@ sudoooo
Mir ist dieser Thread bis gerade eigentlich am Allerwertesten vorbeigerutscht.
aber das was du hier von dir lässt ist, höflich ausgedrückt. bullshit hoch 3
alleine deine Angebliche Feststellung die du Äußerst
ich finde das ihr Atheisten gar nicht über einige Sachen nachgedacht habt.
zeigt mir auf das du dir In keiner Weise Gedanken über Atheisten und ihr denken gemacht hast. dem Atheisten der heutigen Zeit ist es mehr als egal ob man an einen oder an mehrere Götter glaubt. unterm Strich kommt für einen Atheisten das gleiche heraus. Somit ist deine Argumentation von punkt 1. und 2. Dumm
Ich habe aber eine persönliche Frage zu deiner Annahme, dass wenn es mehrere Götter gäbe, das Universum im Ungleichgewicht wäre? Das entzieht sich mir, bitte beschreibe doch dein denken in diese Richtung genauer.
ein Gott . zwei Götter , für mich einerlei.
sudooo schrieb:2. Wir hoch ist die Wahrscheinlichkeit das der Name "Michael" rein aus Zufall
entsteht bzw. geschrieben würde?
Das wären 26*26*26*26*26*26*26=8.031.810.176
Also eine Wahrscheinlichkeit von ca. 1:8 Mrd.
so jetzt kommen wir zu einigen Beispielfragen:
Hallo? gehst noch? Einmal abgesehen das mein Name Michael ist ^^.
Deine Statistischen Beispiele sind Schwachmattendenken.
Die Natur hat den Zweck des Überlebens Sie behält immer nur das Beste. um es gegen etwas noch besseres auszutauschen.
Wer an Gott glaubt .......das beinhaltet schon das Wort Glaubt .der Glaubt. Glauben ist eine innere Einstellung die sich Jemand angeeignet hat. die er von seiner Kultur/ Eltern evtl. übernimmt. Glauben ist also nicht wissen. Also bitte erkläre mir woher du deine Gewissheit hast?
Alles worauf sich Glauben an einen oder mehrere Götter, an Reinkarnation oder ewiges Feuer oder dem Himmel bezieht, entspringt aus einem Wunschdenken heraus.
Zeige mir bitte Beweise auf das es einen oder mehrere Götter gibt.
Wenn du das kannst nehme ich Unverbrieft deinen glauben an.
deine ganze Argumentation zur Bestätigung eines Gottes kommt aus Mutmaßungen heraus.
Du kannst nicht einem einzigen angeblichen Beweis, aufzeigen das es wirklich einen Gott gibt. nur deinen Glauben, und glauben ist doch etwas dürftig in meinen Augen.
Das sind nur wenige Beispiele von unzähligen Beispielen. Die Leute die an Gott nicht glauben, lehnen sich an die Evolutionstheorie mit unsinnigen Argumenten und Kommentaren. Vor allem ist bei denen Zufall das Hauptargument, obwohl sie sich gar nicht bewusst sind, dass jedes einzelne physikalische, mathematische, biologische, astronomische etc. Gesetz unvorstellbar präzise ist.
</ZITAT
Was bitte für Aufzählungen von beweisen?
Mutmaßungen sind es nicht mehr und nicht weniger, Die du angibst das es einen Gott gibt.
Unsinnig ist es an Überlieferungen zu glauben.
Da sollte man sich an eine natürliche Evolutionstheorie halten, anstelle des einfachen Weges eines Aberglaubens.
Ein Atheist hat es Ungemein schwerer durch sein Leben zu gehen als ein gläubiger Mensch der sich hinter dem Wunsch des " Nach dem Tode weiterlebens" verschanzt.
Für einen Atheisten ist das Leben alleine deshalb schon Wesentlich schwerer weil er weiß das es nur ein Leben gibt. und einem Atheisten zu Unterstellen er würde nicht genug da drüber nachdenken, ist für mich ein echter >Feigling dem leben gegenüber.
Gruß Solon