Niselprim schrieb:
Woher willst du das wissen, dass Tiere ebenso (wie du schreibst) "leiden" wie Menschen es tun?
Tiere können Schmerz empfinden. = Leidensfähigkeit
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Niselprim schrieb:
Die Fehler wurden nicht von Gott verursacht. ...
...Gott benutzt nicht nur die Natur, sondern Gott macht(e) die Natur[/quote]
Gott ermöglichte die kreative Natur. Kreativität darf ausprobieren und sich auf diesem Weg an das beste Ergebnis herantasten.
Ohne diese kreative Freiheit gäbe es nichts Neues.
Gott und die Natir sind sozusagen Kreateure / Künstler.
Niselprim schrieb:
... das bedeutet lediglich, dass die Fehler nicht von Gott verursacht sind.
... dass die Natur mit ihren Naturgesetzen und -Ereignissen kein Fehler sein kann
- sonst brauchen wir hier nicht weiterreden.
Ein allmächtiger Gott wäre nicht allmächtig, wenn er sich keine Fehler erlauben darf.
Die Natur und Gott selbst sind und habe keine Fehler, aber sie dürfen Fehler machen, denn nur die Freiheit Fehler machen zu dürfen bewegt die Weiterentwicklung.
Wäre alles in einer Art perfekten Endfetigkeit, würde es nicht mehr geben als das. Da eine Allmächtigkeit aber erfordert, dass es mehr geben muss, als das was ist, muss die perfekte Natur und/oder Gott DURCH Fehler neues Erscchaffen dürfen.
Vollkommene Perfektion bedingt dass sie Unperfektion n sich selbst mir drin dabei hat. Denn sonnst könnte Perfektion nicht vollständig perfekt sein.
So auch mit der Allmächtigkeit, allmächtig ist der der Fehler machen darf.
Das Allwissen der Natur und Gott besteht in der perfekten Keativität zu wissen was sie AUS Fehlern alles machen können.
Fehler sind m.E. der erste Impuls zu neuen Kreationen.
Gute Künstler entwickeln ja aus ihren Fehlern auchh etwas Neues. Neues an dem sie ohne den Fehler nie gedacht hätten.
Die absolute Freiheit des Kreierens besteht darin Fehler machen zu dürfen.
Die Natur und Gott müssen diese künstlerische Freiheit besitzen um wahrlich ALLES zu erschaffen.
Es gäbe das Alles nicht wenn es keine Fehlerhaftigkeit geben würde denn dann wäre ja nur das Perfekte vorhanden und damit logisch nicht mehr das Alles.
Das große ALLES schließt das Feherhafte mit ein, denn nur dann ist ALLES möglich!
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Gott gab den Menschen die Willensfreihet....war das der gute oder schlechte Fehler Gottes? Ohne die Freiheit aus allem was ist, Erfindungen machen können wie z.b. das Internet und so die Möglichkeit dass es Foren geben kann, gäbe es diese Kommunikation nicht. So wäre ja nicht alles was es geben kann vorhanden.
Gott als Allwissender, hat die Macht uns ewig im Unwissen zu lassen. Warum er das tun sollte, hat m.E. einen guten Grund.
Nichtwissen ist ebenso heilsam wie Wissen.
Ein Gott der genau weiß, dass seine Schöpfung gut ist (laut Bibel sah er sein Werk an und sagte es sei gut), weiß, dass gut nicht perfekt bedeutet.
"Das Bessere ist des Guten Feind."..so lautet ein Spruch, den ich irgendwo gelesen habe und dem ich voll zustimme.
Nur jene Menschen die über einer Sache alles wissen, können bewusst, also absichtlich Fehler machen um so die Dinge nach ihrem Denken zu lenken. Unwissende sind steuerbar, Wissende nicht.
Wissende können nicht gegen besser Wissen handeln, so fern sie gute Menschen sind. Sie können nur Leichtsinnsfehler macchen.
Sowie ein Mensch sich des besser Wissen bewusst ist, also Wissen hat, kann und sollte er nicht gegen das bessere Wissen handeln und es niemals verleugnen, vorallem dort nicht wo es drinngend notwendig ist.
Wissen zu verheimlichen ist nur dann auf der guten Seiten und darf sodann sein, wenn eine Verleugnung zum Besseren führt.
Umgedreht: Wenn eine Offenbarung, also das mitteilen von Wissen zum Schlechteren führen würde, so sollte der Mensch schweigen.
ALLES hat 2 Seiten und der Mensch muss nur wissen wann, was, wie zu Tage kommen muss, darf, sollte und wann nicht.
Der gute Mensch geht immer MIT dem besten Wissen in die Zukunft, also nach Vorne. Ereignisse sind einem logisch mitdenkenden Menschen immer in einer gewissen Weise vorhersehbar.
Der Mensch kann immer etwas kommen sehen.
Diese göttliche Begabung hat jeder Mensch.
Nur böse Menschen nutzen ihre Vorhersehung für eigene Zwecke die all zu oft MenschenOpfer hinterlassen.
Ausbeutung und Billiglöhne sind der Ablauf eines "Menschnopfer-Opferrituals".
Wenn Reichtum sein Fundament auf Armut aufbaut, werden Menschen geopfert.
Politiker die gegen die Natur und Fakten handeln, können keine guten Politiker sein. So ist es auch mit einem guten Gott.
Ein guter Gott muss die Gesetze selbst ebenso beachten.
...muss weg..Text unkorrigiert... ggf mit Fehler..