Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

Glück oder Unglück (Pech) wer weiss das schon.

Tja, wer nicht in den Himmel will, der muss ja auch nicht. Lasst uns Gott für den freien Willen danken.
;)

@astroman, welcher Idiot hat behauptet das es mal nichts gab? Oder fantasierst du dir das nur zusammen?

Würde mich jetzt auch mal interessieren. Ist es nach unserer Logik und nach unserer definition möglich das es einmal ein sogenantes "Nichts" gegeben hat bevor es "etwas" gegeben hat? Oder war schon immer etwas da und wenn ja wie ist das möglich? Oder musste doch erst "etwas" entstehen damit es kein "Nichts" mehr ist?

Er meint mit Nichts vorraussichtlich tote Materie!

Während in der Zeit von Otto von Guericke und seinem Versuch mit den Magdeburger Halbkugeln vielen bereits die Abwesenheit von Luft als Nichts galt, würde heute niemand mehr das Vakuum – im Sinne eines materiefreien Raumes – als Nichts betrachten. Selbst wenn es gelänge, ein 100 %-iges Vakuum zu schaffen, in dem weder materielose Wellen oder wechselwirkende Felder vorkämen, so wäre dieser Raum dennoch nicht frei von Ereignissen bzw. Materie, da sich permanent Teilchen und Antiteilchen bilden und sofort wieder vernichten. Dieses als Vakuumfluktuation bezeichnete Phänomen wurde in seiner Ausprägung als Casimir-Effekt 1958 experimentell bestätigt.

Seit dem 20. Jahrhundert wird mit dem Begriff Nichts eher die dem menschlichen Verstand nicht zugängliche Abwesenheit jeglichen Seins, also auch von Raum und Zeit verstanden.

Das heutige sogenannte Standardmodell der Kosmologie legt die Entstehung von Raum und Zeit in den Urknall. Deren im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie postulierten Eigenschaften verlieren jedoch bei der zeitlichen Annäherung an den Urknall, an der Schwelle zur Planck-Zeit ihre Gültigkeit. Der Begriff des Nichts im Sinne eines „vor dem Urknall“ wird aus diesen Gründen von der heutigen Naturwissenschaft nicht verwendet, sondern als physikalisch sinnlos betrachtet. Astronomen und Physiker sprechen im Zusammenhang mit dem Urknall von einer Singularität.

Wikipedia: Nichts#Das Nichts und die Naturwissenschaften

Interessant, ein absolutes "Nichts" ist also nicht herstellbar, wäre aber wirklich spannend zu erfahren wenn neue Kentnisse über ein absolutes "Nichts" vorliegen würden.

Abwarten was da noch kommt...

Wie soll man denn "Nichts" herstellen. Wir leben in einem Universum aus Zeit und Raum, in einem "Nichts" wären diese Dimensionen nicht vorhanden.

Wenn da noch etwas kommt, dann vermutlich auf eine theoretischen oder philosophischen Ebene.

Selbst wenn es gelänge, ein 100 %-iges Vakuum zu schaffen, in dem weder materielose Wellen oder wechselwirkende Felder vorkämen, so wäre dieser Raum dennoch nicht frei von Ereignissen bzw. Materie, da sich permanent Teilchen und Antiteilchen bilden und sofort wieder vernichten.

Mit dem "Nichts" herstellen war bezogen auf diesen Text. Also allein schon ein künstliches herstellen eines sogenanten "Nichts" ist nicht möglich. Und wie du schon sagtest: Raum und Zeit können genauso wenig "beiseite geschoben" werden.

wenn es keinen gott gibt woher kommen dann die zehn gebote^^

Man kann kein Nichts nicht herstellen, denn dann würde es ja existieren und wäre somit ein Etwas und kein Nichts mehr.
Das geht schon rein logisch nicht.

göttlicher schrieb:wenn es keinen gott gibt woher kommen dann die zehn gebote^^

Wenn es Thor nicht gibt, woher kommt dann der Donner?

Dieser Kollektive Glauben an ein Überwesen das das Geschick der Menschen lenkt, es resultiert aus einer Zeit wo die Wissenschaft noch nicht so weit war wie heute. Aber je mehr Menschen sich vom Glauben, egal welcher Art entfernen, desto eher geht die Gesellschaft dazu über, nur noch Ich menschen zu Produzieren, denen andere egal sind. Glauben kann Menschen zusammen führen, auch wenn nicht jeder an einen Gott oder einen Budda glaubt (ich tue es ja auch nicht), so kann doch ein wenig Glauben die Menschen dazu bewegen, wirklich mal positiver durchs Leben zu gehen.

Ich denke auch an die 10 Gebote, wie viele Ehe sind durch untreue gescheitert? Jeder Mensch denkt nur noch an sich sich selbst und das es ihm gut geht, aber wenn jeder Mensch mal dran gehen würde auch mal das Leid anderer zu sehen, wäre es ein Anfang.


Man muss nicht an Gott glauben um ein wenig offener durchs Leben zu gehen, anderen zu helfen, ev. auch mal anderen beizustehen und zu helfen.

Die Bücher Gottes, egal von welchem Glauben wurden und werden oft zu Tarnung von Gewalt herangezogen, aber für den Frieden brauchen wir diese Bücher nicht.

Wir brauchen in unserer Gesellschaft einfach nur mehr Menschlichkeit, ein wenig mehr ein wir Gefühl, wir sind die Gesellschaft, nur so kann sich auch etwas verändern und nicht zu hoffen dass es einen Gott gibt der alles richtet, denn das wäre der falsche weg......

Ich bin ganz deiner Meinung!

Wer gibt dir das recht so etwas zu behaupten? Wo bitte sind die Beweise die du vorbringen kannst das es kein Gott gibt.

das kann niemand till30

aber man kann rückschliesen, dass es bestimmt keinen bamherzigen gott im persönlichen sinne gibt.
und dafür ist die welt voller beweise.

,,Wer gibt dir das recht so etwas zu behaupten? Wo bitte sind die Beweise die du vorbringen kannst das es kein Gott gibt,,

Hi Tilli

ich denke Beweise musst DU bringen das es sowas gibt.

Teddybär. ich kann natürlich auch nicht beweisen das es einen Gott gibt. Allerdings habe ich diese Behauptung auch nicht aufgestellt.

göttlicher schrieb am 31.03.2008:wenn es keinen gott gibt woher kommen dann die zehn gebote^^

Geil, mehr davon. Wenn es keinen Weihnachtsmann gibt, woher kommen dann die Geschenke?

lunamagus schrieb:Dieser Kollektive Glauben an ein Überwesen das das Geschick der Menschen lenkt, es resultiert aus einer Zeit wo die Wissenschaft noch nicht so weit war wie heute.

Wissenschaft macht viele Menschen leider sehr überheblich. Schon anfang des 20.Jahrhunderts glaubten viele durch die Erkenntnisse der Physik sei die nicht-Existenz Gottes bewiesen, da man nun "alles" wissenschaftlich erklären konnte/glaubte erklären zu können. Doch je weiter die Forschung kommt, desto mehr Menschen geben zu, dass man wahrscheinlich nie alles wird restlos erklären können.

Raum für die Gestalt "Gott" wird es immer geben, aber ob was dran ist, erfährt man vlt. wenn man tot ist, keine Ahnung.

es gibt niemanden, der/die nicht an die existenz Gottes glaubt ;)

es gibt aber sehr viele, die mit den göttern der bibel und des korans nicht klar kommen
weil sie egoistische götter für egoisten sind

egoisten im sinne, dass sie alle bösreden die nicht in ihrem glaubensbild denken
egoisten im sinne, dass sie behaupten " ein wissenschaftliches weltbild wäre schuld, dass
manche menschen nicht an Gott glauben"

der wirkliche Grund ist aber, dass die gläubigen nicht nach Gottes gesetzen leben
und sie nur predigen.

am einfachsten haben es sich die Christen gemacht - sie haben sich einen menschlichen Gott geschaffen, der für ihre sünden gestorben ist.

es gibt sehr viele menschen, die sich von Gott abgewendet haben weil ihnen die selbstgefälligkeit der religiösen fanatiker unerträglich ist.
und es gibt wenige menschen, die wegen der wissenschaftlichen erkenntnise unserer zeit
zu atheisten geworden sind.

wir sollen ja an etwas glauben, damit es uns nicht langweilig hier auf der erde wird. und selbst wenn ich 10 bier getrunken habe, und glaube nicht betrunken zu sein, ist das auch gut.