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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

29.12.2007 um 13:16
@Freakazoid

Die einfachste Antwort für die Erklärung warum es das alles gibt ist:"Wir wissen es nicht."

Oder weil es anders nicht geht.;)

Die Annahmen die wir treffen müssen, sind viel zu groß, als das wir mit Sicherheit das Richtige treffen.

Naja wenn man überhaupt keinen Background hat, worauf man irgendwie zugreifen kann, weis man auch nicht wo man anfangen sollte und könnte. Hat man diesen, sieht dann die Sache aber gewaltig anders aus. Man weis so ungefähr was möglich ist und was nicht und dann lassen sich viele Dinge einfach durch bischen Logik so herausfinden.
Also bei so was wie dem Münchhausen-Trilemma muss man erstmal halt gucken, wo man selbst steht und was man hat. Bei einer fremden Sprache lässt es sich auch nicht sagen, die ist blödsinn, weil nicht zu verstehen.

Mal davon ab, dass jeder Mensch, die Frage immer etwas anders beantworten wird.

Wie schon erwähnt, es ist alles eine Frage der vorhandenen Basiserkenntnissen. Jemand der sie nicht hat, wird natürlich seine individuelle Möglichkeit finden.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

29.12.2007 um 13:19
>>Oder weil es anders nicht geht.<<

Es geht sehr wohl anders. Nur scheint es nicht besonders erqicklich zu sein ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

29.12.2007 um 13:20
@Transformanu

nun jeder macht immer eine persönliche interpretation von gott denn schon allein deine aussage über den "Kirchengott" ist nicht wirklich das was man z.B. in der k. Kirche als gott versteht es ist eine kleiner askpekt.

und du hast recht die frage nach ob es einen gott gibt oder nicht ist eine unendliche frage weil das missverständniss genau darin liegt das jeder seine eigene interpretation von gott hat deshalb sollte man jeher die Frage stellen was das problem der beiden Gruppen ist die anderen zu respektieren ohne einander zu verletzen ( die an "gott" glauben und die es nicht tun) beides ist letztendlich ein "Glaube" oder " eine "Ilusion" welche richtig oder falsch ist ist reine ansichtsache, denkt ihr nicht

@Freakazoid

nun ich denke jede Annahme die ein mensch trifft ist richtig ganz speziell für ihn, was er daraus macht ist viel wesentlicher, wie ich schon erwähnte die Gedanken der Menschen sind selber letzendlich objektiv ilusionen für jeden einzelnen und somit ist es vollkommen egal wie man gott interpretiert wenn es einen hilft " erfüllung" im leben zu finden, finde ich es ein weg das ein bestimmtes mass an vorbild hat für andere es zu versuchen, diesselbe gilt auch für einen dier nicht an gott glaubt -- nur mir ist mehr über menschen mit "einem Glauben " an etwas bekannt die selber im serbebett gesagt haben "mein leben war erfüllend" als von menschen die es nicht taten

somit finde ich es durchaus ein sehr relevanten gedankenansatz für jeden nicht darüber zu streiten ob es einen gott gibt oder nicht sondern ob es einem Hilft

--- das etwas das menschen hilft auch als waffe benutzt werden kann -- ich denke das steht ausser frage ;) -- schon allein das ist bedenklich genug darüber nachzudenken ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

29.12.2007 um 14:45
Tyranos

Es geht ja nur darum immer weiter zu fragen. In sofern ist das Münchhausen-Trilemma recht gut begründet in meinen Augen. Erkenntnistheoretisch eben :)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

29.12.2007 um 20:30
@Tyranos:
Was für einen Background? Meinst du eins der sogenannten heiligen Bücher? Eine mystische Erfahrungen, die du leider mit niemanden Teilen kannst?

Ich halte generell das anwenden von Logik, in einem Gebiet, in dem unsere Naturgesetzte möglicherweise nicht mal funktionieren, für sehr zweifelhaft.

Die Aussage der Threadüberschrift ist daher genauso unbeweisbar, wie das es Gott gibt.
Glaube ist etwas subjektives und leider auch sehr unlogisch. Eben genau das sollten wir auch akzeptieren und das jeder von uns. Egal was wer glaubt. Seinen Glauben auf jemand anders zu projezieren und glauben man hätte das Ding für alle Menschen.

Mit anderen Worten, ab einem gewissen Gebiet, genau dort wo Objektivität scheitert, sollte man einfach nicht mehr streiten oder angestrengt diskutieren.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

29.12.2007 um 22:02
;) @Freakazoid

es ist sehr vernünftig was du sagst aber der letzte punkt ist nicht ganz meiner meinung

es gibt garkeine Logik an sich es ist nur die Ilusion einer Logig die man solange genug menschen es als richtig empfinden es als Logig bezeichnet. Die Naturwissenschaft ist genau das, solange eine sache als nicht gegenbewiesen erscheint wird es als factum angenommen aber das ist genau so unlogisch denn mitlerweile sollten die meisten denkenden Menschen dahinter gekommen sein das die wahrnehmung der menschen von der realität sehr eingeschrenkt und letztendlich eine Ilusion ist ....


daher finde ich einer der richtigen oder sinnvollen ansätze kann nur sein durch komunikation und persönliche erkenntnisse seine erfüllung in diesen Leben zu bekommen egal ob es eine objektive realität gibt oder nicht rausfinden werden wir es sowieso nicht ;)


also in dem sinne immer weiter diskutieren denn man lernt immer ;)

-- danke für dein comment ;)


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

29.12.2007 um 22:42
@Xedion65

Es geht ja nur darum immer weiter zu fragen.

Naja wenn man da ankommt, wo danach gefragt wird, wer hat den Gott erschaffen, dann macht diese Fragerei überhaupt keinen Sinn mehr. Für mich währe dies ein Zeichen, so gehts nicht weiter, also muss ein anderer Weg her. Ich würde hier nicht sagen, ok weiter gehts nicht also lassen wir das, bringt sowieso nichts mehr.
----------------------

@Freakazoid

Meinst du eins der sogenannten heiligen Bücher? Eine mystische Erfahrungen, die du leider mit niemanden Teilen kannst?

Ne ne, mit Background ist nur der Ansatz gemeint, wie man an etwas rangehen kann, damit am Ende was vernünftiges rauskommen kann.

Ich halte generell das anwenden von Logik, in einem Gebiet, in dem unsere Naturgesetzte möglicherweise nicht mal funktionieren, für sehr zweifelhaft.

Wo ist dieses Gebiet? Was ist es? Wieso funzen unsere Naturgesetze dort möglicherweise nicht? Was sind unsere Naturgesetze eigentlich wirklich?
Also dieses Bild, was du hast, Gott ist übermächtig und ist im Vergleich zu uns an kein Gesetz gebunden und deswegen ist er für uns unantastbar, besteht aus nichts weiter als nicht näher definierten Alltagsvorstellungen, nur um das eigentliche Problem zu beschreiben. Wenn man dies als Vorgabe für weitere Überlegungen nimmt, so wird man sich definitiv irgendwo in der Logik verirren. Dann hat man halt seine Meinung, das kann man nicht beweisen, und egal was für Argumente andere auch vorlegen würden, da das Bild ansich im Bewusstsein besteht, haben diese einfach keinen Effekt. Eigentlich wäre es nicht schlecht, wenn man erstmal hinterfragt, wie ich dieses Gebiet "Gottes" von unserem überhaupt trennen kann und was es heißt, nicht an Gesetze gebunden zu sein. Ist das Fundament gelegt, kann der Rest stabil und logisch aufgebaut werden.

Wie hat Einstein z.B. die Relativität im Zeit und Raum entdeckt? Die Effekte sind doch erst nahe der Lichtgeschwindigkeit richtig bemerkbar und musste er in diesen Geschwindigkeiten verkehren um das Ganze zu entdecken? Eine Fee hat ihm bestimmt auch nicht geholfen. Irgendwie hat er es anders geschafft. Wieso sollte man Gott "sehen" können um sagen zu können ob es ihn gibt oder nicht?

Glaube ist etwas subjektives und leider auch sehr unlogisch.

Ja, die Glaubensinhalte sind unlogisch, weswegen da sich schön vieles widerlegen lässt.:)

Seinen Glauben auf jemand anders zu projezieren und glauben man hätte das Ding für alle Menschen.

Also damit habe ich definitiv nichts zu tun.:)

Mit anderen Worten, ab einem gewissen Gebiet, genau dort wo Objektivität scheitert, sollte man einfach nicht mehr streiten oder angestrengt diskutieren.

Naja wo dieses Gebiet angeblich anfangen soll, ist auch eine Frage der eigenen Ansicht.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

01.01.2008 um 23:43
GOTT ist ein Kind mit einem Ameisenhaufen, es plant nichts.

Es gibt Welten, die wir nicht einsehen können, sie existieren neben uns aber wir können sie nicht betreten.

Gott und Satan pokern um die Menschheit, sie ist im Detail und im Individuum ihnen aber egal, es kümmern sich andere Mächte um uns, die uns hin und her zerren und uns mit Gutem und auch mit Bösen konfrontieren.

Wir sind nur Ameisen auf diesem Planeten, wo es nur ein Stirb und Werde gibt, wie Pflanzen. Tiere so auch die Menschen.

Ein ewiger Kreislauf bis an das Ende dieses Planeten.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

02.01.2008 um 00:03
Diese Einstellung ist immer noch besser als Christentum. Oo


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

04.01.2008 um 14:48
Zitat von ericblutaxtericblutaxt schrieb:Wir sind nur Ameisen auf diesem Planeten, wo es nur ein Stirb und Werde gibt, wie Pflanzen. Tiere so auch die Menschen.

Ein ewiger Kreislauf bis an das Ende dieses Planeten.
1.Es gibt mehr als nur Leben und Tod.
2.Pflanzen kann man nicht mit Menschen gleichsetzen, genausowenig wie der Mensch auch kein Tier darstellt.
3.Wo ist das Leben nach dem Tod?
4.Was ist der Geist, was ist die Seele des Menschen?
5.Sieht die große Menschheit nur das Materielle oder glaubt sie auch an das Immaterielle?

Man muss vieles berücksichtigen um etwas zu verstehen und simple Antworten gibt es nicht.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.01.2008 um 14:32
Der Mensch selber ist zu DUMM um sich Gott vorzustellen und macht es sich einfacher indem er die Religion MISSBRAUCHT, ich glaube an Gott, an etwas was nicht z.B. in unseren 3 dimensionen sichtbar ist oder auf einer Astral eben ist. Unser Hirn ist zu schwach sowas zu lösen. Wenn man fragt, "Woher kommt der Baum?" antwortet man wohl , Als Samen aus der Erde, eoher Kommt die Erde usw usw usw...
Man kommt beim Urkanll an, und was war davor??? Genau, davor war das Nichts, auch etwas was sich der Mensch nicht Vorstellen kann, Kein Geräusch, kein Licht, Nix , einfach nur Leere. Da kann doch aus nichts ein Urknall entstehen! Selbst unser Ökosystem ist zu komplezx das es sich selbst durch Evulution entwickenl würde und als "Höchohste" Lebensform wären wir eigentlich in der Lage das Ökosystem Aktiv zu streuern...

Also Denkt mal scharf nach (obwohl der Mensch dabei immer auf seine Grenzen stüßt :) )


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.01.2008 um 15:26
Man sagt ja immer wir seien in unserer Denklogik als Spirituelle eingeschränkt weil wir das Rationale ablehnen und nur unseren unumstoßbaren Glauben festigen "wollen".Die Kreationisten müssten anfangen mit der präzisen Erklärung der Welt!Doch wo soll man anfangen,wenn der zu belehrende gar nicht belehrt werden möchte.Sei es weil sie zu konservativ sind oder ihre überkommenen Anschauungen in ihrer Denkweise nicht ändern wollen.Es ist ja so wie ich hier schon des öfteren gelesen habe das es solchen nicht interressiert was wer glaubt,sondern nur warum man glaubt!Und das natürlich keiner der Solchen auch nur annähernd an Übernatürliches glaubt.

Die moderne Wissenschaft;erst wenn eine Sache schon erkannt worden ist,dann wird sie erforscht.So ein Weg wird beschritten.Die Phänomene,die in diesen unserem Raum nicht anzufassen und nicht zu sehen sind,aber objekti existieren und sich in diesen unserem materiellen Raum wiederspiegeln können,also die tatsächlichen Erscheinungen,wagen sie jedoch nicht anzutasten,und sie halten sie für unerklärliche Phänomene.Diejenigen die starrsinnig sind,suchen hartnäckig Begründungen ohne Beweise dafür zu haben und nennen sie Naturphänomene.Diejenigen,die gewisse Hintergedanken haben,stempeln sie gegen ihr Gewissen ausnahmslos als "Aberglauben" ab.Diejenigen die kaum nach der Wahrheit suchen,weichen unter dem Vorwand aus ,dass die Wissenschaft nicht so weit entwickelt sei!

Man bekommt dieses und jenes seit Anbeginn des Denkens erzählt von Wissenschaften die in vielen Bereichennoch in den Kinderschuhen steckt(Gehirn,Universum,Meere,Medizin,nur um ein paar genannt zu haben)und wir sehen das momentane als Absolut nun an und verharren darauf bis wieder wie sie sagen neue Erkenntnisse für einen Sprung nach vorne sorgen.Doch wo bleibt da die Selbsterkenntnis???Das ist doch wirklich dasselbe wie bei Sekten!Und dann sagt man zu solchen die nur beide Seiten sehen und verschmelzen wollen sie sein irrrational und abergläubisch im Denken und Verhalten.
Mal schaun was die moderne Wissenschaft uns so beschert hatte und noch wird.Mal schaun!

Also uns wird seit Anfang an vermittelt was wir entweder zu Glauben und zu lassen haben sei es von wissenschaft oder hochmütigen Religionen.Doch kann man die verschiedensten Kulturen mit ihren weisen Männern und Frauen keineswegs ausser Acht lassen die hohen Wissensstand gehabt haben.Das war in einigen Kulturen meines Erachtens Hochentwickelte Wissenschaft über den Kosmos ,das Leben u.s.w.!
Fakt ist das viele Pseudo Sekten/Religionen/Wissenschaften in den letzten hundert und mehr Jahren vieles zu ihren eigen Profit und Vorteil gedreht haben!Und da spielt einiges zusammen!Man braucht sich nur die Esoterikszene oft mal anschaun.Die boomt.Und die Leidtragenden sind natürlich in der Unterzahl,die wahren spirituellen Wege!Die Wissenschaft bedient sich dieser Szene genau so eben aus Marktgründen
und damit auch viele Menschen in der Gesellschaft!
Das ist das eigentliche Übel!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.01.2008 um 15:49
ach roman, der menscht ist immer noch minderer als ein baum
GANZ EINFACH AUSGEDRÜCHT


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.01.2008 um 16:12
Ja weis was du meinst,aber könnte der Baum ein Mensch sein,würde er dennoch nicht zögern,denn er bleibt nicht verschont vom wollen des Seins.Ich denke auch das sie uns wenn die Ausprägung vom Denken ähnlich wäre nicht um vieles von uns bei diesem Schema unterscheiden würde.Ausserdem würde ich wenn ich die Chance hätte auch kein Baum sondern Mensch aein wollen.Denn nur so hat man die Chance das was dem Menschen gegeben im Höchstmaß auszuerlesen im Guten noch mehr zu fordern und das umsetzen was man aus Baum vielleicht nicht konnte sich aber so sehr wünschte!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.01.2008 um 16:14
jepp der fehler leigt im gewissen des menschen, welcher sich an der Vülligen Macht, Kontrolle etc. ergötzen will


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.01.2008 um 23:26
@Boardy:
na schon wieder dabei sinnloses zu erzählen?







Man muss vieles berücksichtigen um etwas zu verstehen und simple Antworten gibt es nicht.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:1.Es gibt mehr als nur Leben und Tod.
Ja natürlich, das was wir mit Leben füllen und dann eben noch den Tod.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:2.Pflanzen kann man nicht mit Menschen gleichsetzen, genausowenig wie der Mensch auch kein Tier darstellt.
Nur weil wir ein paar sehr nützliche Fähigkeiten haben, sind wir damit noch lange keine absolut andere Art. Wie eben die Obergruppe Pflanzen.
Ein Hund ist auch kein Wahl, doch trotzdem ein Tier. Wir sind in vielen Verhaltensmustern und Trieben noch sehr Tierisch.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:3.Wo ist das Leben nach dem Tod?
Was eine ebenso sinnvolle Frage wäre, wie wo sind die Elfen.
Unbeantwortbare Fragen, sind der erste Schritt um unzureichende Antworten als Dogma zu postolieren.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:4.Was ist der Geist, was ist die Seele des Menschen?
s.o.
5.Sieht die große Menschheit nur das Materielle oder glaubt sie auch an das Immaterielle?/ZITAT>
Offensichtlich tun wir genau das. Wir sehen NUR das Materielle und glauben an Dinge die eben nicht aus Materie bestehen.

Diese Welt wurde nicht für uns geschaffen, wir sind in ihr und durch sie entstanden. Was ein sehr großer Unterschied ist.



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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.01.2008 um 23:49
@bhuuta:




daher finde ich einer der richtigen oder sinnvollen ansätze kann nur sein durch komunikation und persönliche erkenntnisse seine erfüllung in diesen Leben zu bekommen egal ob es eine objektive realität gibt oder nicht rausfinden werden wir es sowieso nicht


also in dem sinne immer weiter diskutieren denn man lernt immer
Zitat von bhuutabhuuta schrieb am 29.12.2007:es gibt garkeine Logik an sich es ist nur die Ilusion einer Logig die man solange genug menschen es als richtig empfinden es als Logig bezeichnet. Die Naturwissenschaft ist genau das, solange eine sache als nicht gegenbewiesen erscheint wird es als factum angenommen aber das ist genau so unlogisch denn mitlerweile sollten die meisten denkenden Menschen dahinter gekommen sein das die wahrnehmung der menschen von der realität sehr eingeschrenkt und letztendlich eine Ilusion ist ....
Wir Menschen haben keine eingeschränkte Sichtweise der Realität, wir haben eine Menschliche, die einzige die möglich ist.
Illusion ist nur etwas, was vorspielt Realität zu sein, aber nicht ist.
Was wir wahrnehmen, die die einzig mögliche Realität.
Nun kommt aber das tolle, wir nehmen die Realität nicht immer gleich wahr und können durch aus, mit dem Austausch erreichen, dass wir noch etwas mehr wahrnehmen.
Nun kommt aber das Problem. Niemand von uns kann sich sicher sein, ob unser Gegenüber gerade lügt. Wie auch? Gedankenlesen kann wohl leider niemand und selbst dann müssten es alle können.
Was machen wir nun? Wir beschränken uns auf die Dinge, die für jeden gleich greif- und erfahrbar sind. Die Einschränkung auf Objektive Dinge nennen wir Wissenschaft. Sie benutzt die einzige Möglichkeit um etwas zu beweisen, den Gegenbeweis. Solange niemand sieht wie Steine hochfliegen, ohne was dafür zu tun, solange kann man annehmen das sie immer runterfallen. Auch die ganzen anderen Dinge sind erstaunlich gut gesichert, da sie immer und immer wieder zu treffen.
Wann hat das letzte Mal jemand eine Engelserscheinung bewiesen oder durch einen Tanz Regen gezaubert?
Logik ist wie Mathematik eine Sprache die wir nicht erfunden haben, sondern Entdeckt. Sie war schon immer da und wir sind die Erste, jedenfalls auf diesem Planeten, die sie Sprechen.
Na ja, solange das Universum so ist, dass wir ihn ihm leben können.
Diese Welt ist keine Illusion, sie ist alles was wir haben.
Eben daraus kann man das Beste machen, das möglichst Beste.

Niemand sagt, es gäbe nicht vielleicht noch mehr, mehr was wir weder sehen nach wahrnehmen können. Doch was spielt es für eine Rolle? Nichts davon gibt dir Essen, nichts davon gibt dir Unterkunft, Kleidung oder Freunde. Man schaft sich nur Illusionen, damit wenigstens nach dem Tod Gerechtigkeit bekommt oder hier etwas Hoffnung bekommt. Doch Hoffnung wird im Herzen geboren und Gerechtigkeit ist etwas für das man hier und jetzt Kämpfen muss.

Gibt es Gott oder nicht, ist nichts was man zu überleben oder gar leben pur brauch. Was wir brauchen weiß jeder sehr genau. Wir sollten also damit fertig werden, was wir Wahrnehmen können und danach, wenn wir das in Perfektion beherrschen, können wir uns mit solchen Fragen beschäftigen, dich denke jedoch nicht, dass wir das dann noch nötig haben.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

05.01.2008 um 23:53
Kann man auch einiges wiedersprechen.Das hört sich so an als wüsstest du das so genau was du glaubst.Dann kann man das sicher auch ausführlicher und konkreter ausbaun.Für soviele spirituelle Menschen können verschiedene Arten von Anwendung der Techniken die in vielen Wegen systematisch vollbracht und vollendet werden viele Leute entweder von den obszinösesten Krankheiten für die keiner mehr Chance auf Heilung geben würde erledigt,meist umgewandelt oder verschoben werden.Krankheiten erklärt,Leben freier oder zugunsten des reinen Gewissens verbessert werden.Wobei ich betonen möchte das wir sehr wohl von Tieren zu unterscheiden sind und zwar mit sehr vielen Fähigkeiten,oft sehr feinen!Wir sind vom physischen und geistlichen ein eben unübertrefflicher Makel in der Natur,und das waren wir auch schon immer!

Und bitte kommt man mir jetzt nicht mit den Kriegen und den Leid was Mensch verursacht,denn das hat nichts mit Tierischen und Evolutionistischen Zügen zu tun!

Bitte erkläre mir worin wir in vielen Verhaltensmustern und Trieben noch sehr tierisch sind?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.01.2008 um 00:00
Wie will man den immer die richtige Gerechtigkeit spielen lassen.Zu was machen wir uns denn da in gewissen Situationen,wenn wir nicht einmal die Zusammenhänge hinter dem Vorhang erblicken können.Da würde was los sein.Und in gewisser Massen denkt die Gesellschaft auch so.Und da braucht man nur mal die Nachrichten zu hören und dann siehst du wie wir die Gerechtigkeit deuten und praktizieren.!Die Masse gemeint!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

06.01.2008 um 00:09
@Sri_vatsa:
Okay, es wäre hilfreich, wenn du in Zukunft zeigst, dass du mit mir spichst.
Ohne die zwei letzten Absätze hätte ich es schwer gefunden.

So dann. Mal davon ab, dass wir offensichtlich von Säugetieren abstammen, da wir alle Körperlichen Merkmale aufweisen. Ist einer der maximalen Triebe, Sex. Brunstverhalten etc. muss ja wohlkaum erklären. Wir leben es, jeden Tag. Dann sind es die vielen Kleinigkeiten. Angst, die nützliche Form, ist nicht anerzogen, sondern Instinkt.
Wir essen zu viel, natürlicherweise gibt es immer wenig zu essen. Wir konnten das ändern und es kostet uns viel Verstand dagegen anzugegen.
Krieg ist zwar auch etwas was manche Tiere machen und einige davon sind unsagbar eindrucksvoll dabei, aber von Prinzip her, ist Krieg nur Dominasverhalten und wir Menschen konnten dem eine sehr großezügige Note verleihen.

Ach ja, ich weiß natürlich genau was ich glaube, sonst wäre es ja nicht das was ich glaube. Weißt du über die nicht bescheid?

Wir sind kein Markel, wir sind das was wir sind. Menschen. Immer dann wenn wir ein System stärker werden lassen, als wir es sind. Wird es unmenschlich und damit unnatürlich.
Im Moment ist es unser Wirtschaftssystem. Es ist lächerlich. Im Moment sieht es so aus, als würden wir für das System arbeiten. Wir sind aber nicht durch dieses System entstanden, sondern haben das System erschaffen und ein leichteres Leben zu haben.
Arbeitskraft muss dahin geführt werden, wo sie allen hilft.

Als beispiel kann man dafür einfach mal die Indianer nehmen. Wir kennen sie alle als die Naturverbunden Superökos. Ja nur haben ihre Vorfahren fast alle größeren Tiere auf dem Nordamerikanischenkontinent ausgerottet und das wiederum führte zu Hungernöten. Dann haben sie verstanden, wenn sie nicht mit der Erde leben, werde sie nicht mehr leben. Dann kammen die dummen Europäer die dies nach über 300 Jahren nicht gelernt haben. Doch auch das wird sich ändern.

Kurz um. Wir Menschen sind Menschen, so wie ein Hund ein Hund und kein Wahl ist. Doch uns über die Tiere zu stellen und von ihn abzuklemmen, unterstreicht nur das Ego eines Wesens, das am liebsten unhabhänig von der Welt wäre und nicht weiß wie viel Freiheit diese Welt zu bieten hat.


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