Brauchen wir Gott?

Das mit nicht fassbar ist einen vehementen Widerspruch wert!

Denn grenzeein,
inwieferne?!

Kann ein Mensch Alles wissen? Nein, große Welt, kleinerKopf.

Kann ein Mensch Alles anfassen? Ja, was immer er anfasst, es ist Etwas ausdem Alles.

Kann ein Mensch Alles begreifen? Ja, denn nicht den Inhalt begreiftman, sondern das
Wesen, die Struktur.

Wer die Unendlichkeit versteht, derversteht die Wahrheit!


Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

Was ist denn bitte ausserhalb dieser Unendlichkeit. Es gibt ja nicht einmal ein Wort dassoetwas beschreiben könnte. Einfach aus diesem Grud weil es in das menschliche Hirn nichthineinpasst.

Das einzige Wort, das dem Menschen dazu eingefallen ist, war Gott.
Und darüber scheiden sich seit es die geschichtliche Aufzeichnung gibt, und vorherhöchstvermutlich auch schon, die Geister. Die klügsten Geister die die menschliche Rassejemals hervor gebracht hat.

Also was ist Unendlichkeit? Etwas das immer undüberall ist? Was ist immer und wo ist überall?

Zuerst mal eine chronologische Richtigstellung. Die Philosophie über das Sein ist älterals die älteste bekannte Religion. Siehe Brahmanismus im Wiki.

Die Frage nachder Existenz ist also älter als die Frage nach dem Gott.

Weißt du, was außerhalbder Unendlichkeit ist (die apropos kein Außen hat) - es gibt ein beachtliches Wort in denSprachen dafür: Nichts!

Ja hineinpassen tut Alles nicht. Ich bin zufälligInformationstheoretiker und kann dir gerne darlegen warum man beim Reflektierennicht-linear komprimieren kann. D.h. man kann die Unendlichkeit endlich formulieren.(bzw. reflektieren)

Die Gottes-Frage ist menschheitsgeschichtlich sehr jung undeigentlich sehr unbedeutend gegenüber der Seins-Frage.

Alles (=) Liebe, Ernesto~:)

Aber es gibt doch sicherlich eine Grenze zwischen unendlich und dem Nichts.
Und wennes da eine Grenze gibt, ist es ja auch nicht mehr unendlich, richtig?

Bezüglich Unendlichkeit endlich machen. Bitte zeig mal wie das geht.
Ich lerne gernedazu...

Erstmal: Nichts gibt es nicht. Das absolute Nichts würde bedeuten, dass es nirgendwo undüberhaupt nie auch nur das wenigste Etwas gäbe!

Die Unendlichkeit hat natürlichkeine Grenze. Hätte sie eine Grenze, müsste dahinter Etwas sein (weil Nichts gibt es janicht) und das Etwas dahinter wäre der neue Ausgangspunkt.

Schu in den ThreadTheosophie. Dort hab ich vor einigen Beiträgen eine endliche induktive Definition für dieUnendlichkeit gegeben.

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

Wo genau?

Ich schreib morgen eine kompakte Zusammenfassung. Bis dahin fällt es dir eh selber ein,gesetzt es stimmt, dass du die Wahrheit verstehen WILLST!

Alles (=) Liebe,Ernesto ~:)

Die Frage sollte Lauten: Braucht Gott uns?

wie soll gott uns denn brauchen wo wir seine geschöpfe sind??
wie soll gott derallwissend und allmächtig ist etwas von jemanden brauchen, dessen wissen nur begrentztist, der nichtmal für sich selbst sorgen könnte, wenn gott ihm das nötigste nicht gegebenhätte.
wie soll gott und brauchen wo wir doch ohne ihn nicht existieren würden?

...man muss es den Schäfchen nur jeden Tag eintrichtern, dass sie ihn brauchen,immer schön das Hirn waschen, damit keins fehlgeleitet wird und selbstständig das Denkenbeginnt, und anfängt zu hinterfragen...

...von daher brauchen wir ihn, klar...

Nachbar's Aussage: Theisten wurden einer Gehirnwäsche unterzogen, denken nichtselbstständig und hinterfragen nichts.

Wie siehts denn aus mit ner schlüssigenBegründung dafür?

ich geb nachbar recht, ich denke wenn alle menschen sich nur nach gottes geboten richtenwürden, wären wir schon lange ausgestorben.

@ernesto: Jene Wahrheit die ich meine, die absolute, die hält stand. Probiers oderschweig!

Danke ich bestimme selber, wann ich schweige und wann nicht^^

Wie kommst du auf den Gedanken einer Existenz der Unendlichkeit?



@BlackPearl: ich denke wenn alle menschen sich nur nach gottes geboten richtenwürden, wären wir schon lange ausgestorben.

Das Gegenteil ist aber der Fall,denn alles was in Gottes Willen schwingt dient der Harmonie, wird selber durch seinWirken Teil von dieser.

Quatsch.

Kommt außerdem drauf an von welchen gott.

Gott hat keinenWillen, imo.

Gott ist alles und alles ist Gott.

das Universum ist nureine Selbstfindung gottes, alles, was in ihm ist, ist eine form von Gott, der SongulareUrknall war es, jetzt sind wir es.

Allerdings nenne ich das als Atheist nichtgott, sondern Urenergie.

wer es gern esoterisch haben will, kann es aber sosehen:

Gott war am Anfang die Singularität, gar nix, null nada.

ineinem universum ohne alles, kann kein gedanke existieren, denn worüber sollte man denken,wenn nix da ist?

Irgendwann kam dann eventuell doch die frage: WER BIN ICH?

Es explodierte die singularität, weil gott sich ausprobiert, was er alles sein kann,also was die Masse seiner Materie alles erschaffen kann.

Wer nich ganz so esodrauf ist, sagt einfach: Singulare Masse.

Plötzliche Fluktation (warum auchimmmer, das wird sich noch zeigen)---->BANG

l

Ich zitiere: Quatsch.

und warum? :)

sag doch mal, wie denn jemand über etwas nachdenkt, wenn nichts daist, worüber man nachdenken kann und er nur ein in die nahe unendlichkeit komprimierterPunkt aus sehr sehr dichter materie?

l

Lolle, ich das ist wirklich quatsch was du da schreibst..
du denkst viel zu weit,außerdem kann ja wirklich nix nachdenken wenn ja NICHTS da war.
aber es war wasda... Gott war da und gott hat den himmel und die erde geschaffen und alles was über ihrund auf ihr ist.

Gott war nich da und er hat nichts geschaffen.

gott hat es aus sich gemacht, derHimmel und die Erde und alles andere ist wenn schon eine FORM Gottes.

Auch gottkann über nichts nachdenken wenn er nicht da ist, btw.

l

>>"Gott war nich da und er hat nichts geschaffen.

gott hat es aus sich gemacht,der Himmel und die Erde und alles andere ist wenn schon eine FORM Gottes."

erstbehaupten, dass gott nichts geschaffen hat und später behaupten, dass alles aus gottist... soll ich das verstehen?