Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
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Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
05.12.2012 um 14:53@dergeistlose
In dem ich sie mit den Widersprüchen konfrontiere und wissen will wie sie sich solche Widersprüche bzw. Menschen verachtende und manipulierende Gedankengut selbst erklären ? :}
In dem ich sie mit den Widersprüchen konfrontiere und wissen will wie sie sich solche Widersprüche bzw. Menschen verachtende und manipulierende Gedankengut selbst erklären ? :}
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
05.12.2012 um 14:59Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
05.12.2012 um 15:01Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
05.12.2012 um 21:51DrNo schrieb:Wie denken die hier vertretenen Atheisten eigentlich über den Tod? Freut ihr euch darauf oder fürchtet ihr den Tod? Und was ist mit dem Leben? Dahinleben oder alles rausholen, was geht?Ich bin so frei zu behaupten, dass das vielmehr eine Frage der eigenen Motivationsfähigkeit, Ziele und gegebenen Lebensituation ist, als eine Frage des persönlichen Glaubens.
Kann mir nicht vorstellen, dass sich irgendjemand auf den Tod freut. Selbst beim Suizid findet man eine Vielzahl von Gefühlen, aber Freude ist da höchst selten dabei.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.12.2012 um 02:27@groomlake
Möchte mich hier an der Diskussion beteiligen, auch stellvertetend für die anderen Diskussionen mit ähnlichem Thema (falls noch jemand zuhört)
Ich selbst war in meiner Jugend überzeugter Atheist, das heisst ich wusste , es gibt keinen Gott. Das war für mich keine Frage.
Dann trat jemand an mich heran und bot mir an es einmal mit Gott zu versuchen. Ich dachte na gut mehr als einen Gedanken habe ich nicht zu verlieren und wendete mich an ihn, ohne die Sicherheit zu haben dass er existiert. Daraufhin hatte ich ein erlebniss dass mich unmissverständlich hat wissen lassen, dass dieser Gott doch existiert.
Heute weiss ich dass Gott existiert, und ich habe genug logische Argumente für ihn.
Ich kann verstehen, wenn einer nicht an ihn glaubt, denn er ist nicht sichtbar, nicht fühlbar, in keinster Weise wahrnehmbar und der Gottesbeweis steht auch noch aus. Und anbetracht des Zustandes der Welt fällt es auch mehr als schwer an ihn zu glauben. Und selbst wenn Gott sich beweisen würde wäre es immer noch eine Frage des Glaubens diesen Beweis zu aktzeptieren (und wie soll der denn aussehen?)
Da spaltet sich wirklich die Sichtweise. Seit ich zum Glauben kam hat sich meine Realität drastisch verändert. Ich sehe zwar das selbe, nehme es aber vom Sinn her anders wahr.
Ohne missionieren zu wollen, denke ich dass Gott uns den freien Willen lässt und so wie ich ihn verstehe, gibt er uns die möglichkeit sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Für mich hiess das in vorleistung zu treten und ihm eine Chance zu geben, sich mir zu Zeigen. Und er tat das ganz unmissverständlich.
Was ich leider sehr schade finde, ist das die meisten Menschen Gott mit Religion in verbindung bringen, da die Kirchen ihn für sich vereinnahmt haben. Und das hindert meiner Meinung nach viele zu ihm zu finden.
Ich bin vor 2 Jahren aus der Kirche ausgetreten und fühle mich jetzt freier und hab damit kein Problem obwohl ich mit ihm lebe.
So genug.
Möchte mich hier an der Diskussion beteiligen, auch stellvertetend für die anderen Diskussionen mit ähnlichem Thema (falls noch jemand zuhört)
Ich selbst war in meiner Jugend überzeugter Atheist, das heisst ich wusste , es gibt keinen Gott. Das war für mich keine Frage.
Dann trat jemand an mich heran und bot mir an es einmal mit Gott zu versuchen. Ich dachte na gut mehr als einen Gedanken habe ich nicht zu verlieren und wendete mich an ihn, ohne die Sicherheit zu haben dass er existiert. Daraufhin hatte ich ein erlebniss dass mich unmissverständlich hat wissen lassen, dass dieser Gott doch existiert.
Heute weiss ich dass Gott existiert, und ich habe genug logische Argumente für ihn.
Ich kann verstehen, wenn einer nicht an ihn glaubt, denn er ist nicht sichtbar, nicht fühlbar, in keinster Weise wahrnehmbar und der Gottesbeweis steht auch noch aus. Und anbetracht des Zustandes der Welt fällt es auch mehr als schwer an ihn zu glauben. Und selbst wenn Gott sich beweisen würde wäre es immer noch eine Frage des Glaubens diesen Beweis zu aktzeptieren (und wie soll der denn aussehen?)
Da spaltet sich wirklich die Sichtweise. Seit ich zum Glauben kam hat sich meine Realität drastisch verändert. Ich sehe zwar das selbe, nehme es aber vom Sinn her anders wahr.
Ohne missionieren zu wollen, denke ich dass Gott uns den freien Willen lässt und so wie ich ihn verstehe, gibt er uns die möglichkeit sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Für mich hiess das in vorleistung zu treten und ihm eine Chance zu geben, sich mir zu Zeigen. Und er tat das ganz unmissverständlich.
Was ich leider sehr schade finde, ist das die meisten Menschen Gott mit Religion in verbindung bringen, da die Kirchen ihn für sich vereinnahmt haben. Und das hindert meiner Meinung nach viele zu ihm zu finden.
Ich bin vor 2 Jahren aus der Kirche ausgetreten und fühle mich jetzt freier und hab damit kein Problem obwohl ich mit ihm lebe.
So genug.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.12.2012 um 02:39Noch einwort zum Leben nach dem Tod:
Als ich Atheist war war für mich völlig klar das mit dem Tod das Ende ist . Ich sah mich als Körper , der dann aufhört zu Existieren. Einee Seele gab es nicht für mich.
Heute sehe ich mich als inkarnierte Seele die diesen Körper für eine Lebensspanne trägt.
Denkaufgabe : Woher kommt denn unser Bewusstsein? Ist es eine Funktion unseres Gehirns?
Gehirn ist Materie, es funktioniert elektrisch. Kann ein materielles elektrisches Gehirn Bewusstsein hervorbringen ? Und wenn ja ist dann die Materie oder die Elekrizität bewusst ? Oder ist das alles nur Illusion ? Dann ist es aber auch egal.
Als ich Atheist war war für mich völlig klar das mit dem Tod das Ende ist . Ich sah mich als Körper , der dann aufhört zu Existieren. Einee Seele gab es nicht für mich.
Heute sehe ich mich als inkarnierte Seele die diesen Körper für eine Lebensspanne trägt.
Denkaufgabe : Woher kommt denn unser Bewusstsein? Ist es eine Funktion unseres Gehirns?
Gehirn ist Materie, es funktioniert elektrisch. Kann ein materielles elektrisches Gehirn Bewusstsein hervorbringen ? Und wenn ja ist dann die Materie oder die Elekrizität bewusst ? Oder ist das alles nur Illusion ? Dann ist es aber auch egal.
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06.12.2012 um 09:11@DerAngler
Daher ja, das Gehirn ist unser Bewusstsein.
Phineas Gage, der 1848 einen Unfall hatte, bei dem ihm eine Eisenstange im Kopf steckenblieb, veränderten seine Persönlichkeit um fast 180 Grad.
Er Überlebte die Entfernung der Eisenstange, man stellte aber schnell fest das er vor dem Unfall ein ganz anderer gewesen war. War er früher Ruhig, war er nach dem Unfall sehr Impulsiv.
Wurde hier also das Bewusstsein einfach ausgetauscht?
Viel wahrscheinlicher ist doch , dass die Veränderung mit der Verletzung des Gehirns zu tun hatte.
Gegendenkaufgabe:
Wo ist dieses Bewusstsein, wenn nicht im Gehirn? Kommt es von aussen oder schwebt es wie eine Wolke über uns?
Wie kommt das Bewusstsein von aussen in uns hinein?
DerAngler schrieb:Denkaufgabe : Woher kommt denn unser Bewusstsein? Ist es eine Funktion unseres Gehirns?Wenn das Gehirn im Mutterleib heranwächst, fängt es ab einer gewissen Grösse an ‚zu laufen‘. Es ist kein Startimpuls vonnöten.
Gehirn ist Materie, es funktioniert elektrisch.
Daher ja, das Gehirn ist unser Bewusstsein.
Phineas Gage, der 1848 einen Unfall hatte, bei dem ihm eine Eisenstange im Kopf steckenblieb, veränderten seine Persönlichkeit um fast 180 Grad.
Er Überlebte die Entfernung der Eisenstange, man stellte aber schnell fest das er vor dem Unfall ein ganz anderer gewesen war. War er früher Ruhig, war er nach dem Unfall sehr Impulsiv.
Wurde hier also das Bewusstsein einfach ausgetauscht?
Viel wahrscheinlicher ist doch , dass die Veränderung mit der Verletzung des Gehirns zu tun hatte.
DerAngler schrieb:Kann ein materielles elektrisches Gehirn Bewusstsein hervorbringen ? Und wenn ja ist dann die Materie oder die Elekrizität bewusst ?Ja kann es offenbar. Dazu braucht es keine ‚Bewusste Elektrizität‘. Was auch immer das ist.
Gegendenkaufgabe:
Wo ist dieses Bewusstsein, wenn nicht im Gehirn? Kommt es von aussen oder schwebt es wie eine Wolke über uns?
Wie kommt das Bewusstsein von aussen in uns hinein?
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06.12.2012 um 10:33DerAngler schrieb:Gehirn ist Materie, es funktioniert elektrisch. Kann ein materielles elektrisches Gehirn Bewusstsein hervorbringen ?Wenn man einen Blick in die Robotik bzw. Informationstechnik wirft, dann möchte ich deine Frage mit einem nur geringfügig spekulativen Ja beantworten.
Die Vorstellung von selbstständig agierenden Maschinen gibt es ja schon länger und die Filmindustrie hat nun auch schon vielerlei Visionen hervorgebracht, wie es möglicherweise eines Tages auf diesem Planeten aussehen könnte. (beispielsweise die Borg aus Star Trek, die Matrix-Triologie oder auch I:Robot)
Momentan befindet sich diese Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Viren oder Trojaner sind gewissermaßen die Bakterien der Informatik. Kleinste Codefetzen, die sich selbst zwar nicht direkt bewusst sind, die aber einen ausgeprägten Überlebenstrieb einprogrammiert bekamen. Einige hier im Forum haben es sicher schon erlebt wie rasant sich bestimmte Schädlinge im Heim-PC verteilen, sich in sekundenschnelle Teilen und es schnell einen Punkt erreicht, wo man komplett befallen ist und der PC gewissermaßen stirbt und neu aufgesetzt werden muss.
Vor einigen Jahren las ich auch schon über selbstständig mutierende Programme.
Die bisherigen Fortschritte zeigen, dass es durchaus genau dahin gehen könnte, was heute noch Science-Fiction ist: Unheimlich komplexe Systeme aus Schaltkreisen und Programmen, die sich dann möglicherweise durch viele Lernprozesse irgendwann auch als ein eigenständiges Subjekt wahrnehmen. - Nach Vorbild des Menschen, der scheinbar genau diese Entwicklungen durchgemacht hat, nur diesmal eben um einiges schneller.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.12.2012 um 14:43@groomlake
@BlackFlame
@Snowman_one
@DerAngler
@Keysibuna
@dergeistlose
@Nesca
Nun es ist eine große Anstrengung von Seite 1 bis seite 415 alle geschriebenen Threads fachlich
und logisch einzustufen.Das Thema was von @groomlake ausgesucht wurde spaltetet die Menschheit in vielen Religionen, hiervon sind 2 Milliarden Christen, 1,3 Milliarden Muslime, 830 Millionen Hindus, 380 Millionen Daoisten und Buddhisten, 12Millionen Juden und 6,5 Millionen Konfuzier. Alle diese Menschen glauben an eine Höhere Macht des Unfassbaren...Dao,Brahma,Jahwe, Allah, und Gott sind allesamt Bezeichnungen für das Unfassbare.Um nun die Frage nach der Unterscheidung von Gut und Böse, Gottes Gebote zu befolgen oder aber sie zu verwerfen, dreht sich die Religion.Das Wort Religion deutet seinen Ursprung nach einer"Rückbindung" an den Schöpfer an (lat. religere ) Zugleich kann der Begriff aber auch als Kult und Verpflichtung.( lat. religo )verstanden werden.In Fall der Rückbindung anden Schöpfer begibt sich der Mensch aus freine Stücken in die Hand Gottes und liefert sich ihm voll und ganz aus. Das wiederum bedingt Erwartungen auf beiden Seiten: Der Mensch soll sich Gott unterwerfen und seine Geboten folgen,er erwartet im Gegenzug von Gott Schutz und zudem ein besseres Leben nach dem Tod. Eine auf Gottausgerichtetes Leben erscheint sinnvoll, weil es im Glauben vieler Religionen das Ziel des Lebens darstellt. (Dieser Gott hat viele Gesichter: )Christen,Juden und Muslime erkennen in Ihm den personalen Schöpfergott, der keineswegs ein geschtsloses Prinzip wie im DAOISMUS darstellt. Für einen modernen Physiker wie Stephen Hawking ,der über das Weltall und so genannte schwarze Löcher nachdenkt, ist Gott die Verköperung der physischen Gesetze ; etwas, was sich in und mit der Welt entfaltet. Dem stimme ich voll und ganz zu.
Gruß Apolopeter.
@BlackFlame
@Snowman_one
@DerAngler
@Keysibuna
@dergeistlose
@Nesca
Nun es ist eine große Anstrengung von Seite 1 bis seite 415 alle geschriebenen Threads fachlich
und logisch einzustufen.Das Thema was von @groomlake ausgesucht wurde spaltetet die Menschheit in vielen Religionen, hiervon sind 2 Milliarden Christen, 1,3 Milliarden Muslime, 830 Millionen Hindus, 380 Millionen Daoisten und Buddhisten, 12Millionen Juden und 6,5 Millionen Konfuzier. Alle diese Menschen glauben an eine Höhere Macht des Unfassbaren...Dao,Brahma,Jahwe, Allah, und Gott sind allesamt Bezeichnungen für das Unfassbare.Um nun die Frage nach der Unterscheidung von Gut und Böse, Gottes Gebote zu befolgen oder aber sie zu verwerfen, dreht sich die Religion.Das Wort Religion deutet seinen Ursprung nach einer"Rückbindung" an den Schöpfer an (lat. religere ) Zugleich kann der Begriff aber auch als Kult und Verpflichtung.( lat. religo )verstanden werden.In Fall der Rückbindung anden Schöpfer begibt sich der Mensch aus freine Stücken in die Hand Gottes und liefert sich ihm voll und ganz aus. Das wiederum bedingt Erwartungen auf beiden Seiten: Der Mensch soll sich Gott unterwerfen und seine Geboten folgen,er erwartet im Gegenzug von Gott Schutz und zudem ein besseres Leben nach dem Tod. Eine auf Gottausgerichtetes Leben erscheint sinnvoll, weil es im Glauben vieler Religionen das Ziel des Lebens darstellt. (Dieser Gott hat viele Gesichter: )Christen,Juden und Muslime erkennen in Ihm den personalen Schöpfergott, der keineswegs ein geschtsloses Prinzip wie im DAOISMUS darstellt. Für einen modernen Physiker wie Stephen Hawking ,der über das Weltall und so genannte schwarze Löcher nachdenkt, ist Gott die Verköperung der physischen Gesetze ; etwas, was sich in und mit der Welt entfaltet. Dem stimme ich voll und ganz zu.
Gruß Apolopeter.
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06.12.2012 um 14:55@apolopeter
Ausser dem Autoritätsargument kann ich nicht viel herauslesen.
Das Unfassbare verstehen wir per Definition ja nicht.
apolopeter schrieb:Alle diese Menschen glauben an eine Höhere Macht des Unfassbaren.Was genau meinst du hiermit?
Ausser dem Autoritätsargument kann ich nicht viel herauslesen.
Das Unfassbare verstehen wir per Definition ja nicht.
apolopeter schrieb:Der Mensch soll sich Gott unterwerfen und seine Geboten folgen,er erwartet im Gegenzug von Gott Schutz und zudem ein besseres Leben nach dem Tod. Eine auf Gottausgerichtetes Leben erscheint sinnvoll, weil es im Glauben vieler Religionen das Ziel des Lebens darstellt.Der glauben der vielen Religionen und wie sie sich Gott vorstellen unterscheidet sich zu sehr voneinander um von einem einheitlichen Gott zu sprechen. Dafür gibt es in den Auslegungen zu grossen Unterschiede.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.12.2012 um 16:27Ich wäre mir da nicht so sicher, dass unser Hirn auch der Hort des Bewustseins ist.
Googelt mal nach "Mann ohne Hirn"
Die dunklen Bereiche sind leer, also nur Hirnwasser.
Das Hirn ist rudimentär an den Schädelwandungen sichtbar. Trotzdem ist der Mann sich selbst bewust und lebte mehr oder weniger unauffällig.
Googelt mal nach "Mann ohne Hirn"
Die dunklen Bereiche sind leer, also nur Hirnwasser.
Das Hirn ist rudimentär an den Schädelwandungen sichtbar. Trotzdem ist der Mann sich selbst bewust und lebte mehr oder weniger unauffällig.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.12.2012 um 17:21Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.12.2012 um 17:36@DrNo
Skeptiker würden wohl bei dem Hirn auf dunkle materie schließen.^^
hier noch nen artikel auf allmy zum Thema
http://www.allmystery.de/artikel/gehirn_notwendig.shtml
Skeptiker würden wohl bei dem Hirn auf dunkle materie schließen.^^
hier noch nen artikel auf allmy zum Thema
http://www.allmystery.de/artikel/gehirn_notwendig.shtml
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.12.2012 um 18:02DrNo schrieb:Ich wäre mir da nicht so sicher, dass unser Hirn auch der Hort des Bewustseins ist.Und das Argument wäre, wenn DAS jemand glaubt, es bei demjenigen genauso wäre. ^^
Googelt mal nach "Mann ohne Hirn"
Die dunklen Bereiche sind leer, also nur Hirnwasser.
Da würde ich eher an Einhorner und Drachen glauben, als an jemanden, der ohne Gehirn "leben" kann.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.12.2012 um 19:02@Gwyddion
Weist du..ich bin zu blöd.
Wie stelle ich mir den so ein Stein vor? Materiell oder Spirituell?
Du beschreibst ein " Stein" so wie wir Menschen es kennen,den wie sonst könnte so ein Text entstehen so das jeder versteht was gemeint ist. ( der Text mit dem Paradoxon )
Also...ein " STEIN" in seiner Materiellen und Atomaren Struktur.
Soll es ein Geistiger Stein sein? Hmmmmmm...den gibt es nach deiner Aussage nicht.
Soll es ein kleiner Stein sein der 1000T wiegt? Hmmmmm ..entspricht nicht der Materiellen Schöpfung.
Ist die Erde Stein genug? 6.000 TRILLIONEN tonnen.
Aus seiner Sicht ist das ein Staubkorn.
Was ist eher Logisch,ein kleiner Stein aus deiner Sicht das 10000000T wiegt ( schwerer Stein) oder ein Stein das 6.000 TRILLIONEN t wiegt aus seiner Sicht ( kleiner Stein)
Wenn es eher deine Logik entspricht,dann zeige mir ein Stein das auf deine Logik passt.
Ich zitiere:
Welche Atome oder Teilchen sind den so schwer,die du dann als " Stein " bezeichnen kannst.
Ich sag es noch mal....bin zu blöd.also sage mir was für dich ein Stein ist.
Meinst du ein Stein den du dir nicht vorstellen kannst?
Sind wir hier dann nicht beim Glauben das so was entstehen kann?
Ich denke du hast verstanden was ich meine.
Also noch mal " was gibt diesem Text Berechtigung um eine Antwort zu verlangen"
„Kann ein allmächtiges Wesen einen so schweren Stein erschaffen, dass es ihn selbst nicht hochheben kann?“.
Klein und schwer? Wie stellt man sich das vor?
Groß und schwer? Dann sind wir beim Raum.
Groß und leicht? Entweicht der Frage.
VOLTA
Er braucht.... Platz oder Raum? Wofür? Für die Größe des Steins?o mein Gott was für eine Aussage.
Daran merkt man, das Du dieses Beispiel nicht richtig umgesetzt hast. Nicht auf die "Größe" kommt es an.. auf das Gewicht.
Somit ist es egal, ob Dein "Allmächtiger" der Raum ist... ( wieso eigentlich nur Raum?? ) und sich aufblähen kann...
Verstanden?
Nicht auf die "Größe" kommt es an.. auf das Gewicht.Na dann sag mir ein Stein das klein und richtig schwer ist.
Weist du..ich bin zu blöd.
Wie stelle ich mir den so ein Stein vor? Materiell oder Spirituell?
Du beschreibst ein " Stein" so wie wir Menschen es kennen,den wie sonst könnte so ein Text entstehen so das jeder versteht was gemeint ist. ( der Text mit dem Paradoxon )
Also...ein " STEIN" in seiner Materiellen und Atomaren Struktur.
Soll es ein Geistiger Stein sein? Hmmmmmm...den gibt es nach deiner Aussage nicht.
Soll es ein kleiner Stein sein der 1000T wiegt? Hmmmmm ..entspricht nicht der Materiellen Schöpfung.
Ist die Erde Stein genug? 6.000 TRILLIONEN tonnen.
Aus seiner Sicht ist das ein Staubkorn.
Was ist eher Logisch,ein kleiner Stein aus deiner Sicht das 10000000T wiegt ( schwerer Stein) oder ein Stein das 6.000 TRILLIONEN t wiegt aus seiner Sicht ( kleiner Stein)
Wenn es eher deine Logik entspricht,dann zeige mir ein Stein das auf deine Logik passt.
Ich zitiere:
Nicht auf die "Größe" kommt es an.. auf das Gewicht.Oder kannst du mir zumindest sagen wie stark verdichtet dieser Stein sein soll?
Welche Atome oder Teilchen sind den so schwer,die du dann als " Stein " bezeichnen kannst.
Ich sag es noch mal....bin zu blöd.also sage mir was für dich ein Stein ist.
Meinst du ein Stein den du dir nicht vorstellen kannst?
Sind wir hier dann nicht beim Glauben das so was entstehen kann?
Ich denke du hast verstanden was ich meine.
Also noch mal " was gibt diesem Text Berechtigung um eine Antwort zu verlangen"
„Kann ein allmächtiges Wesen einen so schweren Stein erschaffen, dass es ihn selbst nicht hochheben kann?“.
Klein und schwer? Wie stellt man sich das vor?
Groß und schwer? Dann sind wir beim Raum.
Groß und leicht? Entweicht der Frage.
VOLTA
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
06.12.2012 um 19:18@VOLTA
Es ist ein Gedankenspiel. Wurde in einem anderen Thread schon durchgespielt. Es bewies die Allmachts-losigkeit der Religions-Entitäten.
Irgendwo hier....
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
VOLTA schrieb:Klein und schwer? Wie stellt man sich das vor?Unerheblich ansich..... Wie stellt man sich ein schwarzes Loch vor? Massereich auf jeden Fall.
Es ist ein Gedankenspiel. Wurde in einem anderen Thread schon durchgespielt. Es bewies die Allmachts-losigkeit der Religions-Entitäten.
Irgendwo hier....
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
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06.12.2012 um 19:34@DerAngler
Gott ist also der Glaube und die Vorstellungen des Menschen über den eigenen Lebenssinn, den er sich aus gegeben Informationen, interpretierten eigenen Erlebnissen, sich selbst nicht Erklärbarem, unterbewussten, oder vorhandenen Ängsten.. und und und.. ab einer gewissen Lebensreife selber konstruiert oder möglicherweise auch nicht.
Das ist Gott. Aber dieser Gott ist nicht auf andere Menschen übertragbar. Tut man es trotzdem, weil es einem so als selbstverständlich vorkommt, dann hat man Gott noch nicht wirklich verstanden und provoziert damit möglicherweise nicht nur Konflikte im persönlichen Umfeld, sondern im Falle auch Kriege zwischen Nationen und Völker.
DerAngler schrieb:Daraufhin hatte ich ein erlebniss dass mich unmissverständlich hat wissen lassen, dass dieser Gott doch existiert.Jeder einzelne Mensch stellt sich Gott nach seiner eigenen Wesensnatur, seiner eigenen Erinnerungen an Erfahrenes und Erlebtes, seiner Begabungen in der Aufmerksamkeit, und seiner ganz individuellen Emotionalität vor.
Gott ist also der Glaube und die Vorstellungen des Menschen über den eigenen Lebenssinn, den er sich aus gegeben Informationen, interpretierten eigenen Erlebnissen, sich selbst nicht Erklärbarem, unterbewussten, oder vorhandenen Ängsten.. und und und.. ab einer gewissen Lebensreife selber konstruiert oder möglicherweise auch nicht.
Das ist Gott. Aber dieser Gott ist nicht auf andere Menschen übertragbar. Tut man es trotzdem, weil es einem so als selbstverständlich vorkommt, dann hat man Gott noch nicht wirklich verstanden und provoziert damit möglicherweise nicht nur Konflikte im persönlichen Umfeld, sondern im Falle auch Kriege zwischen Nationen und Völker.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
07.12.2012 um 23:12Ich danke Euch für Eure Antworten, besonders dafür, dass ich nicht angegriffen wurde.
Wie wäre es denn einmal mit dem Themenkomplex Kausalitätsprinzip-Zufall-Freier Wille.
Nach Wissenschaftlicher Ansicht folgt alles dem Kausalitätsprinzip.Also Ursache und Wirkung. Kann es da Zufälle geben? Wohl nur wenn man die grösseren Zusammenhänge nicht sieht - und wer hat schon den totalen Überblick. Die Wissenschaftler versuchen verzweifelt einen funktionierenden Zufallsgenerator zu bauen.
Ach so , ich las, Dass supercomputer von Psychologen betreut werden.Und das massiv parallel-prozessing Computer auch schon mal unterschiedliche Ergebnisse bei gleicher Aufgabenstellung hervorbringen.
Was mich auf die Frage bringt: Ist unser freier Wille wirklich frei ?
Die Religionen sagen das , kommen dann aber mit tausend ge- und Verboten, mit regeln , Richtlinien, Verhaltensnormen, schlicht mit Moral. Wo ist denn da noch der Freie Wille ?
Muss ich diesem Gott von dem alle erzählen gehorchen ? Und wenn ja wie ? Über das was alle über ihn sagen. Oder kann ich nicht doch machen was ich will ? Da wo ich doch schon mal einen freien Wille habe.
Was will dieser Gott denn von mir? Dass ich auf die Kirche und die Bibel höre ?
Also kurz zusammen gefasst : Ich habe angeblich einen freien Willen , darf ihn aber niemals benutzen. Ausser zum Einkaufen :-) was ja zur Zeit notendig ist.
Und da sind tausend Pfaffen , die allesamt die Wahrheit wissen und sich das gut bezahlen lassen.
Mal ganz ehrlich : ich mach was ich will , auch wenns anderen nicht passt. Dabei versuch ich mich ans Gesetz zu halten um das bisschen Freiheit nicht ganz zu verlieren, das hat übrigens Paulus schon geraten.
Meiner Meinung nach hat dieser Gott uns keinerlei Beschränkungen auferlegt. Wir können wirklich machen was wir wollen, bei aller Konsequenz die daraus folgt.
Und ich bin froh zu Gott gefunden zu haben, denn dieser Glaube gibt mir Antworten, die die Wissenschaft mir nicht geben kann oder bisher konnte.
Wie wäre es denn einmal mit dem Themenkomplex Kausalitätsprinzip-Zufall-Freier Wille.
Nach Wissenschaftlicher Ansicht folgt alles dem Kausalitätsprinzip.Also Ursache und Wirkung. Kann es da Zufälle geben? Wohl nur wenn man die grösseren Zusammenhänge nicht sieht - und wer hat schon den totalen Überblick. Die Wissenschaftler versuchen verzweifelt einen funktionierenden Zufallsgenerator zu bauen.
Ach so , ich las, Dass supercomputer von Psychologen betreut werden.Und das massiv parallel-prozessing Computer auch schon mal unterschiedliche Ergebnisse bei gleicher Aufgabenstellung hervorbringen.
Was mich auf die Frage bringt: Ist unser freier Wille wirklich frei ?
Die Religionen sagen das , kommen dann aber mit tausend ge- und Verboten, mit regeln , Richtlinien, Verhaltensnormen, schlicht mit Moral. Wo ist denn da noch der Freie Wille ?
Muss ich diesem Gott von dem alle erzählen gehorchen ? Und wenn ja wie ? Über das was alle über ihn sagen. Oder kann ich nicht doch machen was ich will ? Da wo ich doch schon mal einen freien Wille habe.
Was will dieser Gott denn von mir? Dass ich auf die Kirche und die Bibel höre ?
Also kurz zusammen gefasst : Ich habe angeblich einen freien Willen , darf ihn aber niemals benutzen. Ausser zum Einkaufen :-) was ja zur Zeit notendig ist.
Und da sind tausend Pfaffen , die allesamt die Wahrheit wissen und sich das gut bezahlen lassen.
Mal ganz ehrlich : ich mach was ich will , auch wenns anderen nicht passt. Dabei versuch ich mich ans Gesetz zu halten um das bisschen Freiheit nicht ganz zu verlieren, das hat übrigens Paulus schon geraten.
Meiner Meinung nach hat dieser Gott uns keinerlei Beschränkungen auferlegt. Wir können wirklich machen was wir wollen, bei aller Konsequenz die daraus folgt.
Und ich bin froh zu Gott gefunden zu haben, denn dieser Glaube gibt mir Antworten, die die Wissenschaft mir nicht geben kann oder bisher konnte.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
07.12.2012 um 23:23Ich möchte hier noch einmal darauf hinweisen , dass es einen fundamentalen unterschied gibt, zwischen Menschen, die an ihn glauben und denen die es nicht tun.
Ich kann das sagen denn ich war einmal ein Atheist. Ich weiss wie Atheisten die Welt und das Leben sehen.
Ich weiss dass für Atheisten Gläubige so etwas wie verblendete oder Unwissende sind (entschuldigt bitte mene Wortwahl , ich versuche nur mich einigermassen verständlich austzdrücken).
Für Gläubige hingegen sind Atheisten bemitleidenswerte Geschöpfe die Gott noch nicht kennen.Und deshalb gehen die so auf die Nerven.
Ich enthalte mich hier jeder Diskussion, denn beide vertreten ihre Wahrheit.
Ich kann das sagen denn ich war einmal ein Atheist. Ich weiss wie Atheisten die Welt und das Leben sehen.
Ich weiss dass für Atheisten Gläubige so etwas wie verblendete oder Unwissende sind (entschuldigt bitte mene Wortwahl , ich versuche nur mich einigermassen verständlich austzdrücken).
Für Gläubige hingegen sind Atheisten bemitleidenswerte Geschöpfe die Gott noch nicht kennen.Und deshalb gehen die so auf die Nerven.
Ich enthalte mich hier jeder Diskussion, denn beide vertreten ihre Wahrheit.