Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

Wieso mach ich es mir einfach? Wie würdest du eine Diktatur definieren?

weil zwischen Theokratie und Diktaur ein grosser unterschied besteht!

@JPhys

ich habe erklärt warum das Volk leiden musste! lies einfach die Posts und red kein dummes Zeug! gruss

still einmal recht geben muß

Die wüste lebt,wehe dem der wüsten birgt.
..Es war doch alles da,die ganzen wunder,Gott ging als rauchsäule voraus,wie konnte da sein volk ein goldenes kalb anbeten?...und heute-noch mehr wüste?
genug,ich verlange zuviel:)

...schliese mich an,gut gepostet,Still

Zwischen Theokratie und Diktatur gibt es tatsächlich größere Unterschiede, aber darum ging es nicht! Es ging darum, dass Gott als absoluter (uneingeschränkt und ohne gewählt zu werden) Herrscher über den Menschen steht. Und das kommt einer Diktatur doch sehr nahe.
Aus Wiki:

Die Diktatur (v. lat. dictatura) ist eine Regierungsform, bei in der Regel ein einzelner Diktator politische Herrschaft ohne Einschränkungen ausübt.

Von daher würde der Begriff Diktatur ganz gut passen.

MfG

Seid ihr immer noch nicht vorangekommen?
Autsch.

@garderon: danke

und ich bin nun mal als Anarchopazifist der Meinung, das keine Herrschaftsform, bei der ein einzelnes wesen, ob Mensch oder sonstwas, uneingeschränkte Macht hat, gut sein kann.

Denke das ist Ansichtssache. Je nach Kultur und Gegebenheiten...

Liberant schrieb:Denke das ist Ansichtssache. Je nach Kultur und Gegebenheiten...

Ich denke so einfach darf man es sich nicht machen, wenn man das zu Ende denkt...aber das ist ein anderer Thread.

Nanu ....dafür das es keinen Gott gibt oder geben wird ,nutzen doch viele wenn nicht sogar alle irgendwann mal den Spruch : Oh Gott, Gott sei dank oder um Gotteswillen . Nun ist damit zwar nicht bewiesen das es ihn gibt jedoch fällt es Menschen leichter mit manchen Situationen oder Erlebnissen umzugehen.

Es könnte auch sein, das Gott einfach nur ein Pseudonym für den Namen " Mutter" ist.
Den wir alle wissen doch nur zu gut aus unserer eigenen Kindheit ,dass wenn es uns schlecht ging oder wir uns Verletzten wir nach unserer Mami riefen .

Das dies sich für einen Erwachsenen nicht ziemt nach seiner Mami zurufen ,ist wohl jedem Klar.
Ich möchte mal annehmen das dieser Name einfach von uns Umgewandelt wurde um nach Hilfe oder Beistand zu bitten.

Das ich für meiner Meinung keine Beweise habe sollte auch jedem klar sein aber jeder hat so seine eigene Interpretation der Dinge ,oder nicht .

Ich habe mal einen Spruch gehört der zu diesem Thema echt gut passt ,ich Zitiere mal:
"Mutter"ist der Name Gottes auf den Lippen und den Herzen aller Kinder dieser Welt !!!

l.G:::DONNOSTRA

woher nimmst du die Frechheit und Aroganz so etwas zu behaupten....beweiss es

Jeder glaubt doch daran, dass es im Ganzen eine Energie gibt, etwas, was in jedem von uns sprudelt und uns umgibt.
Jeder glaubt doch ebenso daran, dass wir in irgend einer Form weiter existieren werden und dass wir kein purer Zufall sind.
Somit glaubt jeder an Gott.
Er ist ewige Energie, heiliges Licht, er bereitet uns auf die Ewigkeit vor und liebt jeden seiner Schöpfungen und er ist gerecht.

Nein, ich nicht. Und das sage ich nicht um dich zu ärgern, pinar. Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod und ich glaube auch nicht an eine mystische Energie die uns umgibt.
Ich glaube nicht an eine Schöpfung und schon gar nicht an einen schöpferischen Willen, nicht einmal wenn er als Energie verstanden wird. Ich sehe die Welt ganz mundan.

dann tust du mir leid

aber ich geb die Hoffnung nicht auf. Vielleicht verstehst du später manches mehr. Und so lange du lebst, gibt es Hoffnung für dich.

Hachja, du tust uns auch Leid.

Warum sollte es etwas schlechtes sein nicht zu glauben wenn du dich damit gut fühlst?

pinar83 schrieb:dann tust du mir leid

Ich brauche dein Mitleid nicht.
Ich bin eher überrascht, das du tatsächlich glaubst, das jeder Mensch an Gott glaubt, irgentwie. Das stimmt einfach nicht.

pinar83 schrieb:Vielleicht verstehst du später manches mehr.

Siehst du, von meinem Standpunkt betrachtet verstehe ich die Sache schon ganz gut, aber Du scheinst was nicht mitbekommen zu haben.

Zu behaupten ich hätte irgentwas nicht verstanden, weil ich nicht an Deinen Gott glaube, oder an ein Leben nach dem Tod ist schon ziemlich dreist. Besonders im Hinblick auf die wackeligen Argumente auf denen heutige Religionen ruhen. Es ist ja okay, das du gläubig bist, aber das du nicht nachvollziehen kannst, das es Leute gibt die damit nichts anfangen können, ist schon eigenartig.

Jeder glaubt doch daran, dass es im Ganzen eine Energie gibt, etwas, was in jedem von uns sprudelt und uns umgibt.
Jeder glaubt doch ebenso daran, dass wir in irgend einer Form weiter existieren werden und dass wir kein purer Zufall sind.
Somit glaubt jeder an Gott.
Er ist ewige Energie, heiliges Licht, er bereitet uns auf die Ewigkeit vor und liebt jeden seiner Schöpfungen und er ist gerecht.

da irrst du dich aber gewaltig ich bin nicht jeder ich bin ich und ich glaube mit sicherheit nicht an deinen Gott

Nein, nicht jeder glaubt an Gott. Zumindest nicht bewusst.