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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

11.06.2020 um 23:34
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Alles, was lebt, muß sich zwangsläufig von seiner Umwelt abgrenzen (bis zu einem gewissen Grad natürlich nur, wer sich 100%ig abgrenzt, stirbt genau so wie der, der sich gar nicht abgrenzt). Wer alle Grenzen auflösen will, löst sich selbst in seiner Umwelt auf, wer sich abkapselt, verhungert und geht an sich selbst zugrunde.
Der Mensch ist nicht die Umwelt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 01:53
Zitat von HasitaHasita schrieb:Man kann böses nicht mit bösem vergelten.
Verteidigung ist nichts Böses! Soll man sich von Aggressoren zu Sklaven machen lassen? Das ist oft genug in der Menschheitsgeschichte geschehen. Du musst vom Istzustand der Welt ausgehen, nicht von einem idealen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 07:49
Zitat von HasitaHasita schrieb:Der Mensch ist nicht die Umwelt.
Der Mensch ist in erster Linie, so lange er lebt, ein biologisches Lebewesen, und für ihn gelten die gleichen Gesetze wie für alle anderen Lebewesen. Also ist er Teil seiner Umwelt und kann nicht völlig losgelöst von seiner Umwelt gedacht werden.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 11:21
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb am 25.05.2020: Feuerseele schrieb:
Wenn Begriffe steng nur so verwendet werden, wie sie für gewöhnlich verwendet werden, schränkt man sein Denken ein und damit Idee und Inspiration.

Wenn Begriffe beliebig verwendet werden, verwischt man sein Denken, es wird ungenau, vieldeutig und letzlich unverständlich für andere.
Gerade in solchen Diskussionen erlebt man ja immer wieder, wie irgendwas unverständlich, halbgares Rumgeschwurbel erzählt wird, wo jeder was anderes drunter versteht, oder man versteht gar nix.
Gerade in dieser Diskussion, geht es um Gott und da Gott nicht genau definiert ist, können alle Begriffe verwendet werden. Es gibt keine spezifischen Fachbegriffe, um über Gott zu reden. Über Gott kann man mit jedem Wort, Name, Begriff sprechen, diskutieren, reden, kommunizieren, schreiben, sich mitteilen.
Außerdem: Da Gott ALLES IST, sind alle Begriffe gut verwendbar. Da Gott alles ist, kann ein einzelner Begriff, oder einige, niemals gut genug sein. Selbst ALLE Begriffe können Gott nicht würdig und gerecht kommen/werden, weil Gott mehr ist als man sagen kann.
Um über Gott zu sprechen, ist es notwendig, so viele Worte wie möglich zu verwenden. Kein Mensch, also auch ich nicht, hat ausreichend Worte, um Gott erklären zu können.
Jeder der DENKEN kann, kann Gott finden. Sogar Taube, Blinde und Stumme können Gott finden. Gott kann nicht vollständig und nie allein mit hörbaren, sehbaren, aussprechbarem gefunden und kommuniziert werden. ALLES hörbare, ALLES was zu sehen ist, ALLE aussprechbare Worte können Seiner nicht würdig kommen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 11:35
So viele Worte ohne Inhalt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 11:36
Zitat von alibertalibert schrieb am 25.05.2020:Feuerseele schrieb:
Die bösen Gedanken haben ihren eigenen Bereich "Hölle", da sie eine negatives Energiefeld haben. Freilich wohnen die nicht beim Heiligen Geist.

Und zu dieser Tatsachenaussage führt dich genau was?
Ich habe keine Tatsachenaussage getätigt. Über Gott, der Hölle und den Himmel/Paradies existieren keine Tatsachenaussagen.
Über diese „Dinge“ kann der Mensch nur nachdenken (mit bestem Denken/Vorstellugnen/Wissen um das Sein) und mit Rückschlüssen denken/philosophieren, welches immer den Charakter der Spekulation haben wird und somit nie Tatsachenaussagen werden können.

Warum also fragst du nach einer Tatsachenaussage, wenn gleich du doch auch selbst wissen kannst, dass diese zu erbringen einem jeden Mensch gänzlich unmöglich ist und daher auch von mir nicht erbracht werden kann?
Erwartest du von mir das Unmögliche möglich machen zu können?
Weder ich noch Gott können das Unmögliche ermöglichen, denn die Gesetze der Allfunktion und ihre Zusammenhänge sind selbst für Gott ein hoch Heiliges. Weder das Gott noch ich arbeiten mit Absicht/bewusst gegen der Allfunktion.

Ich habe mir also nur meine eigenen Gedanken um Gott gemacht und meine Überlegungen haben zu meiner Aussage geführt.
Ich erhebe keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit und Vollständigkeit.
Alles was ich denken, denke nur ich. Ich gehe davon aus, dass Gott reiner Geist ist und eine Hölle deshalb auch nur von geistiger Natur sein kann, so wie Gedanken geistiger Natur sind. Darum stelle ich mir die Hölle als ein negatives Gedankenfeld vor.
Wenn es eine Hölle gibt, dann sind dort nur die bösen/niederen Ideen/Gedanken und kein Mensch/Körper kommt in die sogenannte Hölle.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 11:40
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Warum also fragst du nach einer Tatsachenaussage, wenn gleich du doch auch selbst wissen kannst, dass diese zu erbringen einem jeden Mensch gänzlich unmöglich ist und daher auch von mir nicht erbracht werden kann?
Seltsamerweise klingt halt alles, was du von dir gibst, wie eine Tatsache.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Jeder der DENKEN kann, kann Gott finden. Sogar Taube, Blinde und Stumme können Gott finden. Gott kann nicht vollständig und nie allein mit hörbaren, sehbaren, aussprechbarem gefunden und kommuniziert werden. ALLES hörbare, ALLES was zu sehen ist, ALLE aussprechbare Worte können Seiner nicht würdig kommen.
Ich sehe da nirgendwo ein "Ich denke/glaube/vermute".


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 11:43
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb am 25.05.2020:Ich kann nicht einfach anfangen "Gott" und "Naturgesetz" synonym zu verwenden, weil es zwei sehr anders verstandene Begriffe sind.
Das liegt ja eben am Verständnis. Man muss nur freiwillig seinen Denken erweitern, um mehr verstehen zu können.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb am 25.05.2020:Und "Gott" hat nun mal eine völlig andere, ja eigentlich gegensätzliche, Bedeutung als "Naturgesetz". Diese Vermischerei betreiben nur Leute, die unbedingt irgendwo Gott rein pressen wollen, weil es ihnen so in den Kram paßt, aber nicht, weil sie an einer möglichst objektiven Betrachtung Interesse haben.
Weißt du denn mehr über Gott als alle Menschen und deren Religionen und sonstige Glaubenskonstrukten zusammen?
Welches Wissen um Gott hast du, welches dich sagen lassen kann, dass Gott eine völlig andere, ja gegensätzliche, Bedeutung hat als die Naturgesetze?
Die Bedeutung der Naturgesetze sind auch für Gott Gesetz, denn sie sind die Gesetze Gottes. Gott würde niemals gegen seine Gesetze verstoßen. Die Bedeutung und Funktion der Naturgesetze bilden unseren Lebensraum, z.B. die Funktion des Erdmagnetfeldes erhält das Leben auf Erden.
Zu verlangen, dass nicht alle Begriffe zulässig sind, verlangen nur Menschen, die nicht wollen, dass man Gott besser verstehen kann.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 11:49
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Da Gott ALLES IST, sind alle Begriffe gut verwendbar. Da Gott alles ist, kann ein einzelner Begriff, oder einige, niemals gut genug sein. Selbst ALLE Begriffe können Gott nicht würdig und gerecht kommen/werden, weil Gott mehr ist als man sagen kann.
Um über Gott zu sprechen, ist es notwendig, so viele Worte wie möglich zu verwenden. Kein Mensch, also auch ich nicht, hat ausreichend Worte, um Gott erklären zu können.
Mit Verlaub, aber solcher Unsinn (und das ist es in meinen Augen) ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass das alles nur eine Art Aberglaube ist und es in der Realität keinen Gott geben kann.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 11:50
Zitat von ascientistascientist schrieb:Seltsamerweise klingt halt alles, was du von dir gibst, wie eine Tatsache.
Ich weiß nicht was ich da falsch mache. Das liegt vielleicht daran, dass mein Gedachtes in schriftlicher Form blöd rüberkommt.
Zitat von ascientistascientist schrieb:Ich sehe da nirgendwo ein "Ich denke/glaube/vermute".
Freilich, das geht zu diesem Thema nicht anders. Keiner hat vollständiges Wissen um all das was Gott betrifft.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 11:55
Zitat von -VOLLSTRECKER--VOLLSTRECKER- schrieb:Mit Verlaub, aber solcher Unsinn (und das ist es in meinen Augen) ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass das alles nur eine Art Aberglaube ist und es in der Realität keinen Gott geben kann.
Die Realität Gottes kann in einer Funktion liegen. Eine Funktion des Denkens, des Bewusstseins und einerr Gleichgewichtsfunktion.
Es ist leider schwer die richtigen Worte zu dem was ich dazu denken zu finden.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 11:56
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Keiner hat vollständiges Wissen um all das was Gott betrifft.
Eben, denn sonst hieße es nicht Glaube, sondern Wissen!


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12.06.2020 um 11:59
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Realität Gottes kann in einer Funktion liegen. Eine Funktion des Denkens, des Bewusstseins und einerr Gleichgewichtsfunktion.
Sei mir bitte nicht böse, aber solchen Blödsinn erzählen die Kirchen schon seit Jahrhunderten.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 12:06
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb am 26.05.2020:...
Nicht an etwas zu glauben bedingt auch nicht zu glauben, dass das Subjekt des Glaubens nicht existiert.
Wenn du nur glaubst, dass etwas nicht existiert, weißt du, dass du nichts weißt.
Um über eine Sache mehr erfahren zu können, muss man zuerst an die Sache glauben.
An etwas nicht zu glauben behindert erfahren zu können, wie es funktioniert, wenn es doch existiert.
Erst wenn man an „X-beliebiges“ glaubt, kann man nach dessen Funktion suchen/forschen.
Die Wissenschaft forsche ja auch nicht an Sachen, an denen sie nicht glauben.
Energie (Leistung, Zeit und z.B. Forschungsgelder) wird erst dann investiert, wenn zu erwarten ist, dass da „etwas dran ist“, also funktioniert oder zu gewinnen gibt oder neues Wissen zu finden ist. Bei zu wenig Anhaltspunkten interessiert sich keine Wissenschaft ernsthaft.
Von nichts kommt nichts/bei nichts bewegt sich nichts.
Bei zu wenig wird es nichts.


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12.06.2020 um 12:20
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb am 28.05.2020:@Hasita
Ich sehe da die Logik nicht.
Wenn wir nicht geschöpft wurden, sich also kein Schöpfer bei der Entstehung des Universums und des ganzen Restes verdient gemacht hat, warum sollten wir dann nicht schöpfen können?
Zitat von HasitaHasita schrieb am 28.05.2020:@Heide_witzka
Das ist eben dein Logikfehler. Du setzt deiner Intelligenz, nicht vorhandene Intelligenz vorraus. Siehst du darin keinen Widerspruch?!
Intelligenz kann nicht von nicht vorhandener Intelligenz kommen. Von Nichts kommt Nichts.
Die Schlussfolgerung, des schöpfens, ist also gegeben, durch den Umstand der Schöpfung an sich.
Dein Fehler ist es, dort irgendeinen Mann mit weißen Bart vorzustellen. So wie man dir es beigebracht hat.
(Fetthervorhebung von mir.)
„Von Nichts kommt Nichts." ....Von Zuwenig wird es nichts. Vom Zuviel kippt es in sein Gegenteil.

Am Anfang der Entstehung der Intelligenz, ist m.E. nur das Potenzial zur Intelligenz nötig.
Am Anfang braucht es nur das Potenzial, der „Rest“ ist/liegt im Werden. Intelligente Wesen sind das Ergebnis welches im einfachen Anfang angelegt war/ist.
Intelligenz muss also nicht von einer vorhandener Intelligenz kommen, sondern es reicht aus wenn es ein Potenzial gab, welches zur evolutionären Entwicklung von Intelligenz führen konnte.

Gott kann man als dieses Potenzial betrachten/sehen/denken.
Dann könnte man auch sagen, dass Gott fertig ist, also keine weitere Hilfe/Arbeit zu erwarten/erfüllen ist, da der Mensch selber gescheit/intelligent genug ist, um die Welt zu einer besseren Welt machen zu können.
Intelligente Wésen tragen Verantwortung zur ganzen Menschheit und der Erde.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 12:20
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Man muss nur freiwillig seinen Denken erweitern, um mehr verstehen zu können.
Was Du damit meinst ist wohl: "Ich vermische beliebig alle Begriffe, auch solche mit gegensätzlicher Bedeutung, und dann kann ich quasi überall und alles `Gott´ nennen, wie es mir in den Kram paßt"? Anschließend kannst Du dann behaupten, Du wüßtest über Gott bescheid, weil ja alles irgendwie "Gott" ist.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Weißt du denn mehr über Gott als alle Menschen und deren Religionen und sonstige Glaubenskonstrukten zusammen?
Nein. Ich "weiß" lediglich, das Du genau so viel "weißt" wie ich über irgendeinen Gott: nämlich nichts. Das sind nämlich alles nur Annahmen, Vermutungen und Wunschdenken, aber kein Wissen, da noch nie die Existenz eines Gottes nachgewiesen wurde.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 12:33
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb am 28.05.2020:Zum Zeugen eines intelligenten Menschen ist auch keine Intelligenz vonnöten.
In manchen Fällen wäre intelligentes Denken dabei sogar eher hinderlich, weshalb es so oft unter Einfluss Hirnlähmender Substanzen von statten geht.
Also nein, ich halte Intelligenz nicht für die Voraussetzung von Intelligenz
Es geht nicht um die Zeugung/Reproduktion von intelligenten Wesen, sondern um die Existenz der Intelligenz.
Es geht um die Fähigkeit der Evolution intelligente Wesen hervorbringen zu können.
Dein Gedankengang trifft also den Kern der Frage nicht.

Das Intelligenz-Grundpotenzial haben alle Menschen, auch wenn unter der gesamten Menschheit (Existenz von allen intelligenten irdischen Wesen), immer einige dabei sind, die nur schwache Intelligenz aufweisen/zeigen, so zählen sie dennoch zu den intelligenten Wesen.

Ein bestimmtes (m.E. göttliches) Potenzial war/ist Voraussetzung.


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12.06.2020 um 12:40
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:ascientist schrieb:
Ich sehe da nirgendwo ein "Ich denke/glaube/vermute".

Freilich, das geht zu diesem Thema nicht anders.
Doch, es ist ganz einfach: Ich denke, dass Gott...bla, bla...


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12.06.2020 um 12:43
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Feuerseele schrieb:
Man muss nur freiwillig seinen Denken erweitern, um mehr verstehen zu können.

Was Du damit meinst ist wohl: "Ich vermische beliebig alle Begriffe, auch solche mit gegensätzlicher Bedeutung, und dann kann ich quasi überall und alles `Gott´ nennen, wie es mir in den Kram paßt"? Anschließend kannst Du dann behaupten, Du wüßtest über Gott bescheid, weil ja alles irgendwie "Gott" ist.
Nein, so meine ich das nicht. Das Vermischen und nicht im Sinn bleiben ist falsch.
Ohne das Grundmuster kann man nicht richtig denken.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb: Feuerseele schrieb:
Weißt du denn mehr über Gott als alle Menschen und deren Religionen und sonstige Glaubenskonstrukten zusammen?

Nein. Ich "weiß" lediglich, das Du genau so viel "weißt" wie ich über irgendeinen Gott: nämlich nichts. Das sind nämlich alles nur Annahmen, Vermutungen und Wunschdenken, aber kein Wissen, da noch nie die Existenz eines Gottes nachgewiesen wurde.
Wenn du auch nicht mehr weißt, warum sagst du dann, dass Gott nun mal eine völlig andere, ja gegensätzliche Bedeutung hat?
Vomü62 schrieb am 25.05.2020:
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Und "Gott" hat nun mal eine völlig andere, ja eigentlich gegensätzliche, Bedeutung als "Naturgesetz". "



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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.06.2020 um 13:21
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Wenn du auch nicht mehr weißt, warum sagst du dann, dass Gott nun mal eine völlig andere, ja gegensätzliche Bedeutung hat?
Vomü62 schrieb am 25.05.2020:
Der Begriff "Gott" hat eine völlig andere Bedeutung als der Begriff "Naturgesetz". War das jetzt deutlich genug?
Ich hatte die beiden Begriffe ja in " " gesetzt, um damit zu sagen, das es sich hier um die beiden Begriffe handelt. War wohl nicht deutlich genug....


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