Brauchen wir Gott?

Gott macht das Leben einfach. Nie wieder selbst denken müssen, nie wiederselbst
Verantwortung übernehmen, jemanden haben, der die Sünden erlässt und einenirgendwie
beschützt und belohnt.
Wohl dem, der das hat.
Der Rest muss ebenzusehen, wie er
selbst klar kommt.
Gelingt mir z.B. ganz gut!

mir auch ;)

Und das schöne am Nicht-Glauben ist auch, dass man niemanden missionieren will/muss. Solldoch jeder glauben, was er mag, wenn's denn hilft, aber bitte den Rest der Menschheit mitseinem Konstrukt verschonen.

Mir auch,

wobei ich mir darüber im klaren bin, dass ein Teil meines Werteschemasauch in der Bibel wiederfindet. Da sind schon ein paar Sachen festgehalten worden, diedas Miteinander erträglicher machen, und wenn es irgendjemand leichter fällt sich daranzu halten, wenn er einen "Gott" im Nacken sitzen hat, ich hab nichts dagegen.

@Doors

Politiker sind eh die schlimmsten Missionare :D
...

@light:
Und Missionare samt ihren Stellungen sind laaaaaangweilig!

@Doors

Aber echt.

@mannix

brauchen die erwähnten 5 milliarden wirklich gott?
oderbrauchen sie nur einen "rückhalt"?

Sowohl als auch, den er ist unendlichvielfältig.

@Doors

du bist ja richtig unverschämt. weisst du, ich kann mir gut vorstellendas du keine familiere verhältisse hast sowie alle ungläubigen. "auf denn sack" ich kannmir gut vorstellen so tust du auch mit deiner mutter reden!! du hast garkeinen respektund weisst du warum, das erklärt weshalb ihr ungläubigen möchte gern keine familiereverhältnisse habt, weil ihr von Gottes Barmherzigkeit verwiesen werdet, soviel zu dir.

Hana, Häschen, meintest du Doors oder nicht vielleicht doch mich? ;)

@Doors

Gott macht das Leben einfach. Nie wieder selbst denken müssen, niewieder selbst Verantwortung übernehmen, jemanden haben, der die Sünden erlässt und einenirgendwie beschützt und belohnt.
Wohl dem, der das hat.

Ich habe jaschon an einigen Stellen eingeflochten, das ich weder den Begriff "Gott" gut finde, nochirgendwelche Auswüchse organisierter sog. "Religion", die für mich nur Institutionensind. Ich bin mehr für Spiritualität und Verantwortung des Einzelnen für sich selbst,aber wo macht das das Leben einfacher? Ich bitte dich. Wohl dem, der sich selbst erkennt.

>>Wohl dem, der sich selbst erkennt.<<
du meinst damit wohl nicht das eigeneSpiegelbild oder ? kannst das präzisieren, was du mit "sich selbst erkennen" meinst ?

dich mit einbezogen;)

du meinst damit wohl nicht das eigene Spiegelbild oder?

Nein ;)

kannst das präzisieren, was du mit "sich selbst erkennen" meinst ?

Ja. Das Sein und damit das eigene Sein als ewig und unendlich zu erkennen.

@hana: du bist ja richtig unverschämt. weisst du, ich kann mir gut vorstellen das dukeine familiere verhältisse hast sowie alle ungläubigen. "auf denn sack" ich kann mir gutvorstellen so tust du auch mit deiner mutter reden!! du hast garkeinen respekt und weisstdu warum, das erklärt weshalb ihr ungläubigen möchte gern keine familiere verhältnissehabt, weil ihr von Gottes Barmherzigkeit verwiesen werdet, soviel zu dir.


Was nimmst DU dir eigentlich heraus, SO respektlos mit jemandem zu sprechen?!

DAS ist die einzige und wichtigste Frage, die du dir für den Moment stellen solltest.

Mir ging gerade etwas durch den Kopf.

Warum hat uns Gott eigentlich einfach soerschaffen, ohne uns zu fragen?

Er erschafft uns einfach so und wenn wir nichtnach seiner Pfeiffe tanzen, will er uns einfach so bestrafen?

Was meint ihr?

Die Seelen der Menschen wurden vorher befragt und sie stimmten zu diese Prüfung auf sichzu nehmen. Teil der Prüfung ist aber natürlich, dass wir uns an dieses Ereignis nichtmehr erinnern können. Von der christlichen Theologie dazu weiss ich leider nichts.

Wieso hat uns Gott denn dieser Erinnerung beraupt? Die hätte er uns mal besser gelassen,dann würden wir jetzt nicht solche Fragen stellen...

Wo wäre dann der Prüfungscharakter?

dann wäre das aber auch keine prüfung mehr ;) weil ich das prüfungergebniss schon kenne.