Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

@al-fatir
Das selbe könnte man dich ja auch Fragen.
Was macht dich denn sosicher
das das Universum von Gott geschaffen wurde??

Aber hey ich weis dieantwort
schon.
Steht so im Koran und deswegen ist es so.

@al-fatir

Wenn man bezug auf das "was-is-nich-alles-möglich" nimmt kannpratisch alles wahr sein. Wobei ich dann eine Matrix realistischer als eine Person diealles kann, schon immer existiert, und überall zu jeder zeit ist und komischer Helferbrach:D

*komischerweise

@ quinn

schnelle Vorurteile ziehen? ;)

abgesehen davon das die Fragenicht auf dich gerichtet war, habe ich so eine Antwort schon befürchtet, auch wenn eseine Abweichung der Frage ist.

@ snix

schon klar, aber ich spreche von Atheisten die uns viel vorwerfen, aberselbst der festen Überzeugung sind "alles" zu wissen, deswegen die Frage nach dem sichersein.

"@ quinn

schnelle Vorurteile ziehen?

abgesehen davon das die Fragenicht auf dich gerichtet war, habe ich so eine Antwort schon befürchtet, auch wenn eseine Abweichung der Frage ist."




Ach und du ziehst keine schnellenVorurteile?
Und wieso ist die antwort eine abweichung zu der Frage?

schnell vorurteile habe ich sicher schon mal hier und da gezogen, macht es deins dennungültig? :)

abweichung deswegen, weil du eine Gegenantwort stellst, anstatt dieFrage zu beantworten wenn du dich schon für Ungläubiger opferst.

@ al- fatir.

Nun denn beantworte ich gerne deine Frage.

Es gibt nichtden hauch eines beweises das Gott das Universum geschaffen hat.
Also bin ich mirziemlich sicher das es nur zufall ist das es uns gibt.

Na beweisen kann ich dasnatürlich nicht. Ist aber von allen möglichkeiten die plausibelste.

So nun zudir.
Warum glaubst du denn das das Universum von Gott geschaffen wurde?

peng, jetzt hast du mich bloß gestellt :)

sorry, mir fehlen gerade die Argumente

quinn

Wir haben von der Entstehung des Seins nicht mal den Hauch von Ahnung.Oder anders ausgedrückt, wir wissen nicht was die erste Ursache ist, das können wir auchniemals wissen. Mathematische Konsistenz? Oder doch ein "Schöpfer"?
Das mit demZufall ist so eine Sache, denn von nichts kommt nichts. Vakuumfluktuation hin oder her,auch hier kann man fragen ob die Gesetze, die das möglich machen, schon immer da waren.Letztendlich ein bodenloses Loch.
Was zuerst da war, kann nicht entstanden sein, dasonst noch etwas davor gewesen sein müsste, was die Entstehung möglich machte.
Gottoder nicht? Tja.. :) Es ist meines Erachtens nicht plausibler das eine oder andereanzunehmen. Dazu kommen subjektive Erfahrungen der Menschen. Da die Frage objektiv offenbleibt und sujektiv geklärt ist (Gotteserfahrung usw), kann Person xy durchaus an Gottglauben - nur überzeugen wird das keinen. So sehe ich das zumindest.

guter post xedion.

Wir sind halt da. warum, wieso kann niemand sagen.
isthalt 50:50.
Nur warum sollte ich denn jetzt an Gott glauben?

quinn

Meiner Ansicht nach spielt das sowieso keine Rolle.
Gibt es Gott,dann glaube ich nicht daran, dass "er" über irgendwelche Menschen richten wird, weil sienicht an ihn glauben.
Gibt es ihn nicht, dann spielt es eh keine Rolle was wirglauben. Dann kommt es nur darauf an möglichst glücklich zu sein und die Zeit rum zubekommen.
Ergo sollte jeder glauben, was ihn glücklich macht. :)

Glaube lässt sich nicht in erster Linie logisch begründen, obwohl auch im Glaube Logikeine Rolle spielt.
Wenn Du Dich nicht zum Glauben hingezogen fühlst, dann ist dashalt so, aus meiner Sicht gesehen.
Mir würde was fehlen, wenn ich nicht an Schöpfungund Schöpfer glauben würde.
Ich hatte auch schon Phasen, in denen ich den Glauben anGott ablehnte und kann verstehen, daß jemand so orientiert ist. Jetzt hingegen sehe ichden Galuben an eine Religionsform als durchaus notwendiges Mittel und für mich die nochplausibelste Form der Lebensgestaltung in dieser Zeit der Auflösungen. Aber ich möchtenicht zu irgendetwas gezwungen werden und möchte niemanden zu etwas zwingen. Das gehtaber nur solange gut, bis jemand über die Stränge schlägt und aus Machtbestrebungen inden Bereich eines anderen Menschen eindringt. Dann geht es wieder los. Dann braucht manwieder die Form, an die sich eigentlich keiner halten will, weil jeder tun und lassenwill, wie er/sie es sich zurechtlegt.
Ich glaube, daß sich das mit wirklicherBemühung um einen Galuben besser bewältigen lässt. Dann hat nähmlich jeder so viel mitsich selber zu tun, daß er wenig Zeit hat, anderen in die Suppe zu spucken.

Ich glaube an das Gesetz von Urache und Wirkung; das auch im Sinne einer weiterenExistenz entsprechend unserer Absichten und Handlungen.

@ al-Fatir

wenn etwas nicht bewiesen werden kann, seit wann geht man dann davonaus das es existiert ? dann wär ja Aliens und alles andere existent.

was ein widerspruch ^^

" In der Welt ist leider nichts beweisbar (nurwiderlegbar), da mag die Mathematik eine Ausnahme sein. "

Richtig widerlegbar isimmer die negation.

" Beispiel: es nicht beweisbar, das es keine UFO's gibt,aber ein einziges auf dem Potsdamer Platz gelandet, würde die Behauptung es gäbe keineWiderlegen. "

richtig es würde beweisen das es welche gibt, hmm sorry dreck eskann ja nichts bewiesen werden ;)

@ poet

ich rede die ganze zeit von beweise klar hat eine theorie wenig odergarkeine beweise, aber der vernünftige meschenverstand sollte logik vor einer Person mitderartigen Fähigkeiten vorziehen und die Leute, die an Gott glauben haben aufgegeben zuforschen und das schon nach der mechanisch, elektrotechnischen, teilweisen atom physikist das nicht ein bissl früh ?