr
Wie wir sind euer Feind ?


Thema:

Wie ist dieStellung der Frau im Islam und Christentum?


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 21:07
Prom@

Ich wüsste nicht derartiges gesagt zu haben

Es IST nun einmal so,dass islamische und christliche Welt seit dem Aufkommen des Islam Konkurrenten sind - injeder Hinsicht!
Konkurrenten bekämpfen sich, handeln miteiander Verträge aus,verbünden gelegentlich gibt es ein Kartell, oder sie gehen sich aus dem Weg ...
Undwenn der Konkurrent wächst, dann ist man beunruhigt

Ne Fusion wirds´aber nichtgeben :D


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 21:10
@al-chidr
denn der alte und neue Feind des "Okzident"

@al-chidrweiter
Richtig Sie bekämpfen sich ... obwohl Sie beide an den gleichen Gott glauben:(


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 21:20
@alchidr
<"Der Westen könnte von uns auch bisschen was lernen, aber das kommt jaüberhaupt nicht in Frage gell?">

Der Westen HAT gelernt - allerdings von einemIslam, der in seiner Lebendigkeit und Neigung zur Wissenschaft noch jung war und nichtdogmatisch erstarrt! Leider ist der Islam nach den Kreuzzügen von zwar kriegerischenaber dafür wenig intellektuellen Berber- Kurden- und Turkvölkern dominiert worden.

Wenn Du so willst, leider auch eine Entwicklung die der brutalen KreuzzugsmentalitätEuropas zu schulden war. Denn anders als die wilden Völker der Region zu Hilfe zu holen(aus den Helfern wurden dann die Beherrscher!) konnten sich die islamischen Reiche damalsnicht wehren. Und der Einfall der Mongolen besorgte den Rest.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 21:45
Jafrael@


Darauf habe ich dir schon einmal geantwortet ivor ungefähr 2Wochen ich hoffe dass du es gelesen hast


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 22:01
habs gefunden:


Das ist das etwas romantisiverte Bild eines humanistischenislamischen Zeitalters, welches dann wieder durch barabarische Bergvölker zunichtegemacht wurde.

SO kann man das allerdings nicht stehen lassen.

DieMamluken waren übrigens nicht nur Kurden (davon höre ich zum ersten Mal, kann aber sein;kannst du mir eine Quelle dazu geben?)
sondern vor allem Kaukasier (z.b. der beühmteBaybars, der die Mongolen besiegte), auch Söldner der Turkstämme waren unter ihnen.

Auch in der Mamlukenzeit blühte die Wissenschaft noch und dies gilt auch für dieerste osmanische Phase bis Mitte des 16. Jahrhunderts.

Wie du richtig angeführthast, spielen die Kreuzzüge eine Rolle für den schleichenden Niedergang derWissenschaftskultur im islamischen Raum, denn diese zwangen die Muslime zu Verteidigungund Krieg und schwächten ihre Rolle im Mittelmeerhandel.

Aber man sollte dieverheerenden Mongolenstürme nicht vergessen! Sie verwüsteten nicht nur Bagdad undzerstörten reihenweise Bibliotheken -
SIE zwangen die Umma auch, auf eine straffeMilitärführung mehr Wert zu legen als auf die "schönen Künste" - DAS brachte vor allemdie Mamluken hervor, die sich weitgehend aus den Legionärssklaven der abbasidischen Armeerekrutierten.
UND sie wurden selbst ín großer Zahl Muslime und brachten natürlichein anderes Zivilisationsverständnis mit als die Eliten der reichen orientalischenHändlerstädte.
Vermutlich lag die militärische Unterlegenheit gegenüber den Mongolensogar mit darin begründet, dass die Stadteliten sich mehr mit Philosophie (auch in derKoranauslegung), Dichterweitstreit, intelellektuellem Religionswettstreit, und denschönen Künsten, welche man in Anlehnung an das aristotelische Erziehungsideal lerhrte,beschäftige als mit Verteidigung und einer schlichten Lebensführung. Diese hatte manweitgehend Söldnern überlassen. Das ging so weit, dass Abbasidenkalifen trotz der hohenzivilisatorischen Überlegenheit gezwungen waren, Schutzgelder an Mongolenfürsten zuzahlen, ein Zeichen für die Zustände seiner Zeit.

Der zweite große Rückschlagkam mit den europäischen Eroberungen im asiatischen Raum zustande. Sie entrissen denMuslimen das Handelsmonopol, eroberten die Seewege und schließlich stellte England denLandhandel weitgehend auf Seehandel um, wodurch der größte Machtfaktor der muslimischenStädte - der Fernhandel - geschwächt wurde.

Der Handel war einer derHauptgründe für den Aufstieg der muslimischen Völker gewesen, durch die vielfältigenAustauschbeziehungen entstand so etwas wie eine "mittelalterliche Globalisierung" derislamischen Welt.
Gelehrte waren häufig gleichzeitig Händler, kaum eineGelehrtenvita aus jener Zeit kommt ohne ausgedehnte Reisen bzw. den Besuch mehrererLehranstalten in weit voneinander entfernten Städten im riesigen, aber trotz innererpolitischer Spannungen relativ homogenen islamischen Reich aus. Es handelte sich um einenrelativ freien Wirtschaftsraum ohne starke Zoll- und Grenzschranken.
DieZerstückelung der muslimischen Gebiete in zahlreiche miteinander konkurriendeNationalstaaten ist heute das meiner Meinung nach größte Problem der muslimischen Umma -
Ein geschickter Schachzug der Kolonialisten!

Der Islam fördert die Suchenach Wissen, sowohl Koran als auch Sunna betonen das vielfältig. Die Pilgerfahrt nachMekka entwickelte sich im Übrigen als ein zentraler Ort für den Wissenaustausch- undTransfer zwischen den Muslimen. Hier trafen Gelehrte von Marrakesch bis Indien zusammen,auch arme Gelehrte, die sich unter normalen umständen ausgedehnte Reisen nicht leistenhätten können. Die wichtigsten Pilgerwege wurden zudem gut bewacht.
Arabisch und (ingeringerem Ausmaß) Persisch entwickelten sich zu den Amts- und Wissenschaftssprachen, diejeder Gelehrte und Scholastiker in er islamischen Welt lernte.

Durch die -zugegebenermaßen - geschickte englische Handelspolitik verlor dieser Faktor an Bedeutung-
Und wo kein wirtschaftlicher Reichtum in den Handelsstädten vorhanden ist, da istauch kein scholastischer Wissensreichtum die Regel.

Der Reichtum der Umma istheute in den Händen von Wüstenstämmen, die sich noch vor 70 Jahren sich barfuß in derHitze durchs Leben schlugen -
Man kann von ihren gar nicht erwarten, dass sie jetztbereits die Mentalität der Menschen in seit Jahrhunderten udn Jahrtausenden gewachsenenHandelsstädten haben - Natürlich zum großen Nachteil der Umma

Und auch HIERhaben die Kolonialisten wieder geschickt gehandelt:
Sie unterstütz(t)enbenachteiligte und ungebildete, meist ländliche Minderheiten und brachten sie über dasMilitär in hohe Positionen, sei es in den Magrebstaaten, Ägypten, Syrien oder der Türkei-
Die islamischen Stadteliten wurden abgesetzt und sie werden bis heute unterdrückt-
Trotzdem sind sie immer noch bzw. jgerade jetzt wieder die treibendegesellschaftliche und wirtschaftliche (Klein- und Mittelhandel) Kraft!


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 22:06
@alchidr
<"Es IST nun einmal so, dass islamische und christliche Welt seit demAufkommen des Islam Konkurrenten sind - in jeder Hinsicht! ">

Nein, SO istGeschichte nicht gewesen - zumindest nicht NUR! Es fand Beeinflussung statt auch invielerlei Weise gegenseitiges voneinander lernen.

Der Kontakt Europas zum islamliess Europa erst zu dem werden, was seine Qualitäten ausmacht. Es war der Islam der dasWissen der Antike rettete und an Europa übergab. Menschen wie Friedrich II. von Staufensind dafür Beleg und Beweis. Man nannte ihn den ersten modernen Menschen - aber er wurdedas, weil in ihm die 2 Kulturen amalgamisierten.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 22:07
JAfrael@

Ja Konkurrenten mögen sich doch auch manchmal oder lernen voneiander umdavon zu profetieren


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 22:08
Vielleicht trifft es das von mir verwendete Fremdwort nicht ganz. 'Ich meinte das imSinne von "versöhnen" und "harmonisieren"


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 22:12
@alchidr
<"Ja Konkurrenten mögen sich doch auch manchmal oder lernen voneiander umdavon zu profetieren">

Der Stauferkaiser sah den Islam weniger als Konkurrentdenn als Vorbild von dem es zu lernen galt. Er besass einen Harem, sprach fliessendarabisch, umgab sich mit arabischen Gelehrten, hatte eine sarazenische Leibgarde. ... und schuf den ersten modernen Beamtenstaat Europas. Sein Buch über die Falknerei istheute noch ein Standardwerk. DER sah den Islam nicht so sehr als Konkurrent, denn alsKorrektiv gegen das Papsttum!


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

08.12.2006 um 22:16
Es ist insofern nicht off-topic, als wir aus seinem Beispiel lernen könnten das Islam undEuropa durchaus zusammengehören und nicht unversöhnlicher Gegensatz sein muss, wie es unsdie Fanatiker beider Seiten weismachen wollen!

Es waren nämllich islamischejunge Damen, die als Gemahlinnen vieler Kreuzfahrer nach Mitteleuropa kamen, die hiersowas wie Kultur und höfische Sitten einführten. DAs ist zwar wenig bekannt aber dennochFakt.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

09.12.2006 um 00:20
Ich kann es ehrlich nicht verstehen warum ich gesperrt wurde. Das ist wirklich unfair.Die jaera hat, als moderatorin andauern den Propheten beleidigt!!!! Und gegen sie wurdenichts unternommen. Ich weiß sie ist eine von euch, und ich bin ein muslim.


Was heisst kafir überhaupt?

Dieses Wort wird häufig mit „Ungläubiger“übersetzt. Leider hat sich dieses Wort durch die falsche Übersetzung, meist durch dieMedien, in die Gedanken der Menschen als eine Beleidigung und Diffamierung einesNichtmuslims festgesetzt.
In der sprachlichen Ebene bedeutet Kafir: „zudecken(ursprünglich ein landwirtschaftlicher Begriff: der Ackerbauer deckt das Feld zu)“,„undankbar sein“, „Ignoranz“. Anhand dieser Übersetzungen ist zu sehen, dass in derarabischen Sprache ein Wort viele verschiedene Bedeutungen annehmen kann. Auf religiöserEbene steht Kafir/Kafira als Sammelbegriff für das Gegenteil von Muslim/Muslima. Deshalbwird das Wort „Kafir/Kafira“ mit „ der/die Nicht- Gottergebene“ übersetzt. Daraus ergibt,dass die Übersetzung dieses Wortes mit „Ungläubiger“ völlig irreführend ist.


Wenn ihr das nicht wahr haben wollt, kann ich nichts machen. Ich wurde erst nach 5Stunden, nach der aussage, gesperrt. Ist das nicht ein bisschen komich. HAbt ihr den 5stunden gesucht, wie man mich sperren kann!!!!


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hana ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

09.12.2006 um 01:05
"Wenn ihr das nicht wahr haben wollt, kann ich nichts machen. Ich wurde erst nach 5Stunden, nach der aussage, gesperrt. Ist das nicht ein bisschen komich. HAbt ihr den 5stunden gesucht, wie man mich sperren kann!!!!


komm schon sei jetztdeswegen nicht traurig :) bist ja wieder da


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

09.12.2006 um 01:24
@kkk61

DAS ist Dir dann wohl entgangen:

<"Der Begriff ist deshalb nichtnur für den Islam wichtig, weil jemand, der zum Kafir erklärt worden ist, vogelfrei ist,sozusagen "zum Abschuss freigegeben". Genau das ist dem Schriftsteller Salman Rushdie mitder berühmt-berüchtigten Fatwa von Ayatollah Khomeini passiert, er warf ihmGotteslästerung vor.">

aus: "Deutsche Enzyclopädie"

und aus einerislllamischen web-site:
Al-'Aqida - Die Iman-Inhalte Glaubensinhalte

<"Allgemeine Definition von "Satan"

Satane sind Menschen und Dschinn, welcheKafir sind und andere Menschen und Dschinn zum Kufr verführen und zu schlechten Tatenverleiten wie z.B. der Satan (Iblis). Er widersprach ALLAH (ta'ala) aus Hochmut undArroganz und beharrte darauf.


Also HARMLOS ist das nun nicht! Und SOmöchte ich hier NICHT bezeichnet werden! Merkt Euch das.


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09.12.2006 um 01:28
Ausserdem ist das deutsche Schimpfwort "Kaffer" dem Kafir ethymologisch verwandt und alsrassistisch angesehen. Und wir sind hier nun mal nicht in Saudi Arabien sondern inDeutschland!


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hana ehemaliges Mitglied

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09.12.2006 um 01:31
Jafrael kann ich dich mal was fragen :)

welchen glauben gehörst du eigentlich ?


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

09.12.2006 um 01:37
und noch eins drauf:

<";kafir : (????) Ungläubiger, kann entweder zum Islamübertreten oder wird mit dem Tode bestraft. ">

aus:

http://liste_islamischer_begriffe_auf_arabisch.lexikona.de/art/
Liste_islamischer_Begriffe_auf_Arabisch.html


Auch DAS möchte ich nicht!


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

09.12.2006 um 01:38
@hana

Wer heute im Forum gelesen hat wird einiges darüber finden. HIER ist nichtder richtige Platz dafür.


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