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Ein Leben ohne Gehirn

160 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gehrin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Leben ohne Gehirn

20.05.2006 um 21:39
Aristoteles lehrte, dass das Gehirn lediglich zum kühlen des Blutes diene und nichts mit dem Bewusstsein oder dem Vorgang des Denkens zu tun habe. Das Aristoteles mit seiner Aussage wohl etwas daneben lag, scheint heute wissenschaftlich unbestreitbar. Doch bekanntlich bestätigen Ausnahmen die Regel.

Mathematikstudent ohne Gehirn

Dr. Lorber kann es nicht fassen. Bei der Untersuchung einer seiner Patienten stellt er überrascht fest, dass dieser kaum ein Gehirn besitzt. Hinzu kommt, dass es sich bei dem Mann um einen intelligenten Mathematikstudenten handelt. Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel und dies ist kein Einzellfall.

Das menschliche Gehirn ist die mit weitem Abstand komplexeste Struktur im bekannten Universum. Schon kleinste Verletzungen dieses komplizierten Organs können fatale Folgen haben. Doch ist das immer so?

Bei einer geringfügigen Behandlung, stellte der Arzt der Sheffield Universität beiläufig fest, dass der Mathematikstudent einen etwas größeren Kopf, als für gewöhnlich besaß und wies ihn daher Dr. Lorber für weitere Untersuchungen zu. Der besagte Student war intelligent, besaß einen IQ von 126 und war im Begriff seinen Hochschulabschluss zu machen. Bei einer Röntgenuntersuchung entdeckte Dr. Lorber dann überrascht, dass sein Patient praktisch überhaupt kein Gehirn besaß.

gehirn mythos
Klar erkennbar sind die mit Flüssigkeit gefüllten Ventrikel (schwarze Fläche).

Normalerweise weißt die Gehirnrinde eine Dicke von etwa 4 Zentimetern auf, bei ihm war sie jedoch auf die Dicke eines Papierblattes zusammengeschrumpft. Lorber schätzte, dass das gesamte Gehirn des Mannes nur etwa 100 Gramm wog. Ein normales Gehirn eines Erwachsenen wiegt zum Vergleich etwa 1,3 Kilogramm, also 13 mal soviel. Der Student litt unter einem Wasserkopf, einer Krankheit, bei der die Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit anstatt um das Gehirn zu zirkulieren und anschließend in den Blutstrom überzugehen, im Inneren aufgestaut wird.

In der Regel bedeutet dieser Zustand schon in den ersten Monaten der Kindheit ein tödliches Ende. Selbst wenn jemand überleben sollte, ist er für gewöhnlich schwer behindert. Irgendwie hat es der Sheffield Student jedoch vollbracht ein komplett normales Leben zu führen und war zu all dem im Begriff einen hochgradigen Abschluss in Mathematik abzulegen. Er führt sein Leben wie gehabt fort, außer mit dem Wissen, dass er kein Gehirn besitzt. Dieser Fall ist in keineswegs einzigartig.

Kein Gehirn, kein Einzellfall

Im Jahre 1970 starb ein New Yorker im Alter von 35 Jahren. Er verließ die Schule ohne Abschluss, arbeitete jedoch in handwerklichen Berufen, zum Beispiel als Bauarbeiter oder Dachdecker. In seiner Nachbarschaft war er beliebt und bekannt. Die Mieter des Hauses, in dem er arbeitete, beschrieben ihn als gewöhnlichen Menschen, der die Boulevardzeitungen las und seinen Routinearbeiten, wie dem Warten des Heizungskessels, nachging. Als nach seinem frühen Tod eine Autopsie durchgeführt wurde, stellte man ebenfalls fest, dass er so gut wie kein Gehirn besaß.

Einen weiteren Fall schildert Lorber in dem Magazin Developmental Medicine and Child Neurology. Er handelt von zwei Kindern, die ohne Großhirnrinde (dem Sitz des menschlichen Bewusstseins) auf die Welt kamen. Entgegen aller Vermutungen, entwickelten sie sich jedoch bis zu ihrem frühen Tode völlig normal. Anscheinend wurden sie von der normalerweise verheerenden Fehlbildung nicht beeinflusst.

Zu einem der berühmtesten Fälle zählt der, des am 12. Juli 1984 geborenen Jungen Andrew Vandal. Im Fötalstadium hatte sich am oberen Ende seiner Wirbelsäule eine Zyste gebildet, die die Ausbildung des Gehirns verhinderte. In der Schädelkapsel befindet sich nur Hirnwasser. Auch er überlebte zum Erstaunen aller und feierte 1989 seinen fünften Geburtstag. Er konnte sich zwar lediglich auf dem Rücken bewegen, war jedoch in der Lage zu lachen und zeigt eine mentale Entwicklung.

gehirn gage
So durchbohrte die Stange den Schädel von Phineas P. Gage.

Im Jahre 1848 ereignete sich ein Unfall, bei dem eine Stange den Kopf des Stahlarbeiters Phineas P. Gage durchbohrte, nachdem sie durch eine Explosion zu einem Geschoss wurde. Nicht nur überlebte er den Unfall, auch blieb er während des gesamten Vorfalls bei vollem Bewusstsein. Er trug anscheinend keinen Schaden spezifischer Gehirnfunktionen davon. Er konnte sprechen, hören, sehen, etc., wie eh und je. Innerhalb der darauf folgenden Jahre vollzog sich jedoch eine merkliche Veränderung seiner Person. War er zuvor ein ausgeglichener und höflicher Mann, wurde er nun als launenhaft, eigensinnig und verantwortungslos beschrieben und konnte zudem keine Entscheidungen mehr über zukünftige Dinge treffen. Seine Freunde meinten: „Gage ist nicht mehr Gage".

Professor Lorber identifizierte noch hunderte weiterer Menschen, die sehr kleine Gehirnrinden besaßen, jedoch auf dem geistigen und intellektuellen Stand eines gewöhnliches Menschen waren. Einige von ihnen besaßen nach Lorbeer "kein nachweisbares Gehirn", erreichten bei IQ Tests jedoch bis zu 120 Punkte.

Rätselhaftes Mysterium

Niemand weiß, wie Personen mit "nicht nachweisbarem Gehirn" überhaupt in der Lage sind zu funktionieren, geschweige denn in Mathematik zu graduieren, aber es gibt einige Theorien. Eine geht davon aus, dass ein normales Gehirn von Natur aus ein hohes Maß an überschüssigen Funktionen besitzt und das wenig verbleibende Gehirn daher fähig wäre, die Aufgaben der fehlenden Gehirnhälften zu übernehmen. Es gibt sogar Fälle, bei denen Menschen problemlos mit nur einer Gehirnhälfte leben, da diese die Aufgaben der fehlenden Hälfte übernommen hat.

Ein ähnlicher Erklärungsversuch bezieht sich auf die Vermutung, dass wir nur einen kleinen Anteil unseres Gehirnes benutzen, vielleicht nur 10 Prozent. Das Problem bei diesen Ideen ist jedoch, dass neue Forschungen diesen zu wiedersprechen scheinen.

Ein weiterer interessanter Ansichtspunkt ist, dass uns Lorbers Forschungsarbeit auf das Mysterium des Gedächtnisses selbst aufmerksam macht. Zu Beginn nahm man an, dass Erinnerungen irgendeine physische Konsistenz im Gehirn besitzen müssten, etwa wie die Speicherchips eines Computers. Umfassende Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass das Gedächtnis weder in einem bestimmten Bereich des Gehirns sitzt, noch auf einem speziellen "Trägermaterial" gespeichert ist. Oder wie ein bedeutender Neurologe es ausdrückte: "Das Gedächtnis ist überall und nirgendwo im Gehirn." Wenn unser Gehirn jedoch kein Apparat zum Bewerten, Abspeichern und Verarbeiten von Erfahrungen ist, um uns das Leben zu ermöglichen, wozu ist das Gehirn überhaupt da? Und wo ist der Sitzt der menschlichen Intelligenz? Wo ist der Verstand?

gehirn morph
Für Sheldrake ist das Bewusstsein ein Feld, dass morphogenetisch mit allem verbunden ist.

Dr Rupert Sheldrake ist einer von wenigen Biologen, die einen radikal neuen Lösungsansatz dafür vorschlagen. In seinem Buch A New Science of Life (deutsch: "Das schöpferische Universum. Die Theorie des morphogenetischen Feldes") lehnt er die Idee ab, dass das Gehirn ein "Warenhaus" für Erinnerungen sei und vermutet stattdessen, dass es mehr so etwas, wie ein "Radioempfänger" zur Abstimmung auf die Vergangenheit sei.

Das Gedächtnis sei nach Sheldrake kein Aufnahmevorgang, bei dem ein Medium verändert wird, um Informationen zu speichern, sondern eine Reise in die Vergangenheit, die der Verstand mittels morphogenetischer Resonanz unternimmt. Ein solcher "Radioempfänger" würde bei weitem weniger und geringer komplexe Strukturen erfordern, als ein Speicher, der in der Lage sein muss lebenslänglich Daten abzuspeichern und abzurufen.

Aber natürlich könnte solch eine verrückte Idee niemals wahr sein, oder?


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Ein Leben ohne Gehirn

24.05.2006 um 13:38
ich kenn leute bei denen is das so


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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2006 um 01:38
"ich kenn leute bei denen is das so"

looooool

da kene ich auch ein paardie in frage kommen würden !!!


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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2006 um 01:44
Ein Leben ohne Gehirn ist nicht möglich, da das Gehirn alle Funktionen steuert, alleBewegungen.


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Ein Leben ohne Gehirn

30.05.2006 um 20:19
"kein nachweisbares Gehirn"
was soll das heissen? wenn die wirklich kein gehirnhatten, hätten sie doch nicht mal den eigenen körper steuern können...

hab davonnoch gar nichts gehört. jedenfalls sehr interessant!


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Ein Leben ohne Gehirn

06.06.2006 um 19:29
Ich glaube schon, dass so etwas möglich ist!

Es gibt wohl doch noch etwasAnderes außer dem Gehirn, der "Schaltzentrale", was uns in Bewegung und am Leben hält.

Womöglich hat das Gehirn nur eine unterstützende Funktion.


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elle ehemaliges Mitglied

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Ein Leben ohne Gehirn

07.06.2006 um 00:17
Hört sich interessant an. Und nun?

Beweise, beweise, beweise -die Fehlen nämlcihmal wieder. Ich will erst ein konserviertes Minihirn vor meinen eigenen Augen sehen,sonst glaub ich das nicht.

Bei allen momentanen, wissenschaftlichenErkenntnissen, muss man einfach sagen, dass das nicht möglich sein kann.

@leseratte : Kannst du das "Andere" benennen?


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Ein Leben ohne Gehirn

12.06.2006 um 17:20
Das halte ich für absolut schwachsinnig


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Ein Leben ohne Gehirn

12.06.2006 um 17:27
Kannst du das "Andere" benennen?

Seele, Bewusstsein....ich denke nicht,dass das ausschließlich im Gehirn sitzt. Das Gehirn unterstützt sicher nur die Funktionder Seele, aber sie kann ebenso gut auch ohne dieses existieren, sie braucht überhauptkeinen Körper dazu.

Warum glaubt ihr immer nur, was ihr seht??

Man kannviele Dinge nicht beweisen und trotzdem sind sie so.

Hummeln dürften nach denGesetzen der Physik gar nicht fliegen können....


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Ein Leben ohne Gehirn

12.06.2006 um 20:31
Dinosaurier hatten trotz ihrer gewaltigen Ausmaße ein walnussgroßes Gehirn, daher schätzeich, obwohl unwissend, dass bei manchen vielleicht schon das Rückenmark zum Überlebenreicht.


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Ein Leben ohne Gehirn

12.06.2006 um 21:23
Dinosaurier hatten trotz ihrer gewaltigen Ausmaße ein walnussgroßes Gehirn, daherschätze ich, obwohl unwissend, dass bei manchen vielleicht schon das Rückenmark zumÜberleben reicht.

Nicht alle, nur die Stegosaurier. Manche waren auchhochintelligent, z.B. der Stenonychosaurus und Troodon...

Außerdem waren auchnicht alle riesig....

Dinosaurier werden ja sehr gerne unterschätzt; in Wahrheitwaren sie unseren heutigen Reptilien um Vieles voraus. Sie kamen eher den Säugetierengleich, in fast allen ihren Eigenschaften.

Auch wenn das nicht zu diesem Themagehört...das musste mal gesagt werden.


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Ein Leben ohne Gehirn

13.06.2006 um 16:54
Auch wenn das nicht zu diesem Thema gehört...das musste mal gesagt werden
Ja find ichauch, man kann bei allem noch dazu lernen.
Aber zurück zum Thema, was du weiter obenüber den Sitz der Seele schreibst sollte einige eigentlich zum Nachdenken bewegen. In derindischen Mythologie gibt es eine Reihe von Zentren des Ätherischen Körpers, ebenso inChina. Vielleich haben die was gewusst was wir heutzutage schon vergessen haben. Durchdie Wirksamkeit der Akkupunktur lässt sich aufzeigen, dass da was dran sein muss.Außerdem gibt es noch Volksweisheiten die da lauten: Der Mann denkt nur mit seinen Hodenoder seinem Magen und aufgrund des Umstandes, dass das Verdauungssystem über mehr Nervenverfügt als das Rückenmark frage ich mich, ist da was dran?


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Ein Leben ohne Gehirn

22.06.2006 um 08:02
i würde mal sagen, wenn man dem artikel glaubt ist ein leben ohne gehirn möglich, alsogefühle ect. kann man noch haben

vieleicht hat man ja auch noch gedanken undkann sie nur nicht äußern weil ohne gehirn das sprachzentrum net funzt und man sichanders net so gut verständigen kann, aber wer weiß dat schon.

ach ja stegosaurushatte übrigens noch ein zweites gehirn im rücken, zur steuerung seines körpers"vermutlich" und er war da net der einzige saurier, nur so zur info^^


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Ein Leben ohne Gehirn

24.06.2006 um 15:31
Stimmt, dieses Beckenhirn hatten vor allem jene Dinosaurier, deren Kopfgehirn sehr kleinwar, also Sauropoden und Stegosaurier.

Ob sie allerdings mit diesem auch denkenkonnten oder ob es nur die Bewegungen der Gliedmaßen steuerte, weiß niemand.

Wieich vermute, war das kleine Kopfhirn für das Denken zuständig und das im Becken für dieSteuerung.

Alle Dinge geschehen aus Notwendigkeit; es gibt in der Naturkein Gutes und kein Böses.


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Ein Leben ohne Gehirn

28.06.2006 um 14:14
na ja mit 100 Gramm, viele Zellen beim Gehirn sind ja auch nur Verschleißmasse.

Wobei jeder Kopfschuß beweißt das ein Leben doch sehr vom Gehirn abhängt.

Aber bei Allmy habe ich gelernt das man zumindest Treads eröffnen kann ohne ein Hirnzu benutzen, da brauch ich nur bei verschwörung oder Ufologie schauen.


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Ein Leben ohne Gehirn

29.06.2006 um 22:44
Einstein hat doch gemeint daß wir nur einen Bruchteil unseres Gehirns nutzen. Da reichendoch dann 100 Gramm. Und das mit den Regionen im Gehirn: Wenn jemand einen Schlaganfallhat weiß er nicht mehr z.B. seinen zu bewegen, aber ein anderer Teil des Gehirnsübernimmt dann die Funktion. Geht doch...


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Ein Leben ohne Gehirn

01.07.2006 um 13:19
Einstein hat doch gemeint daß wir nur einen Bruchteil unseres Gehirns nutzen. Dareichen doch dann 100 Gramm. Und das mit den Regionen im Gehirn: Wenn jemand einenSchlaganfall hat weiß er nicht mehr z.B. seinen zu bewegen, aber ein anderer Teil desGehirns übernimmt dann die Funktion. Geht doch...

Naja, ich glaube zwar auchdaran, dass das der Fall ist, aber es gibt dennoch Leute, die steif und fest behaupten,diese "Bruchteil"-Geschichte sei Schwachsinn.

Allerdings kann ich mir ohne dieseTheorie auch nicht erklären, warum es so viele verborgene Fähigkeiten gibt. (Telepathie,etc....)

Könnten diese Fähigkeiten verloren gehen, wenn man den Großteil seinesGehirns verliert, während die im Alltag notwendigen erhalten bleiben?


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Ein Leben ohne Gehirn

03.07.2006 um 04:35
vielleicht is des gehirn ja verrutscht :-)


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Ein Leben ohne Gehirn

03.07.2006 um 06:47
Ich halte diesen Artikel alles andere als Seriös, IMO schwachsinnig.


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