Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

So, cih hör erstmal auf, mah gleich weiter, hab ncoh anderes zu tun-.-

Aberud
redest gerade extremen Schwachsinn.

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Corvin

Ich finde das wichtig, sich nicht all zu sicher zu sein. Führt imho zuToleranz und wirkt sich stark gegen Fanatismus aus.
Aber was ist schlecht daran zuhoffen? Ich meine wenn dir die Hoffnung hilft, dann kann sie nicht verkehrt sein.
Entweder es geht weiter, dann war die Hoffnung nicht falsch.
Oder es geht nichtweiter, dann spielt es absolut keine Rolle wie du gelebt hast, ob mit Hoffnung oder ohne,zumal du es nie erfahren wirst.
Es geht vor allem darum was dir im Leben etwasbringt. Für manche ist dies der Glaube an Gott, für andere Geld, Macht oder was auchimmer. Es ist nur wichtig, dass man dem anderen nicht zu sagen hat, was er will.

Was die Widersprüche angeht, so bin ich mir da nicht sicher. Einige bestimmt, jedochlöst sich vieles auch auf, wenn man sich damit ein wenig beschäftigt hat. Vieles, abernicht alles. Meiner Ansicht nach beziehst du dich aber auch nur auf die "großen"Religionen, viele panthestische/panentheistische oder fernöstliche Weltbilder haben keinemir bekannten Widersprüche.

Kleine Randbemerkung: Ich finde es schade, dass alleKritik an der Evolutionstheorie sofort als Spinnerei abgetan wird, weil viele das gleichmit Kreationismus verbinden. Es gibt hier sicher noch Lücken - Und Fragen zu stellenhilft ja dabei, diese zu füllen. Nur ist der Schluss von einer Lücke auf die Falschheitvon allem oder gar auf Gott eben nicht gerade logisch.

Was die Hühner angeht, sosehe ich das Problem eben ein wenig anders. Es geht nicht um fantasierte Hühner oder wasauch immer, es geht um fundamentale metaphysische Fragen. Die Tatsache, dass es keineeindeutigen Beweise dafür und dagegen gibt, führt hier meiner Meinung nach nicht dazu,dass man alles ablehnen sollte. Vielmehr führt es dazu, dass wir die Existenz von "etwas"annehmen müssen, was uns hervorgebracht hat. Die Leute streiten sich also im Prinzip nurdarum, wie dieses "etwas" aussieht. Ist es bewusst oder nicht? Ist es das Multiversum,Gott, unser Universum hier oder eine Vakuumfluktuation? Tja.. :)
Andere metaphysischeFragen wie z.B. "Was kann ich wissen" setzen wir auch einfach voraus. Wie können wir z.B.einen Idealismus oder Solipsismus wirklich ausschließen?

@ xedion65

Ich finde das wichtig, sich nicht all zu sicher zu sein. Führtimho zu Toleranz und wirkt sich stark gegen Fanatismus aus.

Und wasFanatismus anrichtet sieht man an aquarius68, der „selbst Schuld“ sagt und mich als„armen Teufel“ betitelt, weil ich an mich selbst glaube, anstatt an etwas, das ichniemals gesehen, gehört oder gefühlt habe. Ich brauch mich nicht an irgendein höheresWesen klammern, um das Leben zu bewältigen. Ich komme allein klar.

Wenn es einenGott gibt und der will, dass ich an ihn glaube, dann soll er mich mal anrufen, oder sonstwie Kontakt aufnehmen. Gott weiß ja wirklich alles über mich, also kennt er sicher auchmeine Telefonnummer. Aber solange sich der Alte nicht meldet...

Corvin

Wie schon geschrieben, es kommt imho darauf an wie man die "Hinweise"interpretiert. Trotz alledem halte auch ich einen Gott, der Ungläubige bestraft fürabsurd.

"Der strom wird geleitet, weil das medium auf dem er geleitet wird
genug freieelektronen hat, und Strom eigentlich nru elektronenfluss ist.....

Da
brauchman keinen Allah. "

klar du hast ja recht, aber wie kam Strom zustande? Wiekamen Elektronen zu stande, wieso sind Elektronen elektrisch geladen und komm mir nichtmit einer flachen Erklärung, denn der Anfang kann nicht für soviel Vielfalt gesorgthaben.


@ corvin

Nun, zu deinem post auf der vorrigen Seite: wenndu recht hast und nach dem Tod ist nichts, schön für dich :) kein Mensch wird dannenttäuscht über seinen Glauben sein, weil niemand den funktionierenden materiellenVerstand noch haben wird um enttäuscht zu werden. Die einzigen die was überrascht seinwerden sind die Atheisten wenn die Gläubigen bei ihrern Annahmen recht hatten. WasBeweise angeht, es gibt genug nur muss man sie auch sehen, doch viele betrachten es mitdem blinden Auge sowie du. Wenn es nach dir ginge, verdankst du alles was du besitztinklusive deiner Meinung dem Zufall und grundsätzlich braucht alles einen Ursprung.

Es heißt doch "aus nichts kommt nichts" wieso existiert dann alles?

@ corvin

"Und was Fanatismus anrichtet sieht man an aquarius68, der „selbstSchuld“ sagt und mich als „armen Teufel“ betitelt, weil ich an mich selbst glaube,anstatt an etwas, das ich niemals gesehen, gehört oder gefühlt habe. Ich brauch michnicht an irgendein höheres Wesen klammern, um das Leben zu bewältigen. Ich komme alleinklar."

Du hast dein Gehirn auch noch nie gesehen, gehört oder gefühlt undtrotzdem glaubst du an ihn, wieso? weil das menschliche Organismus gut studiert wurde undalles plausibel erscheint/ist. Genauso gibt es genügend Wissenschaftler die an Gottglauben und nicht der unbegrenzen Vielfalt an Möglichkeiten die wir einem Zufall zuverdanken haben.

"Wenn es einen Gott gibt und der will, dass ich an ihn glaube,dann soll er mich mal anrufen, oder sonst wie Kontakt aufnehmen. Gott weiß ja wirklichalles über mich, also kennt er sicher auch meine Telefonnummer. Aber solange sich derAlte nicht meldet..."

das ist überflüssig

@ al-Fatir

Es heißt doch "aus nichts kommt nichts" wieso existiert dannalles?

Die Frage kann ich nicht beantworten. Aber eine andere Religion sagt,dass es keinen individuellen Gott gibt. Die glauben wieder daran, dass einfach alles Gottist und nichts außerhalb davon existiert. Was, wenn die Recht haben? Was wenn es garkeinen Gott gibt - in keiner Form? Was ist denn nun Fakt? Weiß man nicht. Kann man nichtwissen.

Du hast dein Gehirn auch noch nie gesehen, gehört oder gefühlt undtrotzdem glaubst du an ihn, wieso?

Ich habe die Gehirne anderer Menschenbereits gesehen. Das macht die Existenz so eines Organs zumindest schon mal glaubwürdig.

das ist überflüssig

Ist es nicht. Ich sehe es nicht ein, dassich meine Zeit mit Leuten verschwenden soll, die sich nie melden und die nie erreichbarsind. Ein Gott ist da keine Ausnahme.

Hochmut kommt vor dem Fall......

was wäre wenn der Mensch aus ausserirdischen Matrial bestehen würde?

Von welchem Hochmut sprichst du, Fanatiker? Willst du mich schon wieder beleidigen? Zeigmir erst mal deinen mächtigen Gott. Dann kann ich meine Meinung immer noch ändern.

Oh was bin ich doch für ein fürchterlicher Ketzer, weil ich aquarius68's Weltbild nichtteile. Dafür wird man mich bestimmt in seiner Hölle bestrafen. ^^

Wenn dein Gottso blöd ist, dass er Ungläubige zulässt, dann tut's mir leid, dass er so UNFÄHIG ist undtrotz Allmacht seine Schöpfung nicht unter Kontrolle hat!!

Du hast doch nurAngst vor dem Unbekannten. Fürchtest dich vor dem Tod.

Glaub woran du willst.Ich habe nicht vor dir die Hoffnung zu nehmen und wünsche dir, dass du Recht hast. Abergib's auf mir die Katze im Sack verkaufen zu wollen!

danke lolle
saladin ist in meinen Augen das Paradeexpemplar für jemanden der selberaufgehört hat zu denken.

O-Ton der Biologen. Ohne die Evolution macht nichts inder Natur einen Sinn.
Im übrigen ist es schön, dass es Wissenschaftler gibt, diegegen die Evolutionstheorie arbeiten, den sie können die Fehler besser finden.
Ichspreche hier von Wissenschaftlern, nicht solchen Menschen wie Saladin, die copy pasteganz toll finden.


Ich sehe das Leben um mich herum und es ist toll. Was ichaber noch nie gesehen habe ist ein Gott. Er spricht auch nie zu mir, schon fies. Nochgemeiner ist es, dass er es zu gelassen hat, das es mehr als eine Religion gibt und daser einfach nicht sagt, so auf den Mond geschrieben z.B. Religion X ist die Richtige.
Überhaupt, sehe ich keinen Grund für Propheten, wo sind die eigentlich. Also vor 2000Jahren, waren die aber Zahlreicher. Wo sind eigentlich die Beweise, das die Prohetenwirklich das waren und nicht einfach Leute mit etwas zuviel Phantasie?
Oh es stehtin ein paar Büchern und die wurden auch bestimmt nie mit geringer Wahrscheinlichkeitgeändern.

Richtig, aqua, so wie bei dir, der du dich als den tollen Gläubigen siehst, und dieandern unter dich in die Hölle stellst.

Strom fließt nunmal, es sit dieeigenschafft der Elektronen, und der Materie generell, woher die kommt, wissen wir nochnciht, das heißt nicht, das es Gott ist.

Wer weiß, vielleicht gibt und gab esviele Urknälle, und es sit einfach ein Anturgesetz?

Es geht immer weiter, biszum Schluß, und meiner persönlichen Meinung nach sind wir nach der enträtselung desUrknalls (falls wir sie finden können) noch nciht am Schluss.

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WOOOW bist Du verbittert, damit schadest Du Dir doch nur selbst <

Longum iterper
praecepta, brevis et efficax per
exempla!

Lang ist der Weg durch
Belehrung,
kurz und wirksam durch
Beispiele.

Lieben Gruss .

Meinte den netten si net ...

Bey bey

KEin Problem, si net :)

Propheten gibt es leider immernoch zur GEnüge, nehmenwir zum Beispiel ron Hubbert (scientologen), aber die sind zum Glück ncihtmehr soerfolgreich, wobei die Scientologen...naja, lassen wir das :)

ICh finde auch,wenn es einen Gott gibt, sollte er mit jeden, da er Almmächtig ist, ein GEspräch führen,oder wenigstens nach einem GEspräch entscheiden, ob derjenige in die Hölle gehört,schließlich will Gott ja angeblich, das wir an ihn glauben (Aufmerksamkeits komplexe? )

Wie gesagt, die einzige Form eines Gottes würde Sinn machen, in Form von demGott an den Xedion glaubt, bzw. Informatio glaub ich glaubt etwas ähnliches.

Eineinmaliger Schöpfungsakt und nicht mehr (soweit ich sie verstanden habe)

Allerdings würde ich das keinen Gott nennen, aber das ist dann die PErspektivsache,die jeder sich aussuchen kann, zumindest gibt es keinen Gott, der MEnschen in die Hölleschickt, und das sehe ich als bewiesen an, undzwar mit Beweisen, die ich ncihtcopy'n'pasten muss.

NAtürlich kann ich es aber auch nciht 100% Beweisen, aberdoch stark vermuten, das ich an keinen Gott glauben muss, weil er nicht straft.

Das Hebt die Sache aus, nach dem Tod freut man sich, zu der UR energie Gott zukommen, und alles is ok, da ist weder die Leere vom Atheismus, noch die Hölle von denReligionen, insofern ein schönes Weltbild, was theoretisch sogar stimmen kann.

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Weiter noch, und ja, ich mein das ernst, ich widerlege jedes einzelne Argument, damitendlich ma ruhe ist -.-
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Kann die Evolutionstheorie dasplötzliche Auftauchen von Leben auf der Erde erklären?

Nein, dieEvolutionstheorie bietet keine Erklärung für das Auftauchen von Leben auf der Erde.Untersucht man die geologischen Schichten der Erde und studiert die vorhandenenFossilien, sieht man, dass lebende Organismen urplötzlich auf der Erde aufgetaucht sind.Das älteste erdgeschichtliche Zeitalter, aus dem Fossilien lebender Kreaturen gefundenwurden, ist das Kambrium vor etwa 520-530 Millionen Jahren. Die Fossilien aus demKambrium gehörten zu unterschiedlichen, komplexen, wirbellosen Arten. Am Interessantestenist, dass dieses Mosaik lebender Kreaturen urplötzlich auftaucht, ohne irgendwelcheVorfahren. In der geologischen Literatur wird dieses wundersame Ereignis daher als dieKambrische Explosion bezeichnet. Wie die Erde urplötzlich mit einer so großen Zahl vonArten ohne irgendwelche gemeinsamen Vorfahren – also ohne evolutionären Prozess -bevölkert werden konnte, ist eine Frage, die die Evolutionisten nie beantworten werden.

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Das beantworte ich doch gern 0.o

erstmal, was sollen Fossilienlebender kreaturen sein?
JEdes Fossil hat irgendwann mal gelebt -.-
ISt es einFossil, ist es logischerweise tot.

Solcherlei *explosionen* gibt es immer wiederbei neuen Stadien der Evolution.

Das war das Stadium der Einzeller zumMehrzeller, vielleicht auch vom Mehrzelligen Mikrolebewesen zu anderen Tiere, jedenfallsfolgen einer Revolution, wie dem entstehen der MEhrzeller immer starke änderungen, egalauf welchem gebiet sie Stattfindet.

Als fische entstanden passierte sie, als dieTiere an Land gingen passierte sie, und als schließlich die Erde nach demEMteoriteneinschlag wieder heller wurde, geschah sie für die Säugetiere.

Sowaspassiert öfters, nur wurde es im Eis sehr schön festgehalten.

Außerdem hattendiese Arten natürlich vorfahren, nur find du mal im Eis die LEichen von Einzellern undanderen kleinen viechern :(

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Welche Betrügereien begehen die Evolutionisten, um die Öffentlichkeit zu täuschen?

Die "Affenmenschen", die wir in Zeitungen, Magazinen oder Filmen sehen, basieren aufZeichnungen, die der Phantasie der Evolutionisten entsprungen sind. Angeregt durch eineneinzigen Zahn, gestalten sie Merkmale, deren Realität nicht einmal durch dasVorhandensein von Fossilien gestützt wird, wie Nasen, Lippen, Haare, die Form derAugenbrauen, und sie produzieren Illustrationen von Wesen, die halb Affe, halb Menschsind und scheuen nicht einmal davor zurück, ganze Familien und das Sozialleben dieserKreaturen darzustellen. Mit dieser Methode versuchen sie, die Öffentlichkeit in die Irrezu führen. Evolutionisten stellen sogar Fossilien her, wenn sie keine für ihre Zweckepassenden finden können, womit sie Betrug begehen. Die berühmtesten dieser Fälschungensind die folgenden:


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Erstmal: Ein paar evolutionnistenhaben das gemacht, also sind es alle, deshalb find ich ja auch, das alle MOSlemsTerroristen sind, ncihtwahr?

Zweitens kann man antürlich nciht genau auf dasSozialleben der frühen MEnschen eingehen, der Film sollte nur eine Vorstellung davonzeigen wie es gewesen sein könnte, keiner sagt, er sei richtig.

Nichtsdestotrotzhat es diese Vorstufen nuneinmal gegeben....

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Der Piltdown-Mann: Evolutionisten täuschten die wissenschaftliche Welt mit dieserFälschung, indem sie den Kieferknochen eines gerade gestorbenen Orang-Utans an einem 500Jahre alten menschlichen Schädel befestigten. Die Gelenke wurden passend zurechtgefeiltund danach wurden die Zähne eingesetzt, um dem Schädel ein an ein menschliches Wesenerinnerndes Aussehen zu geben. Das Ganze wurde dann mit Natriumdichromat behandelt, umdas gewünschte Alter vorzutäuschen.

Der Nebraska-Mann: 1922 behauptetenEvolutionisten, ein Backenzahn, den sie ausgegraben hatten, besäße sowohl Merkmale einesAffen als auch die eines Menschen. Umfangreiche Forschungen wurden anhand dieses Zahnsdurchgeführt und man nannte das Wesen, dem der Zahn einmal gehört haben sollte, denNebraska-Mann. Auf diesem einen Zahn basierend, wurden Rekonstruktionen des Kopfs undKörpers des Nebraska-Mannes gezeichnet. Mehr noch, der Nebraska-Mann wurde abgebildet mitFrau und Kindern, als ganze Familie in natürlicher Umgebung. 1927 fand man jedoch andereTeile des Skeletts, und man stellte fest, dass der Zahn einem Wildschwein gehört hatte.

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Süß, zwei BEispiele, die schon fast ein JAhrhundertZurückliegen....

Das zweite, da hatten sie sich einfach nur vertan, abernatürlich, fiiieeeseste Täuschung.

Nebenbei kann man aus einem Zahn und derUmgebung relativ viele Rückschlüsse ziehen....

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Gibt es so etwas wie den primitiven Menschen?

Den primitiven Menschen gibt esnicht. Einige der zahlreichen Beweise hierzu im folgenden:
• Ein menschlicherSchädel, ausgegraben 1995 in Spanien in der Region Atapuerca, zerstörte das Märchen vonder Evolution des Menschen. Der 800.000 Jahre alte Schädel stammt aus einer Zeit, in derEvolutionisten zufolge Halb-Affe Halb-Mensch Wesen existiert haben sollen, undunterscheidet sich nicht im geringsten vom Schädel eines modernen Menschen.
• EineMeldung, publiziert im "New Scientist" vom 14 März 1998 mit dem Titel "Die frühenMenschen waren viel schlauer als wir dachten..." berichtet, dass die Menschen, die vonden Evolutionisten "Homo Erectus" genannt werden, schon vor 700.000 Jahren zur Seegefahren sind. Menschen, die genug Kenntnisse und die Technologie hatten, Schiffe zubauen und eine Kultur besaßen, die vom Seetransport Gebrauch machte, können kaum als"primitiv"
bezeichnet werden.
• 26000 Jahre alte Nadeln, die ausgegraben wurden,zeigen, dass das Wesen, das die Evolutionisten den Neandertaler nennen, vor zehntausendenvon Jahren Kenntnisse über die Anfertigung von Kleidung besaß. Dies zeigt, dassNeandertaler, die in falschen Illustrationen bewusst als affenähnliche Wesen dargestelltwerden, sich in Wahrheit nicht vom modernen Menschen unterscheiden.


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Neandertaler wurden NIE, wirklich NIEMALS als Affenartig dargestellt, undnatürlich besaßen sie kleidung, oder wie überlebst du in der Eiszeit ohne?

Duunterstellst immer fieseste Täuschungen, und das MEssungen falsch wären, aber das mit vor700.000 JAhren glaubst du.

Woher hast du denn das mit zur See fahren?

NUr weil der Schädel gleich groß war (was keine Rückschlüsse auf Größe undLeistungsfähigkeit (die nciht nur was mit Größe des Hirns zu tun hat) zulässt, heißt dasnich, das er dasselbe hirn hat, das er denselbe Kopf hat, is mir auch klar, sind janichtmehr viele Vorstufen bis zu uns.

Das er zur See fuhr, bezweifle ich malganz stark, vielleicht auf nem BAumstamm....

Übrigens unterschied sich derNEandertaler natürlich vom Modernen MEnschen, Er hatte eine weit größere Nase, schwitztenciht (sonst hätte er in der Kälte nciht überleben können), und war weit kräftiger alswir.

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