Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

@blas

Polkappen ?
Ich habe nichts von Polkappen gesagt.

Es gibtdie
Erderwärmung zwar, aber vor 600 Jahren war es viel wärmer, wie man herausgefundenhat.

Und damals gab's noch keine Autos und Industrie.

Der Mensch hat anden
Naturkatastrophen einen viel kleineren Anteil als er in seiner Eitelkeit denkt.


Oder siehst Du es als Zufall an, daß die größte Katastrophe seitMenschengedenken
(Tsunami) genau in die Selbe Zeit fällt wie all die anderenKatastrophen...für die man
über Umwege die menschliche Technik verantwortlich
macht ?

Der Tsunami im
Dezember 2004 (am 2.christlichenWeihnachtsfeiertag), kann gar nicht durch Menschen
ausgelöst worden sein, so weitreichen die Mittel des Menschen nicht.

Ergo
befinden wir uns in einerentscheidenden Phase der Veränderungen auf und in diesem
Planeten, wärend der Menschnur eine Randerscheinung dabei ist.

Und Finger weg, von PM-Heften.

Das alte Theodizeeproblem. Da kann ich ein Buch empfehlen:

GottesGüte und die Übel der Welt, Das Theodizeeproblem

das is wie bei den Zeugen Jehovas! Die haben auch gesagt das das harmageddon schon längstda gewesen sein muss und diese anderen Prophezeihungen sind der selbe quatsch........ Esmag zufälle geben aber hab ich das mit dem Tsunami gesagt??? Die Erderwärmung wurde vomMenschen ausgelöst!!! Damals war es vielleicht in manchen Ländern wärmer aber die GLOBALEerderwärmung ist das Problem..... Und wenn, welchen Sinn haben WIR eigentlich imUniversum??? Gegenseitig wegzubomben?
Da muss Gott ziemlich dumm gewesen sein uns mitso einem wissen auszustatten denn er weiß genau das es nicht nur gutes gibtt.....

Paradies OPIUM FÜRS VOLK *muahahaha*

Wer kann schon sagen, was mit unsgeschieht,
vielleicht stimmt es ja doch,
dass das Leben eine Prüfung ist,
inder wir uns bewähren sollen.

Nur wer sie mit Eins besteht,
darf in denHimmel kommen.
Für den ganzen dreckigen Rest
bleibt die Hölle der Wiedergeburt.

Als Tourist auf Ibiza,
als Verkehrspolizist,
als ein Clown in einerZirkusshow,
den keiner sehen will.

Um diesem Schicksal zu entfliehen,
sollen wir uns redlich bemühen,
jeden Tag mit 'nem Gebet beginnen
an Stellevon Aspirin.
Nur wer immer gleich zum Beichtstuhl rennt,
als wär es ein Wettlauf,
und dort alle seine Sünden nennt,
der handelt einen Freispruch aus.

Ichwill nicht ins Paradies,
wenn der Weg dorthin so schwierig ist.
Ich stelle keinenAntrag auf Asyl,
meinetwegen bleib ich hier.

Wer Messer und Gabel richtighalten kann
und beim Essen grade sitzt,
wer immer JA und DANKE sagt,
dessenChancen stehen nicht schlecht.
Wer sich brav in jede Reihe stellt
mit geputztenSchuhen,
wer sein Schicksal mit Demut trägt,
dem winkt die Erlösung zu.

Wir sollen zuhören und aufpassen,
tun, was man uns sagt,
unterordnen undnachmachen
vom ersten bis zum letzten Tag.
Immer schön nach den Regeln spielen,
wie sie befohlen sind,
wie sie im Buch des Lebens stehn,
in Ewigkeit Amen.

Ich will nicht ins Paradies,
wenn der Weg dorthin so schwierig ist,
werweiß, ob es uns dort besser geht -
hinter dieser Tür.

Ich will nicht insParadies,
wenn der Weg dorthin so schwierig ist,
und bevor ich auf den Knienfleh,
bleib ich meinetwegen hier.

Ich will nicht ins Paradies,
wenn derWeg dorthin so schwierig ist,
wenn ich nicht rein darf, wie ich bin,
bleib ichdraußen vor der Tür.

Ich will nicht ins Paradies,
wenn der Weg dorthin soschwierig ist.
Ich stelle keinen Antrag auf Asyl,
meinetwegen bleib ich hier.

Auch die Zeugen Jehovas besitzen gewisse - wenn auch verzerrte - Teilwahrheiten.

Gott hat dem Menschen Willensfreiheit gegeben.

Nicht Gott, sondern derMensch alleine ist im geistigen Sinne für alles verantwortlich.
Das was der Menschdurch sein Handeln zuerwarten hat und auch zum Teil schon bekommen hat, begründet sich inder Wechselwirkung der kosmischen Gesetze.
Und nur diese sind als Willen Gottesanzusehen.

Er setzt sie nicht ausser Kraft und das Überleben der irdischenDaseinsform des Menschen ist auch nicht das Wichtigste.

Es gibt eben solche undsolche Menschen und die Zeit da die Spreu vom Weizen getrennt wird, hat bereits begonnen.
Dies wird auch in weiterer Zukunft immer deutlicher und offensichtlicher fürdiejenigen werden, die nicht krampfhaft wegzuschauen versuchen und jeder beliebigendummen Lüge glauben schenken, in der Hoffnung sie wären für nichts verantwortlich undsich weiterhin ihren niederen Hängen und Genüssen hingeben zu können.

Ungläubiger

Theodizee ist nur ein Problem, wenn man das christliche Gottesbildzu Grunde legt.

Blasphemous

Du stehst in deinem Fanatismus einemGläubigen in nix nach. Es ist sehr interessant, wenn man immer wieder Leute sieht, diesich selbst für was besseres bzw. klüger halten und dann exakt genauso sind :)

Ich halte mich weder klüger noch für was besseres, es ist halt nur meine Meinung so vonGott und allem, dass die Menschen sich viel zu leicht beeinflussen lassen ^^ Tja und auflügen reinfallen wie zB. in der Politik...

Zum Teil hast du recht. Das Theodizeeproblem trifft auf das Christentum im besonderenMaße zu. Aber im Judentum und Islam wird auch gebetet. Sogar auch im Buddhismus. Alsohaben diese genau das gleiche Problem.

definiere bitte mal Theodizee!!! In fast jeder Religion wird gebetet und das nützt meistauch nicht.... Aber ich glaube auch das so manche geschichten der Bibel gelogen sind zB.das Jesus nen Blinden wieder zum Sehen gebracht hat...

Aber warum überhaupt ein Gott????? Warum beten wenn er eh nicht hilft, da wir auf unsallein gestellt sind??? In dem Sinne sehe ich den Gott als Geist der Natur mehr aber auchnicht....

@taothustra1

Ich will ja nicht aber ich muss es wohl, wer hat sich nungeändert, Du oder bin ich es?

Das ich Dir noch mal zustimmen werde, wer hätte esgedacht.

Nicht Gott, sondern der Mensch alleine ist im geistigen Sinne füralles verantwortlich.
Das was der Mensch durch sein Handeln zu erwarten hat und auchzum Teil schon bekommen hat, begründet sich in der Wechselwirkung der kosmischen Gesetze.

Und nur diese sind als Willen Gottes anzusehen.

Ich würde es zwaranders formulieren, aber im Kern da gebe ich Dir Recht.

Ungläubiger

In wiefern betrifft das Theodizee Problem den Buddhismus? Sprich erbietet zwar eine (atheistische=kein Gott) Lösung an, aber das Problem selbst stellt jakein Problem für ihn dar. Und ja klar, Judentum und Islam natürlich auch.
MeinerMeinung nach gibt es ohnehin keine objektiven Werte für Gut und Böse womit sich dassowieso erledigt hat..jedoch dadurch auch die Heilslehre der 3 monotheistischenReligionen :)

Blasphemous

Es ist eine Sache von Irrglaube zu sprechen,eine ganz andere aber von Lüge. Natürlich lassen sich Menschen leicht beeinflussen, dasgilt aber auch für Atheisten. Und natürlich hältst du dich für klüger (das tut eh jeder:) ). Jedoch solltest du eben auch anerkennen, dass andere Leute nicht weniger wissen,sondern einfach nur zu einem anderen Ergebnis gekommen sind.
Eine Frage wie "warummacht sich das Universum die Mühe zu existieren" mit Gott zu beantworten ist meinerMeinung nach legitim - subjektive Beweise gibt es ja auch genug. Mit anderen Worten, wennjemand an Gott glaubt ist das ok, es spricht nicht wirklich was dagegen, jedoch sollteman nicht ständig versuchen alle davon zu überzeugen..für die Gegenseite gilt ja dasgleiche.

Blasphemous

"Aber warum überhaupt ein Gott????? Warum beten wenn er eh nichthilft, da wir auf uns allein gestellt sind??? In dem Sinne sehe ich den Gott als Geistder Natur mehr aber auch nicht...."

Aber Gott hilft doch! Zumindest in derVorstellung der Gläubigen. Wie ich schon schrieb, subjektive Beweise gibt es genug unddie rechtfertigen meiner Meinung nach auch den Glaube an Gott, nicht jedoch eineMissionierung.
Warum Gott ist einfach zu erklären. Gott ist der Ausdruck eines Sinnsin allem.
Die Frage ob unser Universum zufällig entstanden ist oder nicht, ob eseinen Sinn hat oder nicht, lässt sich nicht wirklich beantworten. Die einen sagen nun,"ja, es hat einen Sinn", was zu Gott (in welcher Form auch immer, ein Pantheist siehtGott z.B. in der Natur, was dem Begriff aber wohl nicht so ganz nahe kommt) führt, dieanderen sagen "alles Zufall". Ich halte beide Positionen für gleichwertig. Dass manchesetwas unlogisch klingt ist klar, denn Gottesbilder können letztendlich ja nur menschlicheKonstrukte sein, die der Wahrheit mehr oder weniger nahekommen. Ich bin sowieso derÜberzeugung dass, falls es einen Gott gibt, wir uns ohnehin kein Bild von "ihm" machenkönnen, also es lieber gleich sein lassen sollten ;)

Warst du schon einmal in Thailand? Als ich in einen buddhistischen Tempel gegangen bin,war der Anblick schon heftig. ALLES voll von Buddha-Statuen, in vielen verschiedenenGrößen. Die Leute haben zu Buddha gebetet, dass ER ihnen die Erleuchtung, Glück bringeund sie von ihren Leiden heile (es waren viele alte Frauen da). Er wurde halt angebetetwie ein monotheistischer Gott.

Letzendlich wird der Buddhismus gern alsatheistisch bezeichnet, in der Praxis ist das Gegenteil der Fall, so weit ich das durchmeine Erfahrung beurteilen kann.

Es gibt dazu auch einen guten Spruch, der miraber entfallen ist.

Ungläubiger

Nun ja, ich glaube aber das ist eher ein Symbol. Wobei ich mirdarüber kein Bild machen will, mit dem echten "Buddhismus" dürfte das dann aber nicht soviel gemeinsam haben :)

ähähm.... wenn es einen Gott gibt! Wer hat Gotterschaffen???????????????????????????????????????????????????????????

Und warumgibt es den Gott der Fruchtbarkeit, den gott des Todes usw.

Warum gibt es alsomehrere Götter????? Dann würden viele Völker Gotteslästerung begehen...

Blasphemous

Das wurde hier doch alles schon mal erklärt...

"wenn eseinen Gott gibt! Wer hat Gott erschaffen"

Dazu muss man sich erst einmal fragen,was "Gott" bedeutet. Steht Gott nur für Schöpfer? Oder ist Gott eben jeneLetztbegründung?
Ist ersteres der Fall, dann wohl irgendjemand anderes. Letzteresführt die Frage ad absurdum, weil Gott keinen Schöpfer benötigt hätte.

"Undwarum gibt es den Gott der Fruchtbarkeit, den gott des Todes usw."

Weil esverschiedene Religionen gibt, darunter auch polytheistische. Hier wird das Bild einesPantheon vertreten. Jeder Gott hat eine Aufgabe und ist in seinen Zügen sehr menschlich,komplett anders ist der Monotheismus.

"Warum gibt es also mehrere Götter?????Dann würden viele Völker Gotteslästerung begehen..."

Das kommt auf die Religionan. Im Polytheismus ist es keine Gotteslästerung, nur weil es mehrere Götter gibt und imMonetheismus gibt es nur einen Gott. Sprich man kann zwar den falschen anbeten (spricheinen, den es nicht gibt), das ist dann jedoch auch keine Gotteslästerung.

Ps:Weniger Satzzeichen tun es auch :)

und das ist das Problem, welche Religion hat Recht??????????? Jede Religion hat eigeneMeinungen dann ist gott auch nur eine Meinung !!!!!!! Ende Aus BAsta

@blasphemous

Magst Du uns mal sagen, wie alt Du bist?