Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

Kann die Entstehung komplexer Systeme durch die Evolutionstheorie erklärt werden?


Nein. Komplexe Systeme in lebenden Wesen, wie Augen und Ohren, die ausmannigfaltigen
Komponenten bestehen, können nur dann funktionieren, wenn all ihreKomponenten intakt
sind. Damit zum Beispiel das Auge sehen kann, ist es notwendig,dass seine etwa 40
Komponenten intakt sind. Es wäre dem Auge nicht möglich, zu sehen,wenn auch nur eine
einzige Komponente, vielleicht die Netzhaut oder die Tränendrüse,fehlen würde. Die
Schlussfolgerung, die wir deshalb hier ziehen müssen, ist, dass alleTeile eines solchen
Systems gleichzeitig geschaffen worden sein müssen. Dies beweistnatürlich wieder einmal
mehr die Wertlosigkeit der Evolutionstheorie. Was heißt esaber, wenn eine komplexe
Struktur in einem einzigen Moment ins Leben kommt? Ohne Fragekann das Auftauchen so
vieler Komponenten zur selben Zeit am selben Ort nur dasResultat einer besonderen
Schöpfung sein.

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Ahja, also wenn sicheine sehr primitive Form des
auges (augen sind nicht überall gleich...)weiterentwickelt und neue Teile zufällig
dazukommen, dann ist das unglaubwürdig, aberdas das auge einfach so flip flop entstanden
ist....klar....

Auf manchekomponente kann man übrigens verzichten, tortzdme sit
es Quatsch was du redest.

Auch muss es nciht von Anfang an Intakt gewesen sein,
das liebe Auge, es kann acuhArten geben, die Wertloses ZEug rumschleppen, was endweder
nciht MEHR gebraucht wird,oder aber eventuell irgendwann gebraucht wird, wie unser
Blinddarm, oder der KleineZeh, der bei uns EMnschen im moment immer mehr verkümmert und
eventuell in 10.000JAhren ganz weg ist, oder aber der LEtzte BEckenwirbel Fortsatz, der
nur manchmal zumVorschein kommt.

Aber ich denke, das das Auge sich in sehr
primitiver Formbildete, wie bei manchen Arten z.B., das es nur unterschied zwischen
Licht undSchatten amchen konnte, und sich dann weiterentwickelte (diese nur licht
schatten sehArten gibt es immernoch, zum teil).

Also nix Schöpfung und
Beweis....

l

Warum wird die Evolutionstheorie von bestimmten Kreisen so hartnäckig verteidigt, obwohlsie wissenschaftlich völlig wertlos ist?

Menschen, die die Existenz Allahsignorieren und zögern, zuzugeben, dass sie Ihm gegenüber verantwortlich sind, suchen nacheiner logischen Rechtfertigung für ihre Haltung und nach Mitteln, andere Menschen dazu zubringen, ihre Einstellung zu teilen. Indem sie behaupten, alles sei zufällig entstanden,versuchen sie Andere zu überzeugen, dass kein Schöpfer existiert, und dass sie somitniemandem verantwortlich sind. Momentan dient die Evolutionstheorie als sogenanntewissenschaftliche Untermauerung der Philosophien der Ungläubigen. Darum verteidigen dieMenschen, die Allah starrsinnig verleugnen, diese Theorie als eine ideologische undphilosophische Möglichkeit, obwohl sie keinen wissenschaftliche Wert hat, unabhängigdavon, ob sie sie für richtig oder falsch halten.

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Denteil find ich am absolut niedlichsten^^

Wissenschafftliche Untermauerung derPhilosophien der Ungläubigen, o mein Gott (oder halt Buddha^^)

Selbst wenn esAllah gäbe wäre ich ihm keien Rechenschafft schuldig, nein, und auch dann würde ich ihnweiterverleugnen, weil seine Religion, wenn sie so wie sie da steht war ist, ziemlicherSchund ist, und er seine Gläubigen nciht unter Kontrolle halten kann, und diese sichuntereinander schon killen.

Wie ich dir gezeigt habe hat sie sehr wohlwissenschafftlichen Wert, udn wer heir verbohrt und starsinnig ist, sieht man wohl an dempathetischen VErsuch durch Einzelbeispiele alle LEute, die mit gutem GRund an eineEvolution glauben, zu verleugnen und als dumm und unverantwortungsvoll sowie starrsinnigdarzustellen.

Wirklich, toll -.-

Du bist DAS Beispiel eines Fundis.

l

lolle

Naja, ob ich daran glaube ist eine andere Sache. Für mich macht aber einDeismus oder Pantheismus/Panentheismus am meisten Sinn. Also 2 Möglichkeiten, bei denenGott enthalten ist:

Entweder Gott greift überhaupt nicht ein - er war also nurder Auslöser unserer Existenz. Oder aber die gesamte Existenz ist in irgendeiner FormGott, "der" (wobei man hier wohl den Begriff Gott nicht verwenden sollte, sondern eherUrkraft, Weltgeist oder was auch immer) dadurch sich selbst erfährt.

"Wir lebenum zu lernen und nicht um zu glauben" meinte der Dalai Lama

Wie du schonschreibst ist gerade letzteres eine "beruhigendes" Weltbild - könnte man auch wunderbarmit irgendwelchen "paranormalen" Phänomenen verbinden, wenn sie denn existieren. Hölle,Strafe oder irgendwelche Dogmen gibt es nicht (auch wenn ein "positives" Leben für dieGesamtheit von Vorteil ist).
Ein Eingreifen "Gottes" findet hier also ständig statt,da er es ja selbst ist, der erlebt, träumt oder wie auch immer man es nennen mag. Nochdazu hätte es ja einen Sinn, wenn wir nicht genau wissen (sollen) was wahr ist undtrotzdem viele verschiedene Dinge glauben - viele unterschiedliche Erfahrungen. DasTheodizee Problem löst sich hier ganz nebenbei auch auf.

Ich finde wie schongesagt diese beiden Positionen am besten. Da ich jedoch aus rationaler Sicht Agnostikerbin, toleriere ich den Glauben von allen Menschen, solange sie mich damit nichtbelästigen. Mich stört es auch überhaupt nicht wenn Leute darüber sprechen, solange sieandersgläubige (das gilt auch für Atheisten) als dumm, unvernünftig oder was auch immerhinstellen. Letztendlich wählt doch jeder was ihm am besten passt oder am"vernünftigsten" erscheint.

PS: Mittlerweile springen sogar die Begründer derID-Theorie wieder ab. Wenn ihre Zweifel zu Anfang auch berechtigt waren habenErkenntnisse der letzten Jahre gezeigt, dass sie sich täuschten. In diesem Sinne wäre dereinzige Weg, der mir einfällt um an "Schöpfung" festzuhalten eine Art TheistischeEvolution.

"Mich stört es auch überhaupt nicht wenn Leute darüber sprechen, solange sieandersgläubige (das gilt auch für Atheisten) als dumm, unvernünftig oder was auch immerhinstellen."

Da muss natürlich ein NICHT rein :)

JO, das seh ich genauso.

Ich hab auch nix gegen jedwege Religion, solange siewenigstens möglich ist.

Es ist sag ich mal ok, die Bibel zu interpretieren udnsymbolisch zu nehmen, es ist aber einfach starrköpfig, sie auf jeden Fall wörtlich nehmenzu wollen, und das, obwohl es allen Erkenntnissen widerspricht, als einzige Wahrheitanzuführen.

l

Ich habe ja an anderer Stelle schon mal geschrieben, dass meines Wissens die wörtlicheInterpretation JÜNGER ist als die bildliche.
Das hebräische Orginal spricht z.B. vonden 6 Zeitaltern (was da das gleiche Wort wie Tag ist) der Schöpfung.
Auch sprichtdie Bibel zwar von Adam und Eva als erste Menschen, jedoch tauchen nach Abels Todplötzlich noch andere auf (im Lande Nod, wohin Kain dann auswandern muss).

Ichmuss jedoch sagen, dass jemand, der im stillen Kämmerchen oder für sich daran glaubenwill es durchaus tun soll, wenn er es für richtig hält. Wenn der Gedanke hilfreich fürdie Person ist, kann es nicht falsch sein.
Jedoch hilft es eben nicht dabeiErkenntnisse zu erlangen und Forschung zu betreiben.

ICh find's aber irgendwie auch traurig, manche Sekten machen sich damit ja wirklich dasLeben kaputt, hat nen Scheiß Leben, freut sich ma kurz auf den tod, und dann endeGElände.

Aber wie gesagt, wenn er will, soll er es machen, aber fundis wirklichbitte nur außerhalb der öffentlichkeit, ist sonst wie in Amiland, wo man als z.B.Homosexueller in NY direkt angemacht wird, das man in die Hölle kommt und ob man sichnich den Dämon austreiben lassen mag.

l

Jedoch hilft es eben nicht dabei Erkenntnisse zu erlangen und Forschung zubetreiben

Richtig, den dabei hilft der frei wille, den uns unser Schöpfer,auf den weg des Lebens mitgegeben hat.

lolle

Naja wie schon gesagt, wenn nichts danach kommt war es ja sowieso egalwas man im Leben gemacht hat. Im Tod hat man nix mehr davon, egal wie gut man gelebt hab.
Und wenn was danach kommt, dann erfährt man schon was falsch und was richtig war :)


Lamm

Unser Schöpfer, angenommen er existiert, hat uns einen freienWillen und einen Verstand gegeben, damit wir ihn gebrauchen. Wenn jemand DURCH seinenVerstand zu einem falschen Ergebnis kommt, wie kann er da schuldig sein?

Das mit Homo errectus stimmt schon, sie müssen über eine Sprache verfügt haben.
Siehaben Inseln in Indonesion bevölkert, die man nur mit Navigation erreichen kann.
Inden Augen der Wissenschaftler, ist das aber toll. Es scheint außerdem wenigerHirnleistung zu erfordern, eine komplexe Sprache zu entwickeln als erwartet war.
Biologen würden heute gerne wissen ob es heute noch Nachkommen gibt.

Was ichan Religionen hasse, ist diesen aufdrücken ihrer Dinge, ohne auch nur einen Beweis undohne Argumente die nicht beweisen werden können.

Ich hab vorletzte Nacht vonGott geträumt und das meine ich nun ernst. Macht mich das jetzt zu einem Propheten?Natürlich nicht...

Realismus und Verbiterung gehen nur dann Hand in Hand, wennman nicht gerne Lebt und sein Leben genießen will und ganz wichtig NIEMALS irgendjemandenwegen seinen Ansichten töten oder ähnliches will.

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Unser Schöpfer, angenommen er existiert, hat uns einen freien Willen und einenVerstand gegeben, damit wir ihn gebrauchen. Wenn jemand DURCH seinen Verstand zu einemfalschen Ergebnis kommt, wie kann er da schuldig sein?
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Ich muss sagen, dasist echt genial. Also wirklich gut. Das merke ich mir, wenn du kein Problem damit hast.

Si-Net

Ich finde es eben auch noch wichtig niemand wegen seinen Ansichten zudenuzieren. Niemand ist ein Dummkopf, weil er versucht sich im Leben zurecht zu finden,niemand ein Angsthase weil er an ein Leben nach dem Tod oder was auch immer glaubt.
Wenn ein Atheist einen Gläubigen als Idioten bezeichnet ist das für mich genausofanatisch wie umgekehrt auch.
Imho gibt es einige Dinge die man wissen kann undeinige, die man niemals wissen kann. Was letzteres angeht ist alles reine Spekulation.

Si-Net

Wieso sollte ich ein Problem damit haben :)

Wenn jemand DURCH seinen Verstand zu einem falschen Ergebnis kommt, wie kann er daschuldig sein?

Man muss sich nicht gleich Schuldig fühlen, wenn man einfalsches Ergebnis
erzielt.
Dieses Ergebnis ist dazu da um zu Lernen, um es dasnächste mal besser zu machen.
Auch wenn man durch sein handeln wirklich schuldig aneiner sache machen sollte.
Welch ein Glück das es auch Vergebung gibt.

Mankann Vergeben und sie auch bekommen.
Der Schöpfer vergibt.
Viele können diesnicht.

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Man kann Vergeben und sie auch bekommen.
Der Schöpfer vergibt.
Vielekönnen dies nicht.
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Hölle?! schon mal was von gehört?
Sag mal, hast dudas eigentlich von Gott persönlich gehört oder hat dir das ein Mensch gesagt?

Lamm

Das Problem hierbei ist aber, dass es sich auf das gesamte Leben bezieht.Man kann seinen Fehler bestenfalls DANACH erkennen, wenn es zu spät ist. Wenn es eineHöllte gibt, wo die Ungläubigen hinkommen, gibt es kein "nächstes Mal".

Wiegesagt, wenn jemand durch seinen Verstand zu einem anderen Ergebnis kommt, wie genau hater sich dann schuldig gemacht? Kann er was dafür, wenn er nicht alle Punkte beachtet hat?
Wenn er nicht klug genug war alles zu erkennen, ist er dann nicht "eingeschränktschuldfähig"?

Wer entscheidet was falsch ist?
Welche gebote stimmen?
Wäre ich moslemin wäreschweinefleisch essen sünde, christin wäre es kein problem.
Was ist richtig?

Gottesfurcht hat in meine beziehung zu Gott kein Platz.

Die gebote undgesetze der Religionen haben meine meinung nach nichts mit Gott zutun.An was man glaubtsollte jeder für sich selber entscheiden und nicht von irgendjemand beigebracht bekommen.

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Wenn er nicht klug genug war alles zu erkennen, ist er dann nicht "eingeschränktschuldfähig"?
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Es geht doch noch viel weiter. Der sogenannte Freie Wille istetwas schönes, aber er ist nicht wirklich frei, mehr eingeschränkt frei.
Wenn esGott gibt, dann weiß er auch ganz genau wie das Universum sich zu diesem Punkt entwickelthat. Allmächtigkeit, bedeutet auch Zeitlosigkeit.
Er hat also beschloßen, wie sichdas Universum bis zu diesem Tag genau entwickelt hat, weiß wo sich jedes Atom befindet,kennt jeden Gedanken. Was besonders wichtig ist, er kennt die Möglichkeiten die Jemandhatte und welche Entscheidungen diese treffen WIRD. Er könnte mühelos das Gesternmanipulieren, damit die Menschen heute die richtige Entscheidung treffen können, weil sieeinfach aus ihnen auswählen können.
Mal davon ab, das ich als Gott, zu mindestensdafür sorge tragen würde, dass es allen Menschen auf der Erde nicht so scheiße geht, esmuss ihnen ja nicht gut gehen, aber etwas weniger Leid würde die Situation für vieleMenschen erträglicher machen.
Ich wäre ja auch für eine eindeutige Religion...

Ich würde mich darüber freuen, wenn es Gott gibt, ja ich würde mich auch freuen wennes ein Leben nach dem Tod gibt. Wäre doch super cool.
Doch kein Mensch den ich bisjetzt getroffen habe, konnte mir vermitteln das es das wirklich gibt. Aus einem einfachenGrund, es sind Menschen die mir das erzählen. Vielleicht macht sich heute Nacht ja malein Engel zu mir auf und erzählt mir etwas. Ich würde mich drüber freuen.

Si-Net

Ja, das ist ein Grund. Wenn Gott allmächtig und allwissend ist, dannsieht die Welt genau so aus, wie er sie haben will. Wenn er sie nicht so haben wollte,hätte er es von Anfang an anders geschaffen. Falls er es nicht wusste, ist er nichtallmächtig.
Da ich aber beide Begriffe lediglich für philosophische Konstruktionenhalte, stellt sich mir die Frage nicht wirklich.
Vieleicht gibt es einen freienWillen, vieleicht können wir uns entscheiden. Aber dann dürfte ein allgütiger Gottentweder nicht allwissend oder allmächtig sein - oder es darf keine "Sünde" geben. Sonstmacht so eine Welt keinen Sinn

JO, wer würde das nicht?

Wenne r sagt: Hey du, alle MEnschen sind mir wichtig,du auch, wie wär's wenn du n bissle öfter in die Kirche gehst und dann sehn wir uns in 60JAhren, ok?

So einfach ging das.

Wenn ihr mir jez kommt: dann würde dasja jeder machen...Das ist Sinn der Sache.

Oder will Gott NICHT jedes seinerKinder haben.

Klar, man soll aus eigener Kraft dahinkommen...wie war das nochmit der Schwache ist der Stark und so, was Jesus gesagt hat?

Also sind die LEutedie Schwach im Glauben sind doch eh besonders Hilfbedurftig?

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