Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
17.02.2008 um 15:25@soldier23:
Wenn bitte interessiert hier Konstantin?
Du versuchst hier Dinge zu verbinden, die irgendwie nichts mit der Grundaussage zu tun haben.
1. Du sagst das alle Atheisten böse sind un gottlose Dinge tun.
- Woraufhin ich eine Verallgemeinerung entschieden ablehne.
2. Es wurde im Namen des Islams, seit den Anfängen, getötet und eben nicht nur zur Verteidigung, sondern eben auch um den Islam zu verbreiten und Feine zu töten.
- Etwas worauf du nur in dem Sinne eingehst, dass es ja alles nach Mohammed statt fand und von eben unislamischen Leuten.
3. Du unterstellst selbsternannten Gläubigen, dass sie in Wirklichkeit Atheisten sind, wenn sie nicht mit deiner Vorstellung vom richtigen Glauben konform gehen.
- Soweit ich weiß, darf ein Moslime von einem anderen Moslimen nicht behaupten er sei es nicht, da sowas eben nur Allah zusteht. Also brichst du gerade mit deinem eigenen Glauben.
4. Du sagt, dass nur Allah das Leben nehmen darf.
- Jedoch haben viele Menschen im Namen Allahs oder Gott andere Menschen sehr erfolgreich getötet. Logischerweise sind diese Menschen dann also keine Moslime mehr. Um so seltsamer wirkt es, wenn gerade schon zu Anfang, also Mohammeds Zeiten, andere getötet worden sind, von Moslimen.
Ebenso gibt es genug Verse im Koran, die zu Gewalt gegen Ungläubige aufrufen. Du hast also sehr erfolgreich ein Paradoxon erschaffen.
Fazit: Ich bin eben gegen Verallgemeinerung. Ebenso musst du dich stärker mit der Realität deines Glaubens auseinandersetzten. Der Islam ist weit davon entfernt perfekt zu sein und gerade wenn du an Gott glaubst, solltest du Relgionen hinter dir lassen und endlich auf die Stimme in dir hören.
Wenn bitte interessiert hier Konstantin?
Du versuchst hier Dinge zu verbinden, die irgendwie nichts mit der Grundaussage zu tun haben.
1. Du sagst das alle Atheisten böse sind un gottlose Dinge tun.
- Woraufhin ich eine Verallgemeinerung entschieden ablehne.
2. Es wurde im Namen des Islams, seit den Anfängen, getötet und eben nicht nur zur Verteidigung, sondern eben auch um den Islam zu verbreiten und Feine zu töten.
- Etwas worauf du nur in dem Sinne eingehst, dass es ja alles nach Mohammed statt fand und von eben unislamischen Leuten.
3. Du unterstellst selbsternannten Gläubigen, dass sie in Wirklichkeit Atheisten sind, wenn sie nicht mit deiner Vorstellung vom richtigen Glauben konform gehen.
- Soweit ich weiß, darf ein Moslime von einem anderen Moslimen nicht behaupten er sei es nicht, da sowas eben nur Allah zusteht. Also brichst du gerade mit deinem eigenen Glauben.
4. Du sagt, dass nur Allah das Leben nehmen darf.
- Jedoch haben viele Menschen im Namen Allahs oder Gott andere Menschen sehr erfolgreich getötet. Logischerweise sind diese Menschen dann also keine Moslime mehr. Um so seltsamer wirkt es, wenn gerade schon zu Anfang, also Mohammeds Zeiten, andere getötet worden sind, von Moslimen.
Ebenso gibt es genug Verse im Koran, die zu Gewalt gegen Ungläubige aufrufen. Du hast also sehr erfolgreich ein Paradoxon erschaffen.
Fazit: Ich bin eben gegen Verallgemeinerung. Ebenso musst du dich stärker mit der Realität deines Glaubens auseinandersetzten. Der Islam ist weit davon entfernt perfekt zu sein und gerade wenn du an Gott glaubst, solltest du Relgionen hinter dir lassen und endlich auf die Stimme in dir hören.