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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

29.04.2020 um 23:49
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 26.04.2020:Ich lasse mich gerne belehren aber nicht in Art und Weise wie, töten und morden sei nicht das Gleiche, wenn ich gemordet werde, bin ich danach auch tot. Ansonsten schreibt man hin was den Unterschied ausmacht. ;)
Wobei das für den, der jemanden (mutmaßlich) gemordet/ getötet hat jedoch durchaus einen wesentlichen Unterschied macht, ob es sich bei seiner Tat um einen Mord ("ungesetzliches töten") oder um eine Tötung ("gesetztliches töten") gehandelt hat, denn letztlich hängt seine mögliche Bestrafung oder Freisprechung davon ab, wie das jeweilige Rechtssystem, unter dem er lebt, seinen Fall einordent und die dementsprechende Konsequenzen daraus regelt.

Zu biblischen Zeiten fielen von Gott verordnete Angriffe/ Kriege auf/ gegen z.B. andere (feindliche) Völker natürlich nicht unter des Mordverbot, ebenso wie die Todesstrafen für Übertreter des mosaischen Gesetzes, da Gottes Verordnungen durch seine eigenen Gesetze nicht illegitim sein konnten/ durften und die Motive solcher Tötungen daher aus dieser Perspektive betrachtet auch nicht aus niederen/ sündhaften Beweggründen, sondern aus Gottgehorsam und mosaischer Gesetzestreue erfolgten.

An der prinzipiellen Unterscheidung hat sich daran im Übrigen auch bis heute nichts geändert, da auch unser modernes Rechtsystem etwa zwischen Mord (also Tötung mit Vorsatz), Körperverletzung mit Todesfolge oder fahrlässige Tötung unterscheidet. Wobei die jeweiligen Fälle natürlich auch hier nochmal je nach Schwere unterschiedlich gewichtet werden und dementsprechend etwa die Dauer der jeweiligen Freiheitsstrafe verordnet werden.

In einigen US-Bundesstaaten und anderen Ländern hängt von dieser Bewertung übrigens bis heute das Leben des (mutmaßlichen) Täters sogar noch selbst ab.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

30.04.2020 um 19:46
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Zu biblischen Zeiten fielen von Gott verordnete Angriffe/ Kriege auf/ gegen z.B. andere (feindliche) Völker natürlich nicht unter des Mordverbot, ebenso wie die Todesstrafen für Übertreter des mosaischen Gesetzes, da Gottes Verordnungen durch seine eigenen Gesetze nicht illegitim sein konnten/ durften und die Motive solcher Tötungen daher aus dieser Perspektive betrachtet auch nicht aus niederen/ sündhaften Beweggründen, sondern aus Gottgehorsam und mosaischer Gesetzestreue erfolgten.
An sich stellt Gottes Wirken den Menschen die Legitimation es auch so anzugehen oder stellt den Umstand es sich in den Schriften schön zu schreiben um es als legitim dastehen zu lassen. Betrachten wir kurz mal die heutigen Auseinandersetzungen (Kriege, Terrorismus usw.), werden Schulen beschossen, in die Luft gejagt, was sich zwischen den Fronten befindet hat die sogenannte Arschkarte gezogen und wird, wenn überhaupt, in der Statistik als Zahlenwert des Kollateralschadens aufgeführt.

Die angehenden Christen gingen ja zuvor der jüdischen Lehre nach und waren dementsprechend geprägt. Die Prägung zeigt sich schon bei Moses (goldenes Kalb).
Man wollte nicht nur die ägyptische Prägung loswerden da hatte jeder Stamm, Sippe wie Clan seine eigene althergebrachte Kultur und seine Vorstellungen davon wie die Dinge sind - und funktionieren. Da geht es um Zusammenhalt, um aufbauen einer Gesellschaftsstruktur die füreinander einsteht und es am gleichen Strick ziehend angeht.


M.E. wird durch die Schönschreiberei, wenn Gott es macht kann Mensch nichts falsch machen dabei, sein Gewissen zurecht gebogen. Das Kainsmal ist mit auch jenes an das wir Jahr für Jahr erinnert werden, an den 2. Weltkrieg, bzw. das man für die Belange einzelner wie der Gesellschaft nicht über Leichen gehe.

Die Todesstrafe verhängen und vollziehen ist kein zwingender Akt damit entledigt man sich einem Kostenträger der mitunter unschuldig in der Todeszelle sitzt. Aber, ich erwische mich dabei zu denken bombt die Typen weg, wenn wieder einmal Zivilisten für Kriegstreiben und Terror ihr Leben lassen mussten. Ich möchte damit nur aufzeigen das man sich nicht Gottgleich stellen sollte (vernichten was nicht gehorcht, was über die Stränge schlägt im Sinne von - du hast damit dein Leben verwirkt).


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

30.04.2020 um 23:49
gott als person existiert zwar offenbar nicht. aber dennoch existiert die höhere macht. schlicht und ergreifend in form der schlaftraumwelt.
im schlaf finden wir uns in einer anderen welt wieder, die von einer höheren macht konzipiert und insziniert wird, und zwar in absoluter entsprechung zu unseren jeweiligen persönlichkeitsbildern, was beinhaltet, dass diese höhere macht uns genauer kennt, als wir uns selbst. da es alpträume gibt, muss diese höhere macht als gut und auch böse erkannt werden, und somit als der gottteufel bezeichnet werden.
es lässt sich begründen, dass eine höhere macht wirkt, indem man ein phänomen anführt, das die herkunft der träume als im hirn des schlafenden ausschließt, wiewohl sie dort messbare ströme erzeugen. es handelt sich um telepathische träume, in denen man ereignisse erlebt, die auf beliebige distanz zum schlafenden in echtzeit stattfinden, von denen man nach der rückkehr aus der traumwelt kunde erhält. da solche träume protokollierbar sind, können sie, unter hinzuziehen eines notars, als beweis für diese höhere macht geltung haben, und das ist auch der einzig mögliche beweis für "gott".


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01.05.2020 um 00:11
@menschenlehre
Und eine Beweis deiner Theorie finde ich genau wo?


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01.05.2020 um 10:45
@menschenlehre
Du hast dir das so zurechtgeglaubt, das ist auch völlig i. O.
Formuliert hast du es so als wären es Tatsachen.
Das passt nicht zusammen.
Verwischen sich für dich schon die Grenzen, oder war es ein Versehen?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.05.2020 um 11:12
@alibert
das protokollieren der träume unter inbezugnahme eines notars und die nachträgliche abstimmung dieser berichte mit den ereignissen auf der erde sind die einzige möglichkeit zum objektiven beweis der "göttlichkeit" der traumwelt und also für gott selbst.
es gibt zweierlei traumarten, die für dieses kunststück tauglich sind; die prospektiven träume und die telepathischen träume. also träume, die die zukunft aufzeigen, die dann auf der erde als deja vu eintritt und träume, die in echtzeit von ereignissen kunde geben, die sich auf beliebige distanz zum schlafenden irgendwo auf der erde ereignen. am rande erwähnt: diese telepathischen träume sind automatisch auch der beweis dafür, dass die psychologie mit ihrer annahme falsch liegt, wonach träume vom gehirn des schlafenden fabriziert würden.
aber wenn du einen vergleich ziehst zwischen den erfahrungen in der traumwelt mit denen auf der erde, so ist in der traumwelt noch viel mehr möglich. dort sind eben zeitreisen möglich, körperliche heilung, unverwundbarkeit oder unsterblichkeit bei unfällen, superkräfte, begegnung mit prominenten, sex mit wunschpartnern, umgang mit gütern, der einem auf der erde verwehrt bleibt, etc. diese erfahrungen, die je nach erkenntnisgrad und gnade der höheren sphäre verabreicht werden, sind in dem wort "paradies" kumuliert, aber ich halte die traumwelt für gott selbst, der ein hyperintelligentes energetisches feld ist, das übrigens jederzeit als halluzination/erleuchtung manifest werden kann.

@Heide_witzka:
die grenze wird vielmehr nicht richtig gezogen, bzw die zweite welt gemeinhin nicht sonderlich beachtet. auf sie mache ich aufmerksam, aber das hat schon beispielsweise jesus, indem er sagte: das himmelreich ist schon mitten unter euch, oder mohammed, der schrieb: gott nimmt die seelen der toten und schlafenden zu sich.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.05.2020 um 11:39
Zitat von menschenlehremenschenlehre schrieb:das protokollieren der träume unter inbezugnahme eines notars und die nachträgliche abstimmung dieser berichte mit den ereignissen auf der erde sind die einzige möglichkeit zum objektiven beweis der "göttlichkeit" der traumwelt und also für gott selbst.
Ach so, komisch dass das noch keiner gemacht hat. Hätten die mal dich gefragt, dann hätte man sich die ganzen Diskussionen sparen können, da du ja die ganze Zeit das Patentrezept zum Klären der Frage hattest.
Zitat von menschenlehremenschenlehre schrieb:am rande erwähnt: diese telepathischen träume sind automatisch auch der beweis dafür, dass die psychologie mit ihrer annahme falsch liegt, wonach träume vom gehirn des schlafenden fabriziert würden.
Ich wollte auch erst schreiben, dass alles was du geschrieben hast kompletter Blödsinn ist, weil Träume vom Unterbewusstsein kommen, aber ich gebe zu, dass das was du geschrieben hast mich absolut vom Gegenteil überzeugt hat. Die Psychologen sind ja anscheinend alle total minderbemittelt, dass die so eine dumme Theorie aufstellen, obwohl du die ganze Zeit die Antwort hattest. Solche Idioten.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

02.05.2020 um 16:09
Also diese Theorie von der göttlichen Traumwelt ist mal was neues...

Solltest du weiter ausarbeiten und in Hollywood einreichen, ich würde Geld bezahlen die Verfilmung davon zu sehen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.05.2020 um 22:11
Eigentlich ist es ganz einfach:

Alles Leben das existiert in allen Zeiten und Räumen ist göttlich. Schon allein deswegen weil Leben etwas ganz besonderes ist und göttlich das non plus ultra von besonders ist.

Gott ist der Ursprung des Lebens aber nicht die Ursache...

Ursprung ist der qualitative Anfang der Dinge

Ursache ist der quantitative Anfang der Dinge

Wissenschaft kann nur den quantitativen Anfang erforschen und finden

Religionen kennen den qualitativen Anfang und schreiben ihm Verhalten und Eigenschaften zu, die unterschiedlich und z. T. widersprüchlich sind.

Wo liegt das Problem? Wissenschaft erforscht das Außen. Religion kennt das innere, forscht aber nicht

Und das bedeutet wir brauchen eine Wissenschaft des Inneren Geistes der Dinge, weil ja Geist das ist was wir innen finden. Man denke nur einen Gedanken. Das was man dann hört sind geistige Worte einer wörtlichen Sprache oder man sieht Bilder, Strukturen oder Beziehungen in Dimensionen oder Räumen...

Was wir heranziehen müssten wäre die Anthroposophie um ein Verständnis des Geistes an sich bekommen zu können und um Gott zu finden, wenn man denn wirklich wissen wolle, ob es ihn denn nun gäbe oder welcher art dieser ist, wäre die darin enthaltene Geheimwissenschaft die den Menschen auf das Mehr der Realität durch ein Mehr an Erkenntnisreichtum heranführt... alles andere ist ein Streiten darum wer glaube die Luft sehen zu können... Man kann die Wirkungen der Luft sehen, so ist es vorerst auch mit Gott... die Tatsache dass Leben ist und wir es bewundern können und in dieser Bewunderung eine unendliche Weite erfahren zeugt von einem Gott oder zumindest dessen Wirkung... erkannt hat man ihn dann bei weitem noch nicht...

Dogmen und Religionen sind nicht zielführend um die Antwort zu finden ob Gott ist oder nicht, Atheismus und Antitheismus genausowenig es sind reine Zeitverschwendungen die von der Frage wegführen... denn wie soll man über etwas streiten, dass noch nicht mal eindeutig ist? Das ist lächerlich und an kleinding blödelei nicht zu übertreffen... lasst uns ernsthaft forschen, die Bücher von Rudolf steiner sind unter Anthrowiki.at zu finden 400 müssten reichen... das buch wie erlange ich erkenntnis höherer welten ist der anfang... alles andere ist dummes gequasel und löst nicht die frageproblematik!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.05.2020 um 22:31
@Kantarus
Nette Idee, aber bitte kennzeichne das auch als deine Vorstellung und nicht als allgemein gültige Wahrheit. Es sei denn, du hast unumstößliche Beweise für deine Tatsachenbehauptungen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

03.05.2020 um 22:47
das problem an der wahrheit ist, dass sie als weltanschaulich, subjektiv oder beliebig gesehen wird, aber das ist sie nicht... wenn ein wissenschaftler sagen würde es gibt äpfel und man nie einen sah, muss man entweder an die existenz eines apfels glauben oder die diskussion verlassen... denn man kann über die art des glaubens sehr wohl diskutieren, nicht aber darum ob man glaubt, denn glauben tut jeder...
glaubst du daran das du ein gehirn hast? Ja! ich hab es sogar auf einem Rötgenbild gesehen! nein hast du nicht... das was ein abbild... Doch habe ich! Hier das Rötgenbild hab ich sogar dabei, wenn du mir nicht glauben willst!

So oder so ähnliche probleme gibt es bei der diskussion...

was wir sicher wissen ist, das etwas ist, sonst wiedersprächen wir allem, oder begreifen nicht was eine illusion oder eine lüge ist...

Wenn ein einziger mensch einen apfel gesehen hat, aber alle anderen menschen nicht, aber er auch keinen mitbringen konnte wird err ebenfalls für falsch angesehen oder nur seine aussage dass er äpfel kennt, im besten falle...

Die diskussion um gott ist nichts anderes... wenn man nahtoderfahrungen nimmt, besonders die von eben alexander, dann sieht man dass man nahtoderfahrungen nicht bezweifeln sollte, weil das dumm ist, oder zumindest diese nicht...

In Nahtoderfahrungen kann man etwas ohne (funktionierendes) gehirn erleben...

dass geist existiert können wir auch nicht bezweifeln, wie und wo er ist diskutieren wir nur weil wir nichts darüber effektiv lernen und anthroposophie ist ein erster anfang um sich mit der sache auseinander zu setzen... mir zu sagen es sei meine meinung würde bedeuten die existenz von luft sei bestreitbar... es ist halt nur nicht alltagsgegenstand das ist alles...


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

04.05.2020 um 06:15
Zitat von KantarusKantarus schrieb:Wenn ein einziger mensch einen apfel gesehen hat, aber alle anderen menschen nicht, aber er auch keinen mitbringen konnte wird err ebenfalls für falsch angesehen oder nur seine aussage dass er äpfel kennt, im besten falle...
Wenn es nicht möglich ist, die Existenz von Äpfeln zu beweisen, warum sollte man seine Geschichte dann als etwas anderes ansehen, als eine Halluzination.
Zitat von KantarusKantarus schrieb:mir zu sagen es sei meine meinung würde bedeuten die existenz von luft sei bestreitbar...
Äh, nee, es ist deine Meinung und außerdem eine unbelegte, also versuche nicht, sie als Wahrheit darzustellen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

04.05.2020 um 06:49
Eine unbeweisbare Aussage für unverrückbar wahr zu erklären, kann der Erfüllung des Bedürfnisses nach Selbstbestimmung dienen. Etwas willkürlich für wahr zu erklären, lässt das Ego glauben, es könne über sich und die Wirklichkeit verfü­gen. Indem sie trotzig am Dogma festhält, glaubt die Person, der Wirklichkeit trotzen zu können. Sich einzugestehen, dass sie nicht weiß, was wahr ist, lässt sie im Gefühl gefährdeten Ausgesetztseins zurück. Das Dogma verfestigt das Selbstbild dergestalt, dass sich die Person sicherer fühlt, als sie es ist.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

04.05.2020 um 08:54
Das alles ist ein ewiges leidiges Thema..
Jeder wird eh am Ende seiner irdischen Existens begreifen welchen Zweck das Leben erfüllt und warum wir überhaubt gerade hier gerade zu dieser Zeit eben gebohren wurden und diesen weg eben gehen müssen.Die fähigkeit zu glauben ist das größte Geschenk das wir überhaubt haben .
Der Satz der Glaube kann Berge versetzen ist nicht von irgendwo ,es ist überall auf diesem Planeten bewiesen das Menschen aus extremsituationen mit ihrem willen und den glauben an sich selbst überlebt haben ..Gott steckt in jedem von uns wir haben die macht zu zerstöhren und die Macht etwas zu erschaffen ...wir können Lieben und auch hassen ...wir sind musikalisch ,eines der schönsten Dinge die wir erschaffen haben ...und viel viel mehr .Ich Selber halte nichts von Tempeln ..ich höre tief in mich hinein und lasse mich von meinen Gefühlen leiten denn der Weg ist Das Ziel der glaube ist mir wichtig denn ein schlüsselmoment hat mir die Augen geöffnet und mir klar gemacht das ein Leben ohne Glaube nicht Lebenswert .


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

04.05.2020 um 10:49
Zitat von KantarusKantarus schrieb:Und das bedeutet wir brauchen eine Wissenschaft des Inneren Geistes der Dinge, weil ja Geist das ist was wir innen finden. Man denke nur einen Gedanken. Das was man dann hört sind geistige Worte einer wörtlichen Sprache oder man sieht Bilder, Strukturen oder Beziehungen in Dimensionen oder Räumen...
diese gibt es schon nur wird sie im westen kaum gelehrt oft wird hier ja nur das hatha yoga gelehrt leider

und die geistigen aspekte des yoga sind im westen oft vollkommen unbekannt dabei ist es eine ca. 3000 jahre alte

methode
Yoga – früher auch Joga geschrieben – (Sanskrit योग IAST yoga m.; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘[1]) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw. Praktiken wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Der Begriff Yoga kann sowohl „Vereinigung“ oder „Integration“ bedeuten, als auch im Sinne von „Anschirren“ (vgl. „jochen“) und „Anspannen“ des Körpers an die Seele zur Sammlung und Konzentration bzw. zum Einswerden mit dem Bewusstsein verstanden werden. Da jeder Weg zur Selbsterkenntnis als Yoga bezeichnet werden kann, gibt es im Hinduismus zahlreiche Namen für die verschiedenen Yoga-Wege, die den jeweiligen Veranlagungen der nach Selbsterkenntnis Strebenden angepasst sind.

Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Europa und Nordamerika wurden bis vor kurzem unter dem Begriff Yoga oft nur körperliche Übungen verstanden – die Asanas oder Yogasanas – und der Begriff somit weitgehend mit Hatha Yoga gleichgesetzt.

Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen sowie Atemübungen (Pranayama), andere Richtungen betonen die Askese. Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von Patanjali im Yogasutra zusammengefasst, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden informieren über Yoga.

Yoga, wie er im Westen gelehrt wird, beruht auf einer modernen Form, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden ist, oft gekennzeichnet durch eine Übernahme westlicher esoterischer Ideen, westlicher Psychologie, physischen Trainings und wissenschaftlicher Annahmen durch englischsprachige und westlich ausgebildete Inder. In diesen Fällen stellt moderner Yoga eher eine New-Age-Lebenseinstellung dar als eine Form hinduistischer Spiritualität. Traditioneller, indischer Yoga unterscheidet sich grundsätzlich vom westlichen, modernen Yoga und enthält sehr viel komplexere Lehren und Praktiken als die modernen Formen.
Wikipedia: Yoga


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

04.05.2020 um 11:46
@sarevok
Zitat von sarevoksarevok schrieb:diese gibt es schon nur wird sie im westen kaum gelehrt
Aus gutem Grund. Hier baut man eben auf faktisch Nachweisbares.


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04.05.2020 um 12:29
Zitat von Lazerus80Lazerus80 schrieb:der glaube ist mir wichtig denn ein schlüsselmoment hat mir die Augen geöffnet und mir klar gemacht das ein Leben ohne Glaube nicht Lebenswert .
Siehst du, ich kann auch ohne Glaube an Gott ein schönes Leben führen ;)


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04.05.2020 um 13:32
Es gab einen Gott und nun gibt es die Wissenschaft, Gott musste der Vernunft und der Logik weichen.


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04.05.2020 um 14:30
Zitat von Lazerus80Lazerus80 schrieb:Ich Selber halte nichts von Tempeln
Und wenn du selbst ein Tempel bist? @Lazerus80


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

04.05.2020 um 15:05
Der Tempel in mir ist kein bauwerk sondern meine geistige einstellung aber du hast recht XD das habe ich wohl falsch formuliert


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