Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
13.10.2016 um 19:49Alles Gedachte, Erfahrene und Geglaubte ist relativ und hängt vom Blickwinkel und Erlernten ab. Selbsterfahrungserlebnisse sind derart signigikant für die Einstellung zur Welt, das fortan, nach einem solchen Erlebis die Welt quasi neu erschaffen wird, genau wie das neue Ego. alles und Jedes findet nur noch im Raster dieser Selbterfahrung statt. @Bublik79 Dafür gibt es eine einfache wissenschaftliche Erklärung.
Er ist 10 Meter hoch. Ist das seine absolute Größe? Im ersten Moment sagt man natürlich ja. Doch diese Angabe ist lediglich ein Vergleich! Und zwar mit dem Urmeter, ein seit 1791 in Paris aufbewahrter Maßstab aus einer Platin- Iridiumlegierung mit einer Länge von einem Vierzigmillionstel des Erdumfangs. Diese Strecke nennen wir einen Meter. Heute sind wir viel genauer und definieren 1 [m] als den 299 792 458sten Teil einer Lichtsekunde, wobei letztere die Strecke ist, die das Licht in 1 Sekunde (im Vakuum) zurücklegt (nämlich 299 792 458 [m]).
Jetzt stellen wir uns einmal vor, heute Nacht würde etwas Seltsames geschehen:
Alles, was es im gesamtem Weltall gibt, alle Sterne, Bäume, Menschen, eben einfach alles schrumpft um den Faktor 100. Wenn wir dann morgen früh aufstehen, was würden wir bemerken? Nichts! Wir könnten nicht feststellen, dass unser Baum 100- mal kleiner als am Vortag ist, denn unser Maßstab ist ebenfalls geschrumpft. Alle Menschen hätten ihre Größe behalten, genauso wie die Erde und der Mond, und Proxima Centauri wäre immer noch 4,2 Lichtjahre von uns entfernt!
http://abenteuer-universum.de/einstein/abso.html
Deshalb ist der Buddhismus, wenn es um spirituelle Bezüge zum Sein geht, die einzige Weltanschauung, welche dieses wissenschaftliche Statement mit beinhaltet. Monotheistisch gesehen, ist das einzige wissentlich Ego oder ichbezogene Wesen im Universum der bewusste Mensch, weil er alles was er wahrnimmt unmittelbar auf sich bezieht,, sogar dann noch, wenn er dieses Ich mehrere Male sterben läßt, wähnt er sich immer noch im MIttelpunkt der Galaxis. Erst wenn er begriffen hat, das es diesen Mittelpunkt nicht gibt, wird er wissend. Denn er ist zwar Alles was er ist und Alles wird zu ihm, weil er es sich einverleibt hat, aber dieses Alles existiert genau so wenig wie das Ich. Denn das SEIN ist weder Alles, noch ist es Nichhts, sondern es ist ein permanent Werdendes IST.
Im Anfang war dass Wort, ja war es und zwar in den Köpfen des sich bewusst werdenden Individuums, zuvor war es nur IST-Sein und SO-SEIN. Dieses sich bewusst werden, ließ ihn annehmen das der Schöpfer ein bewusste Ich-Intelligenz ist, wobei sich im Laufe der wissenschaftlichen und spirituellen Erkenntnissen herausgestellt hat, das der Schöpfer ein sich permanent fortsetzendes IST- u. SO-SEIN ist, welches keinen persönlichen Gott voraussetzt, weil es ganz ein SO seiend IST. @GyatsoJigme
Er ist 10 Meter hoch. Ist das seine absolute Größe? Im ersten Moment sagt man natürlich ja. Doch diese Angabe ist lediglich ein Vergleich! Und zwar mit dem Urmeter, ein seit 1791 in Paris aufbewahrter Maßstab aus einer Platin- Iridiumlegierung mit einer Länge von einem Vierzigmillionstel des Erdumfangs. Diese Strecke nennen wir einen Meter. Heute sind wir viel genauer und definieren 1 [m] als den 299 792 458sten Teil einer Lichtsekunde, wobei letztere die Strecke ist, die das Licht in 1 Sekunde (im Vakuum) zurücklegt (nämlich 299 792 458 [m]).
Jetzt stellen wir uns einmal vor, heute Nacht würde etwas Seltsames geschehen:
Alles, was es im gesamtem Weltall gibt, alle Sterne, Bäume, Menschen, eben einfach alles schrumpft um den Faktor 100. Wenn wir dann morgen früh aufstehen, was würden wir bemerken? Nichts! Wir könnten nicht feststellen, dass unser Baum 100- mal kleiner als am Vortag ist, denn unser Maßstab ist ebenfalls geschrumpft. Alle Menschen hätten ihre Größe behalten, genauso wie die Erde und der Mond, und Proxima Centauri wäre immer noch 4,2 Lichtjahre von uns entfernt!
http://abenteuer-universum.de/einstein/abso.html
Deshalb ist der Buddhismus, wenn es um spirituelle Bezüge zum Sein geht, die einzige Weltanschauung, welche dieses wissenschaftliche Statement mit beinhaltet. Monotheistisch gesehen, ist das einzige wissentlich Ego oder ichbezogene Wesen im Universum der bewusste Mensch, weil er alles was er wahrnimmt unmittelbar auf sich bezieht,, sogar dann noch, wenn er dieses Ich mehrere Male sterben läßt, wähnt er sich immer noch im MIttelpunkt der Galaxis. Erst wenn er begriffen hat, das es diesen Mittelpunkt nicht gibt, wird er wissend. Denn er ist zwar Alles was er ist und Alles wird zu ihm, weil er es sich einverleibt hat, aber dieses Alles existiert genau so wenig wie das Ich. Denn das SEIN ist weder Alles, noch ist es Nichhts, sondern es ist ein permanent Werdendes IST.
Im Anfang war dass Wort, ja war es und zwar in den Köpfen des sich bewusst werdenden Individuums, zuvor war es nur IST-Sein und SO-SEIN. Dieses sich bewusst werden, ließ ihn annehmen das der Schöpfer ein bewusste Ich-Intelligenz ist, wobei sich im Laufe der wissenschaftlichen und spirituellen Erkenntnissen herausgestellt hat, das der Schöpfer ein sich permanent fortsetzendes IST- u. SO-SEIN ist, welches keinen persönlichen Gott voraussetzt, weil es ganz ein SO seiend IST. @GyatsoJigme