Link: www.flatrock.org.nz (extern) (Archiv-Version vom 02.06.2007)Lesen sich die Leute, die hier posten eigentlich die vorigen Posts nicht durch? Da machtman sich die Mühe und recherchiert etwas und dann wird man einfachignoriert.
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Also, ich habe ein wenig weitergeforschtund bin auf folgendesgestoßen:
http://www.flatrock.org.nz/topics/science/is_the_brain_really_necessary.htm (Archiv-Version vom 02.06.2007)Unter anderem steht da, dass es sich bei Aussagen über das praktischeNichtvorhandensein eines Gehirns in bestimmten Fällen um Übertreibungen handelt, umAufmerksamkeit zu erregen.
Letzlich scheint sich herauszustellen, dass in alljenen Fällen lediglich die weiße Substanz des Gehirns schwer geschädigt bzw. kaumvorhanden gewesen zu sein scheint. Hingegen waren tiefere Hirnstruktueren, die weitausweniger des Hirnvolumes ausmachen, nahezu unversehrt.
Der Schluss aus jenenBeobachtungen soll sein, dass das Gehirn noch flexibler in der Umverlagerung seinerFunktionen zu sein scheint, als zuvor angenommen.
Die nahezu unbeeinträchtigtegeistige Entwicklung der "Hirnlosen" könnte darauf zurückzuführen sein, dass dieSchädigungen jeweils nur langsam voranschritten, in einem Tempo, in welchem das Gehirnsich mitentwickeln bzw. seine Funktionen umverlagern konnte.
Ganz ohne Gehirn gehtalso nicht, allerdings wird für seine Funktionsfähigkeit nicht das volle Volumen derweißen Substanz benötigt.
Das klingt doch plausibel genug.