Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?
04.08.2009 um 15:12@coelus
Nein, es geht ums Prinzip von Autorität und Führung, Exakt wie in jeder Religion.
Wer denkt darüber nach, dass man DAS, was wir als Gott/göttlich - für uns nicht fassbar - nicht PERSONIFIZIEREN kann ??
Brauchen wir unbedingt eine "göttliche Autorität", welche uns vorgibt, was gut/schlecht/böse/tugendhaft/"hingebungsvoll" (fanatisch) ist ???
Ich habe den Eindruck, dass jedermann/frau sich im AUSSEN eine passende Antwort oder "Leitbild" suchen und finden will.
Und damit EIGENVERANTWORTUNG ABGEBEN will!
Wir lenken unsere "Kutsche", welche uns durch unsere momentane inkarnierte Physionomie führt.
Atheismus führt in eine Sackgasse. WIR HABEN BE-WUSST-SEIN - und die Konsequenz?:
Wir fühlen uns leer, auslöschbar und uns in einem gewissen Zeitrahmen beschränkt.
Aber, - nachdem wir von uns WISSEN, muss es eine GEISTIGE GRUNDESSENZ geben, welcher wir angehören, wenn wir das wollen.
Daher macht auch der Faktor ZEIT nicht vor unserer biologischen Begrenztheit halt.
Wenn wir aber zu der Erkenntnis gelangen, dass wir am GÖTTLICHEN TEILHAFTIG SEIN KÖNNEN, - was macht uns dann Angst und was treibt uns dazu, uns in verworrenen Ideen zu verstricken?
Und was mir beim "flüchtigen Überlesen" der Beiträge auffällt: Der Prozess der "Wahrheitsfindung" erzwingt NICHT, dass man FANATISCH BLIND werden muss!!
Es ist ja logisch, dass soviele Menschen, wie es gibt, es auch so viele unterschiedliche Vorstellungen geben muss. NA UND??
Unser VORSTELLUNGSVERMÖGEN ist auch ein GESCHENK .... vermutlich das ERSTE NEUE in der evolutionären Entwicklung oder eine innere Reaktion auf unsere OHNMÄCHTIGKEIT in Anbetracht all dessen, was wir nicht "erfassen, wissenschaftlich belegen, oder logisch beweisen können."
Und haben wir noch Zugang zu unseren "geerdeten" INTUITIONEN?
Welche Religion ist die "wahr"-scheinlichste? - fragen wir uns in diesem Thread.
Wenn ich erkenne, dass ich Dank meiner Rückbesinnungsfähigkeit für mich noch immer neue Ressourcen entdecken kann, dann gleitet meine Vorstellung ab - von den monotheistischen (autoritären, nach AUSSEN verlagerten Ideen - in Richtung buddistische Betrachtungsweisen.)
Und selbst DA bedrängen mich Zweifel. Was DANN ABER, wenn ich erkannt habe, dass die Idee des ATHEISMUS sich selbst ad absurdum geführt hat??
Muss jetzt leider Schluss machen, - aber, man "liest" sich ja wieder...
LG, sunson.
Nein, es geht ums Prinzip von Autorität und Führung, Exakt wie in jeder Religion.
Wer denkt darüber nach, dass man DAS, was wir als Gott/göttlich - für uns nicht fassbar - nicht PERSONIFIZIEREN kann ??
Brauchen wir unbedingt eine "göttliche Autorität", welche uns vorgibt, was gut/schlecht/böse/tugendhaft/"hingebungsvoll" (fanatisch) ist ???
Ich habe den Eindruck, dass jedermann/frau sich im AUSSEN eine passende Antwort oder "Leitbild" suchen und finden will.
Und damit EIGENVERANTWORTUNG ABGEBEN will!
Wir lenken unsere "Kutsche", welche uns durch unsere momentane inkarnierte Physionomie führt.
Atheismus führt in eine Sackgasse. WIR HABEN BE-WUSST-SEIN - und die Konsequenz?:
Wir fühlen uns leer, auslöschbar und uns in einem gewissen Zeitrahmen beschränkt.
Aber, - nachdem wir von uns WISSEN, muss es eine GEISTIGE GRUNDESSENZ geben, welcher wir angehören, wenn wir das wollen.
Daher macht auch der Faktor ZEIT nicht vor unserer biologischen Begrenztheit halt.
Wenn wir aber zu der Erkenntnis gelangen, dass wir am GÖTTLICHEN TEILHAFTIG SEIN KÖNNEN, - was macht uns dann Angst und was treibt uns dazu, uns in verworrenen Ideen zu verstricken?
Und was mir beim "flüchtigen Überlesen" der Beiträge auffällt: Der Prozess der "Wahrheitsfindung" erzwingt NICHT, dass man FANATISCH BLIND werden muss!!
Es ist ja logisch, dass soviele Menschen, wie es gibt, es auch so viele unterschiedliche Vorstellungen geben muss. NA UND??
Unser VORSTELLUNGSVERMÖGEN ist auch ein GESCHENK .... vermutlich das ERSTE NEUE in der evolutionären Entwicklung oder eine innere Reaktion auf unsere OHNMÄCHTIGKEIT in Anbetracht all dessen, was wir nicht "erfassen, wissenschaftlich belegen, oder logisch beweisen können."
Und haben wir noch Zugang zu unseren "geerdeten" INTUITIONEN?
Welche Religion ist die "wahr"-scheinlichste? - fragen wir uns in diesem Thread.
Wenn ich erkenne, dass ich Dank meiner Rückbesinnungsfähigkeit für mich noch immer neue Ressourcen entdecken kann, dann gleitet meine Vorstellung ab - von den monotheistischen (autoritären, nach AUSSEN verlagerten Ideen - in Richtung buddistische Betrachtungsweisen.)
Und selbst DA bedrängen mich Zweifel. Was DANN ABER, wenn ich erkannt habe, dass die Idee des ATHEISMUS sich selbst ad absurdum geführt hat??
Muss jetzt leider Schluss machen, - aber, man "liest" sich ja wieder...
LG, sunson.