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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

14.12.2018 um 19:47
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Dann ist Gott nicht der Herrscher über die Natur?
Entweder Gott selbst ist die Natur oder die Natur ist ein Glied Gottes, also gehört zu Gott.
Warum also sollte Gott sich selbst oder das Ihm Zugehörige nicht auch beherrschen können
- weil durch Nebenbuhlerei Ihm ins Handwerk gepfuscht wird? Nö - diese Denke ist verkehrt.
Habe ich ja vorher schon geschrieben:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Zwar hat Gott die Fehler erkannt und tut Seines dagegen, aber sind die Fehler nicht im Willen Gottes und kommen auch nicht von Ihm.
Vielmehr ist da der Dieb in der Nacht unterwegs und treibt sein Unwesen.
GottseiDank! aber weiß Gott sich zu helfen und gibt Dem Leben Seinen Aufschwung.
... denn immerhin wird alles immer ins Reine gebracht - also beherrscht Gott definitiv ...
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Dann sehen wir in der Natur nicht Gottes Willen, sondern etwas anderes ... etwas, dass es schon vor dem Menschen gab.
Dann sollte ein Christ natürlich nicht, Gott in der Natur suchen ...
Gott ist nicht direkt die Natur, aber ist die Natur göttlich, weil zu Gott gehörig.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2018 um 11:45
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Ockhams Methode ist aus oben genannten Gründen ein Universum ohne Anfang für das kosmologische Standardmodell auch nicht zu bevorzugen,
Ein offenes in alle Richtungen weisendes Prinzip, hält wenig von Standards. Die Welt welche wir kennen ist mögliocherweise nur eine von vielen und kann enden, was für die anderen nicht zwangsläufig gültig sein muss.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2018 um 11:50
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Gott ist nicht direkt die Natur, aber ist die Natur göttlich, weil zu Gott gehörig.
Die Natur ist in letzter Kondsequenz tödlich und aus diesem Grund gegen das Leben, selbst dann noch, wenn sie immer wieder durch Reproduktion Neues hervorbringt. Die Natur ist nich göttlich, genausowenig wie der bibl. Gott selbst, er ist eine Überlebensprogrammierung der Natur und von daher Täuschung.


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15.12.2018 um 12:00
Zitat von KL21KL21 schrieb:Die Natur ist in letzter Kondsequenz tödlich und aus diesem Grund gegen das Leben, selbst dann noch, wenn sie immer wieder durch Reproduktion Neues hervorbringt.
Das wurde ja hier auch schon angesprochen, dass ohne die Natur hier auch kein Leben wäre
-> Die Natur hat sozusagen das Leben geformt.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Die Natur ist nich göttlich, genausowenig wie der bibl. Gott selbst, er ist eine Überlebensprogrammierung der Natur und von daher Täuschung.
Du also setzt die Natur über Gott. Wenn das dein Ding ist, dann ist halt für dich die Natur über Gott - jedenfalls aber sind beide sozusagen über dem Menschen - worum es ja mir in der Unterhaltung mit @Bishamon eigentlich ging.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Die Welt welche wir kennen ist mögliocherweise nur eine von vielen und kann enden, was für die anderen nicht zwangsläufig gültig sein muss.
Sofern man dieses Ende nicht unbedingt als Tod erklären muss, sondern auch aus diesem Ende etwas Anderes entstehen kann, kann unsere Welt sicherlich enden, aber wird sie auf irgend eine Art und Weise immer bestehen.


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15.12.2018 um 12:12
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du also setzt die Natur über Gott. Wenn das dein Ding ist, dann ist halt für dich die Natur über Gott
Das ist falsch, wir wissen das es die Natur gibt, aber wir wissen nicht ob es Gott gibt. Das eine ist Wissen das andere Glauben. Wenn wir uns an die Naur halten, dann zeigt sie was geht und was nicht. Gott ist kann sich nicht über die Naturgesetze erheben, damit setzt er sich selbst außer Kraft.


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15.12.2018 um 12:27
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du also setzt die Natur über Gott.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Das ist falsch, wir wissen das es die Natur gibt, aber wir wissen nicht ob es Gott gibt. Das eine ist Wissen das andere Glauben.
So dargelegt, ist das sicherlich richtig @KL21 und wenn man den geschilderten Annahmen in der Bibel folgt, kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass Gott nicht nur die Erde und die Himmel erschafft sondern ua hierfür die Natur benutzt.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Gott ist kann sich nicht über die Naturgesetze erheben, damit setzt er sich selbst außer Kraft.
Das erklärst du jetzt so, weil es besser zu deinen Ansichten passt,
weil du ja nicht weißt sondern nur glaubst, was Gott anbelangt.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Wenn wir uns an die Naur halten, dann zeigt sie was geht und was nicht.
Damit hast du auch absolut Recht und ich gehe bis hiehin mit dir mit.

Aber ging es um die Zusammenhänge in der Erlösung des Menschen durch den Glauben:
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Und vielleicht fürchten christliche Kirchen den Pantheismus, mehr als den Atheismus:

Im Januar 2010 kritisierte der Vatikan den Pantheismus aufgrund dessen Verneinung einer menschlichen Überlegenheit über die Natur und warf Pantheisten vor, die Erlösung in der Natur und nicht in Gott zu suchen
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Offenbar haben der Vatikan und der Pantheismus das Problem,
Gott nicht als die Natur und die Natur nicht als Gott anzusehen ()
denn wenn es hier auf Erden eine höhere Kraft als den Menschen gibt,
dann wohl die Natur.
Vielleicht hast ja Lust, ab da mal nachzulesen @KL21
Beitrag von Niselprim (Seite 771)


Nachtrag:



Gott benutzt nicht nur die Natur, sondern Gott macht(e) die Natur,
denn All-Es Ist In Ihm und durch Ihn.


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15.12.2018 um 13:51
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Die Fehler wurden nicht von Gott verursacht
Wenn Gott nach christl. Glauben die erste Ursache für die Existenz ist, dann hat er selbstverständlich die volle Verantwortung für das, was er erschaffen hat und die volle Verantwortung für die Konsequenzen. Außer dem Menschen, der ja engeblich selbst schuld ist, leiden Tiere und Pflanzen genauso ohne dafür verantwortlich gemacht werden zu können. Alles was lebt stirbt auch und leidet und genau das muß man dem Gott der Gläubigen zuordnen. Die Ursache für Schmerz und Leid ist die fehlerhafte Natur, welche ja angeblich von Gott als Grundlage gesetzt wurde, von daher ist Ursache und Wirkung genau da zu suchen.


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15.12.2018 um 13:52
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Gott benutzt nicht nur die Natur, sondern Gott macht(e) die Natur,
Ja und genau das ist sein Fehler und seine Schuld, wie schon im vorherigen Beitrag beschrieben.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2018 um 15:54
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ein offenes in alle Richtungen weisendes Prinzip, hält wenig von Standards. Die Welt welche wir kennen ist mögliocherweise nur eine von vielen und kann enden, was für die anderen nicht zwangsläufig gültig sein muss.
"Nur eine von vielen Welten" würde ja auf das oben schon angesprochene Multiversummodell hinauslaufen. Das hat dann allerdings auch nichts mehr mit einem "ewigen Universum" im speziellen, sondern eben mit einem Großen und Ganzen, in welches viele spezielle Welten bzw. Universen in welchen evtl. jeweils ganz eigene Naturkonstanten herrschen könnten, zu tun. Allerdings können auch unter den anderen Universen zumindest keine ewig währenden Verhältnisse herrschen wenn sie vom Multiversum erstmal hervorgebracht werden müssen, denn damit hätten auch sie zumindest einen Anfang. Ein, "was für unsere Welt nicht gilt könnte doch für andere gelten" haut daher zumindest in diesem Punkt nicht hin denn da beisst sich die Katze selbst in den Schwanz.


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16.12.2018 um 11:31
Zitat von KL21KL21 schrieb:Außer dem Menschen, der ja engeblich selbst schuld ist, leiden Tiere und Pflanzen genauso ohne dafür verantwortlich gemacht werden zu können.
Woher willst du das wissen, dass Tiere ebenso (wie du schreibst) "leiden" wie Menschen es tun?
@KL21 Ach so ja - die Tiere haben das dir vielleicht mitgeteilt oder du nimmst es einfach so in deinem Verständnis wahr.
Und was soll deine Ansage hier, mir zu unterstellen, ich würde die Verantwortung den Menschen zuschreiben? Meine Aussage (auch wenn diese nicht an dich gerichtet war) ist:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Die Fehler wurden nicht von Gott verursacht.
... das bedeutet lediglich, dass die Fehler nicht von Gott verursacht sind.

Also @KL21 lass mich bitte mit deinen falschen Annahmen und Unterstellungen in Frieden.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Gott benutzt nicht nur die Natur, sondern Gott macht(e) die Natur
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ja und genau das ist sein Fehler und seine Schuld, wie schon im vorherigen Beitrag beschrieben.
Begreif du erstmal @KL21
dass die Natur mit ihren Naturgesetzen und -Ereignissen kein Fehler sein kann
- sonst brauchen wir hier nicht weiterreden.


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17.12.2018 um 06:20
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:
Woher willst du das wissen, dass Tiere ebenso (wie du schreibst) "leiden" wie Menschen es tun?
Tiere können Schmerz empfinden. = Leidensfähigkeit
______
Niselprim schrieb:
Die Fehler wurden nicht von Gott verursacht. ...
...Gott benutzt nicht nur die Natur, sondern Gott macht(e) die Natur[/quote]
Gott ermöglichte die kreative Natur. Kreativität darf ausprobieren und sich auf diesem Weg an das beste Ergebnis herantasten.
Ohne diese kreative Freiheit gäbe es nichts Neues.
Gott und die Natir sind sozusagen Kreateure / Künstler.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:
... das bedeutet lediglich, dass die Fehler nicht von Gott verursacht sind.
... dass die Natur mit ihren Naturgesetzen und -Ereignissen kein Fehler sein kann
- sonst brauchen wir hier nicht weiterreden.
Ein allmächtiger Gott wäre nicht allmächtig, wenn er sich keine Fehler erlauben darf.
Die Natur und Gott selbst sind und habe keine Fehler, aber sie dürfen Fehler machen, denn nur die Freiheit Fehler machen zu dürfen bewegt die Weiterentwicklung.
Wäre alles in einer Art perfekten Endfetigkeit, würde es nicht mehr geben als das. Da eine Allmächtigkeit aber erfordert, dass es mehr geben muss, als das was ist, muss die perfekte Natur und/oder Gott DURCH Fehler neues Erscchaffen dürfen.
Vollkommene Perfektion bedingt dass sie Unperfektion n sich selbst mir drin dabei hat. Denn sonnst könnte Perfektion nicht vollständig perfekt sein.
So auch mit der Allmächtigkeit, allmächtig ist der der Fehler machen darf.
Das Allwissen der Natur und Gott besteht in der perfekten Keativität zu wissen was sie AUS Fehlern alles machen können.
Fehler sind m.E. der erste Impuls zu neuen Kreationen.
Gute Künstler entwickeln ja aus ihren Fehlern auchh etwas Neues. Neues an dem sie ohne den Fehler nie gedacht hätten.
Die absolute Freiheit des Kreierens besteht darin Fehler machen zu dürfen.
Die Natur und Gott müssen diese künstlerische Freiheit besitzen um wahrlich ALLES zu erschaffen.
Es gäbe das Alles nicht wenn es keine Fehlerhaftigkeit geben würde denn dann wäre ja nur das Perfekte vorhanden und damit logisch nicht mehr das Alles.
Das große ALLES schließt das Feherhafte mit ein, denn nur dann ist ALLES möglich!
__
Gott gab den Menschen die Willensfreihet....war das der gute oder schlechte Fehler Gottes? Ohne die Freiheit aus allem was ist, Erfindungen machen können wie z.b. das Internet und so die Möglichkeit dass es Foren geben kann, gäbe es diese Kommunikation nicht. So wäre ja nicht alles was es geben kann vorhanden.
Gott als Allwissender, hat die Macht uns ewig im Unwissen zu lassen. Warum er das tun sollte, hat m.E. einen guten Grund.
Nichtwissen ist ebenso heilsam wie Wissen.

Ein Gott der genau weiß, dass seine Schöpfung gut ist (laut Bibel sah er sein Werk an und sagte es sei gut), weiß, dass gut nicht perfekt bedeutet.
"Das Bessere ist des Guten Feind."..so lautet ein Spruch, den ich irgendwo gelesen habe und dem ich voll zustimme.

Nur jene Menschen die über einer Sache alles wissen, können bewusst, also absichtlich Fehler machen um so die Dinge nach ihrem Denken zu lenken. Unwissende sind steuerbar, Wissende nicht.
Wissende können nicht gegen besser Wissen handeln, so fern sie gute Menschen sind. Sie können nur Leichtsinnsfehler macchen.
Sowie ein Mensch sich des besser Wissen bewusst ist, also Wissen hat, kann und sollte er nicht gegen das bessere Wissen handeln und es niemals verleugnen, vorallem dort nicht wo es drinngend notwendig ist.
Wissen zu verheimlichen ist nur dann auf der guten Seiten und darf sodann sein, wenn eine Verleugnung zum Besseren führt.
Umgedreht: Wenn eine Offenbarung, also das mitteilen von Wissen zum Schlechteren führen würde, so sollte der Mensch schweigen.
ALLES hat 2 Seiten und der Mensch muss nur wissen wann, was, wie zu Tage kommen muss, darf, sollte und wann nicht.
Der gute Mensch geht immer MIT dem besten Wissen in die Zukunft, also nach Vorne. Ereignisse sind einem logisch mitdenkenden Menschen immer in einer gewissen Weise vorhersehbar.
Der Mensch kann immer etwas kommen sehen.
Diese göttliche Begabung hat jeder Mensch.
Nur böse Menschen nutzen ihre Vorhersehung für eigene Zwecke die all zu oft MenschenOpfer hinterlassen.
Ausbeutung und Billiglöhne sind der Ablauf eines "Menschnopfer-Opferrituals".
Wenn Reichtum sein Fundament auf Armut aufbaut, werden Menschen geopfert.

Politiker die gegen die Natur und Fakten handeln, können keine guten Politiker sein. So ist es auch mit einem guten Gott.
Ein guter Gott muss die Gesetze selbst ebenso beachten.

...muss weg..Text unkorrigiert... ggf mit Fehler..


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

17.12.2018 um 17:11
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Gott ermöglichte die kreative Natur. Kreativität darf ausprobieren und sich auf diesem Weg an das beste Ergebnis herantasten.
Ohne diese kreative Freiheit gäbe es nichts Neues.
Gott und die Natir sind sozusagen Kreateure / Künstler.
Das hast du sehr richtig erkannt.
„Gott“, das heisst „Gottes“ Prinzip oder Geist wirkt in der Natur und lässt in selbstorganisierenden Prozessen Lebensfornen und Bewusstsein entstehen.
Was aus menschlicher Sicht ein Fehler ist, ist aus absoluter, „göttlicher“ Sicht ein notwendiger Schritt in der Evolution.
Gut oder Böse, Richtig oder Falsch, sind menschliche Urteile und keine „göttlichen“.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.12.2018 um 09:48
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.12.2018:dass die Natur mit ihren Naturgesetzen und -Ereignissen kein Fehler sein kann
Sobald du verstanden hast, das die Naturgesetze nur da sind, weil es eine Natur gibt und diese aber genauso gut nicht da sein muß, weil es kein Universum gibt und damit auch kein Leid, dann hast du verstanden, das der Schöpfer willkürlich einen Akt aus Leid und Vernichtung erschaffen hat.Ein Naturgesetz ist insich geschlossen und fehlerlos, aber die Existenz ist daran gekoppelt und damit leidvoll. Somit liegt die Verantwortung beim Schöpfer, der die Naturgesetze hervorbrachte. Wenn du z.B. Mist hervorbringst, dann sind alle Folgen daraus auch Mist und diese Erkenntnis ist ebenfalls logisch und an die Naturgesetze gekoppelt. Gibt es aber keinen Schöpfer, sondern nur die Naturgesetze, dann hat alles Leben die A.-karte und vergeht genauso wie das Universum und damit die Naturgesetze. eigentlich eine ganz einfache Geschichte.


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20.12.2018 um 10:23
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.12.2018:Woher willst du das wissen, dass Tiere ebenso (wie du schreibst) "leiden" wie Menschen es tun?
Weil ich viele davon hab leiden sehen und lustig ist das nicht für das jeweilige Tier. Komm mal in die reale Welt und runter aus deinem Wolkenkuckuksheim, damit du erkennst, das alles Leben leidet, ob das nun in dein verklärtes Gottesbild passt oder nicht, spielt dabei keine Rolle.


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27.12.2018 um 19:13
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb am 17.12.2018:Ein allmächtiger Gott wäre nicht allmächtig, wenn er sich keine Fehler erlauben darf.
Hmm... :ask: "Allmächtigkeit" würde ich hierhin eher so beschreiben, dass Gott imstande ist, alle möglichen Fehler auszuräumen bzw. zu beheben @Feuerseele
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb am 17.12.2018:Gute Künstler entwickeln ja aus ihren Fehlern auchh etwas Neues. Neues an dem sie ohne den Fehler nie gedacht hätten.
Das klingt dann eher nach Kompromiss, als dass etwas nach Plan verläuft.
Nö du - da gehe ich dann schon eher in der Annahme,
dass Göttliche Schöpfung nur sein kann, wie Es im Schöpfungsplan vorgesehen Ist
- nämlich letztendlich "sehr gut" :ok: Demnach macht Gott keine Feher ;)
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb am 17.12.2018:Ein Gott der genau weiß, dass seine Schöpfung gut ist (laut Bibel sah er sein Werk an und sagte es sei gut), weiß, dass gut nicht perfekt bedeutet.
"Das Bessere ist des Guten Feind."..so lautet ein Spruch, den ich irgendwo gelesen habe und dem ich voll zustimme.
Naja dann halt dMn von irgendwo :D
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb am 17.12.2018:„Gott“, das heisst „Gottes“ Prinzip oder Geist wirkt in der Natur und lässt in selbstorganisierenden Prozessen Lebensfornen und Bewusstsein entstehen.
Was aus menschlicher Sicht ein Fehler ist, ist aus absoluter, „göttlicher“ Sicht ein notwendiger Schritt in der Evolution.
Gut oder Böse, Richtig oder Falsch, sind menschliche Urteile und keine „göttlichen“.
Besser liest du erstmal die Bibel, bevor du weiter diesen Quatsch von dir gibst @benihispeed


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

27.12.2018 um 20:11
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Besser liest du erstmal die Bibel, bevor du weiter diesen Quatsch von dir gibst @benihispeed
Die Bibel hat „Gott“ nicht für sich gepachtet und ist für mich absolut nicht massgeblich.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

27.12.2018 um 20:24
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Die Bibel hat „Gott“ nicht für sich gepachtet und ist für mich absolut nicht massgeblich.
Das merkt man an deinem Geschreibsel, dass du Gott nicht nach Dem der Bibel definierst,
sondern dass du Gott sonst was andichtest @benihispeed Jedoch, überleg doch mal!
Dass die Bibel für dich nicht maßgeblich ist, mag ja für dich richtigt sein, weil du ja Gott von sonst wo her kennen gelernt haben willst - Aber findet man Gott defintiv doch auch in der Bibel ;) Was also nur bedeuten kann, dass deine Vorgehensweise in Sachen Gott völlig falsch gestrickt ist, wenn du biblische Beschreibungen über Gottes Tun als nicht richtig oder unrelevant betrachtest. Von daher ist dein "absolut nicht massgeblich" absolut unangebracht @benihispeed


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

27.12.2018 um 21:02
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber findet man Gott defintiv doch auch in der Bibel
In der Bibel findet man Papier und Buchstaben ^^


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27.12.2018 um 21:11
@groomlake

Ich glaube auch nicht an Gott, aber an Geld glaube ich auch nicht. Wir Menschen versklaven uns dem Geld und wir versklaven uns dem „Gott“ der sich irgendwie nicht blicken lässt. Der Glaube an irgendwas wurde für Menschen gemacht die zu schwach sind um sich alleine etwas zu stellen. Doch das ist ja nicht wirklich das Problem. Das Problem mit Gott und allen Religionen ist, dass sie immer wieder als Vorwand für Gräueltaten genutzt werden. Und dass sie bestimmte Menschengruppen, gerade Frauen im Islam, stark einschränkt und als minderwertig einstuft. Auch homosexuelle müssen darunter leiden. Ich werde mich niemals „Gottes Vorstellungen“ beugen, selbst wenn er existieren würde, denn dann ist er nichts weiter als ein riesiges A****loch, das sich einen Spaß aus dem Leid der Menschen macht. Genauso habe ich ein Problem mit dem Prinzip:
Himmel und Hölle= Gut und Böse.
Menschen sind nie durch und durch böse. Jeder trägt einen Teil dessen in sich und ob man Sünden bereut oder nicht macht einem zu keinem besseren/schlechteren Menschen. Alles ist so objektiv und ein einzelner Gott entscheidet? Nein, das glaube ich nicht.


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08.01.2019 um 16:25
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 27.12.2018: olut nicht massgeblich.

Das merkt man an deinem Geschreibsel, dass du Gott nicht nach Dem der Bibel definierst,
sondern dass du Gott sonst was andichtest @benihispeed Jedoch, überleg doch mal!
Dass die Bibel für dich nicht maßgeblich ist, mag ja für dich richtigt sein, weil du ja Gott von sonst wo her kennen gelernt haben willst - Aber findet man Gott defintiv doch auch in der Bibel ;) Was also nur bedeuten kann, dass deine Vorgehensweise in Sachen Gott völlig falsch gestrickt ist, wenn du biblische Beschreibungen über Gottes Tun als nicht richtig oder unrelevant betrachtest. Von daher ist dein "absolut nicht massgeblich" absolut unangebracht @benihispeed
Autsch.
Mi amor, das verursacht Kopfschmerzen.
Jetzt mal im Ernst. Lies dir deinen eigenen Kommentar nochmal durch.
Das ist so offensichtlicher Blödsinn, dass ein Gegenargument schwachsinnig wäre.

Wenn jemand Gott auf eine andere Weise definiert als du, kannst du ihn nicht widerlegen indem du schriebst, dass er Unrecht hat.
Ich kann auch behaupten, dass Jahweh an einer Penisverkrümmung leidet und andere Sichtweisen für unangebracht erklären.
So führt man keine Diskussion.


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