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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 17:51
ich wage mal zu behaupten, dass ihr buddels intention nicht verstanden habt und euchan
sachen festbeisst, die ihr subjektiv interpretiert.

und im kollektiv aufbuddel
rumhacken, ist wahrlich eine meisterleistung.



r.

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 17:54
@rocket

wer austeilt, muss auch einstecken können!
ich hätte es auch gesagt,wenn keiner was dazu gesagt hätte...
soll man jetzt hier am besten keine sozialenkontakte mehr knüpfen, da ja die möglichkeit besteht, dass sich eine gruppe von leuten,die sich untereinander verstehen, zusammenschließt?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 17:56
nö.

viel wichtiger ist es, intentionen seitens einer person zu verstehen, stattdiese großmäulig zu verurteilen.

zusammenschluss hin oder her.

darauffolgt der nächste akt.


r.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 17:58
moin

viceversa,
mag sein, dass ich aversionen gegen den islam habe.
ichhabe auf jeden fall aversionen gegen das christentum.

unsere islamischeuserschaft
ist zu "bruder"/"schwester" bekenntnissen immer nur dann in der lage,
wenn es gilt den islam als solchen zu stärken.
einen thread weiter setzen sichdie selben user gegenseitig die pistole an die stirn, im namen gottes.

keinesfalls überschreite ich meine spärlichen kompetenzen,
wenn ich im sinne desforums islamistische tendenzen erkenne und unterbinde

buddel


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 17:58
Ich bin als erste auf das Thema eingegangen rocket, und führe nur fort was ich von dieserSache halte.

Die Intention ist klar und deutlich, buddel möchte nicht, daß sichdie Betroffenen in einer ihnen üblichen Art und Weise ansprechen, weil er persönlich, ausmir nicht nachvollziehbaren Gründen, dieses als Hinweis auf das Bilden eines Netzwerkesansieht -da gibt es nichts zu interpretieren.
Das ist lächerlich und anmaßend.

Daß mancher diese Kritik an buddel nutzt, um andere Sachen anzubringen, ist peinlichfür denjenigen, steht aber in keiner Relation der Berechtigung der eigentlichen Kritik.

Wer sowas von sich gibt kann nicht erwarten, daß ihm dafür noch gehuldigt wird.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 17:59
sorry, ich kann da nix erkennen, ausser antipathie....
vielleicht hat ja buddel nochwas dazu zu sagen, ansonsten sag ich jetzt nix mehr dazu!

>>"darauf folgt dernächste akt."

und der wäre?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 18:00
So meine Meinung sollte dann auch ausreichend kund getan sein, was buddel daraus machtoder nicht wird sowieso nur er entscheiden, wie könnte es anders sein, in manchenAngelegenheiten sind wir blind und dies scheint sein Métier dafür zu sein.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 18:06
@buddel

ich finde es aber trotzdem überzogen, wenn man gleich so reagiert....
sie verstoßen damit nicht gegen eine einzige regel des forums!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 18:08
tja,

was du so siehst, sieht buddel halt anders.

und über kurz oderlang ist er halt die exekutive und nicht du oder jemand anders.

und bei allemrespekt, aber ich kann buddels begründungen dafür sehr gut nachvollziehen und dasgänzlich ohne jegliche aversion gegen den islamismus.

schockierend, oder? ;)

btw.: ich fänds auch für euch ziemlich peinlich, wenn ich jetzt euren komplettenuserlog hier posten würde, in welchem haarklein aufgeführt ist, wer sich wann wasgeleistet hat. darum sollte man keine alten kamellen heranziehen, sondern beim momentanentatbestand bleiben.

das ist fairer jedem gegenüber. :)

grüssle


r.


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aniki ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 18:12
Die "Brüder" und "Schwestern" sind zwar zugegebenermaßen nervig, aber verstoßen meinesWissens nach nicht gegen die Forumsregeln.
Also, was soll da das Androhen vonSperren? Und mir geht es vor allem um die Äußerung, daß EIN Mod sich hier anmaßtentscheiden zu wollen, wer "rein darf" und wer nicht!

Ich bin beiweitem auchkein Freund unserer 150%ig überzeugten Moslems hier, aber sie haben dieselben Rechte wiejeder andere User!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 18:31
haha, der große Bruder verteidigt seine kleinen nervigen Geschwister


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 19:25
Besteht ein öffentliche Interesse daran, zu unterbinden, dass sich hier Leute mitgleichen Ansichten in Gruppen horten(mit kennzeichnender Anrede u.s.w)? Wenn ja, sollteman das gleich im Keim ersticken.

Ob da ein offentlichen Interesse dranbesteht, will ich nicht beurteilen. Ich denke, da scheiden sich auch die Geister.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 19:26
öffentliches


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 21:49
Also ich habe schon mehr als einmal das Gefühl gehabt, dass hier ein Kindergartenausbricht, aber nun ist er ausgebrochen.
Die Forumsislamisten fühlen sich mal wiedertotal verfolgt, Buddel sieht eine Verbrüderung zu einem islamischen Netzwerk und anderedenken hier wäre eine Diktatur ausgebrochen.

So hier im Kleinen haben wir nundas was passiert, wenn unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Machtmöglichkeitenaufeinander treffen und versuchen sich zu verständigen.
Wir werden uns nicht mal beisowas einig, wie sollten man den bei Gott oder Religion einig werden? Mit Waffengewaltvielleicht?


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lolle ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 23:14
Ja, das war im Mittelalter schließlich auch das Lösung -.-
Und wenn's nach einigengeht, dann sollten wir auch wieder dahin zurück -.-


l


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 23:20
wahrscheinlich sollen wir uns ja nicht einig werden, wen wir uns nicht den ganzen Taglang gegenseitig umbringen, was soll die Menschheit dann bitte schön sonst machen ??????singen? Tanzen? in Polyester Schlafanzügen Rumrennen und auf die Vulkanier warten?


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lolle ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

15.12.2006 um 23:57
Tanezn wär doch schon ein Anfang :)

l


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

16.12.2006 um 00:30
@ mal wieder was zum Thema:

Fangen wir es mal anders an.

Esgibt Dinge welche wir erfahren können. Schmerz zum Beispiel oder aber auch Freude. Zuerstist da nun erstmal nur eine Wahrnehmung oder eben Erfahrung.

Dann geben wirdieser einen Namen, wie „Schmerz“. Betrachten wir mal das Wort wie eine Karteikarte.Solange auf dieser nur „Schmerz“ steht erklärt das nun nicht viel, deswegen schreiben wirnun die entsprechenden Attribute dazu, wie: ist unangenehm, wird in der Regel versucht zuvermeiden, usw..

Halten wir kurz fest, Worte stehen für eine Beschreibung, dieAttribute können sich von Mensch zu Mensch unterscheiden, viele verstehen unter einemWort etwas ganz anderes, als jemand anderes.

Die Frage ob es Gott nun gibt, oderdie Aussage das dem nicht so ist, und auch nie sein wird, macht so erstmal recht wenigSinn.

Sinn macht es erst, wenn wir uns erstmal alle auf die Attribute und dieEigenschaften von „Gott“ einigen, und dann fragen gibt es etwas das so ist.

Kommen wir kurz auf den Begriff „Schmerz“ zurück. Dieser beschreibt eine Erfahrung,also, da ist was, wir erfahren es, und benennen es, geben dieser einen Namen.

Eskann aber auch andersrum gehen. Wir schaffen für eine Gruppe von Attributen einenBegriff, und gehen dann suchen, ob es eine entsprechende Erfahrung in der Welt zu machengibt.

Mal ein Beispiel:

Jemand denkt sich ein tolles Wort aus,„Gott“, und fragt mal so in die Runde, wie es den so ankommt. Nach dem alle das Wort tollfinden, und auch recht gewaltig, schreiben sie diesem nun Eigenschaften zu. Da kommen nunAttribute wie, allwissend, allmächtig, usw. zusammen. So und nun schauen wir mal, ob wirwas Passendes in der Welt finden.

Was will ich nun damit sagen?

Wirsollten uns auch mal fragen, ob wir den Begriff „Gott“ geschaffen haben, für etwas daswir gefühlt haben, denn wenn dem so wäre, beschreibt er ein Gefühl und existiert somitohne Zweifel wie auch der Schmerz, wobei man nun eben noch über seine weiterenEigenschaften diskutieren kann.

Hatten wir zuerst die Vorstellung, also denGedanken, dass es etwas geben muss, das die Welt erschaffen hat, dann gibt es Gott auch,wenn auch erstmal nur als Gedanke und Vorstellung, aber auch ein nur „gedachter“ Kreisexistiert, nur halt eben mit dem Attribut „gedacht“, was im übrigen auch nur wieder eineBeschreibung ist.



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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

16.12.2006 um 13:57
@ Topic

Aufgrund einer PN und auch weil es gut ins Thema passt, mal einwenig C&P von mir, viele haben ja mit dem anklicken von Links Probleme. Also verzeiht mirmeine C&P Aktion.


Antike religiöse Vorstellungen ohne einen allmächtigenGott

Die Götter der griechischen Mythologie waren nicht allmächtig.Uranos wurde von Kronos entmannt, weil er als erstes Unrecht ersann, so erklärte esletzterem die Mutter Gaia. Zeus - der mächtigste unter den Göttern - entmachtete wiederdiesen und brauchte selbst wieder die Hilfe der Hekatoncheiren, um im Kampf gegen dieTitanen bestehen zu können.


Verschiedene Auffassungen vom Begriff derAllmacht

Allmacht als Attribut eines Gottes kennzeichnet diemonotheistischen Religionen.

Der Begriff der Allmacht ist in unterschiedlichenBedeutungen gebraucht worden, unter anderem:

1.Gott kann nicht nur dieNaturgesetze und die Gesetze der Wahrscheinlichkeit überschreiten, er könne sogar gegendie Gesetze der Logik verstoßen (beispielsweise könnte er einen quadratischen Kreiserschaffen oder eins gleich zwei machen).

2.Gott kann in den Lauf der Welteingreifen und dabei gegen die Naturgesetze und die Gesetze der Wahrscheinlichkeitverstoßen (d. h. Gott kann Wunder tun), aber es ist unmöglich, dass Gott gegen dieGesetze der Logik verstoßen könnte; das wäre sogar eine unsinnige Vorstellung.

3.Gott konnte ursprünglich in den Lauf der Welt eingreifen und konnte dabei gegen dieNaturgesetze und die Gesetze der Wahrscheinlichkeit verstoßen (Wunder tun), und das tater bei der Erschaffung des Universums, aber danach verpflichtete er sich, das nicht mehrzu tun, um der Menschheit die Willensfreiheit zu ermöglichen. Wunder geschehen seltenoder überhaupt nicht, und wenn, dann stets im Verborgenen, damit die Menschen nicht vonsicherem Wissen über die Existenz Gottes überwältigt werden, wodurch ihre Willensfreiheitbeseitigt würde.

4.Der Begriff der Allmacht unterliegt strengen Einschränkungenbei neu-aristotelischen Philosophen, die im Mittelalter, unabhängig von einander, imJudentum, Christentum und Islam auftraten, und deren Ansichten bei den intellektuellenEliten dieser Religionen heute noch in hohem Ansehen stehen. Nach dieser Auffassung setztGott niemals die Naturgesetze außer Kraft, die er einmal geschaffen hat, weil Gottniemals seine Absichten ändert. Diese Philosophen gingen davon aus, dass es eineVerbindung gebe zwischen dem Bereich des Physischen und dem Bereich des Geistigen. Allephysischen Ereignisse wurden für Resultate von "Intellekten" gehalten, von denen einigeMenschen sind, andere Engel. Diese Intellekte können in einer Weise interagieren, dassdie Naturgesetze scheinbar verletzt werden. Da Gott selbst das Universum mitsamt denNaturgesetzen geschaffen hat, ist dies die Weise, in der Gott in der Welt wirkt. Ergreift jedoch nicht zwischendurch aktiv in den Lauf der Welt ein. Es ist bemerkt worden,dass diese Auffassung sich vom traditionellen Theismus entfernt und auf einen Deismus zubewegt.

5.Gottes Allmacht überschreitet nicht die Naturgesetze oder die Gesetzeder Logik; vielmehr besteht seine Allmacht in seiner Meisterschaft im Gebrauch dieserGesetze, denen auch er 'unterworfen' ist. Gottes Allmacht bedeutet, dass er das vollePotential seiner Art (Menschheit) erreicht hat, und dass er so mächtig ist, wie seine Artsein kann. Was ein Wunder zu sein scheint, ist nur ein Beispiel von Gottes perfekterKenntnis der Naturgesetze und seiner Fähigkeit, von dieser Kenntnis Gebrauch zu machen.

6.Gott ist »allmächtig«, aber dies nicht in dem bloß potentiellen Sinn, dass erBeliebiges, was immer wir uns ausdenken, können müsste (nur wüsste man nie, ob er es auchtatsächlich tun will). Er ist vielmehr »mächtig in allem«, nämlich in allem, wastatsächlich geschieht: »Kein Sperling fällt zur Erde ohne euren Vater.« (Mt 10,29)

7.Gott kann alles tun, was mit seiner Natur im Einklang steht. Keine externe Machtwirkt auf ihn ein, und er ist der Ursprung aller Macht. Die Natur Gottes schließt Logikein, sodass Gott nichts tun kann, was den Gesetzen der Logik widersprechen würde. Gottkann die Naturgesetze ändern, da sie nicht Teil seiner Natur sind (wenngleich sieAusdruck seiner Natur sein mögen), sie sind nur Mittel zum Zweck. Tertullian fasste dieseAuffassung folgendermaßen zusammen:

"In gewissem Sinne gibt es Dinge, diesogar für Gott schwierig sind — nämlich das, was Er nicht getan hat — nicht weil Er esnicht könnte [im Sinne bloßer Fähigkeit], sondern weil er es auf keinen Fall tun würde[im Sinne der Übereinstimmung mit sich selbst]. Denn bei Gott gilt: Wenn er etwas will,dann kann er es auch, und wenn er etwas nicht will, dann kann er es auch nicht."

Hierzu findet sich eine Parallele im Buddhismus: wer gar nichts will, unddamit glücklich ist, der ist nach dieser Sichtweise ein allmächtiger Gott, oder Geist,auch im Tode.


Kritik am Begriff der Allmacht

DerAllmachtsbegriff gerät vor allem im Zusammenhang mit dem Theodizee-Problem in die Kritik.Die Kombination von Allmacht, Allgüte, Allwissenheit und Verständlichkeit in einerGottheit ist in Anbetracht der Leiden auf der Welt problematisch, es scheint, als müsseein Punkt fallen. Nach einer von Hans Jonas geäusserten Theorie wäre das die Allmacht,denn diese sei logisch hinfällig. Macht sei ja nur dann Macht, wenn sie auf Widerstandtreffe, unendliche Macht hat aber keinen Widerstand mehr, hier wäre also die Allmachteine leere Macht.

Das Allmächtigkeitsparadoxon: Ein allmächtiger Gott müssteeinen Stein schaffen können, den er selbst nicht heben kann. Entweder er kann es, dannist er nicht allmächtig, sonst könnte er ihn heben. Oder er kann es nicht, auch dann ister nicht allmächtig.

Man kann dem entgegenhalten, dass für Gott die Regeln derLogik nicht gelten. Daraus folgte aber, dass unser Begriff von Logik falsch ist, da erdas Universum nicht richtig beschreibt. Andererseits bestimmt die Logik auch die Grenzenunserer Erkenntnis, sodass bei Verneinung der Logik der Mensch gar nicht mehr erkennenkönnte. Eine Auflösung des Paradoxons liegt nach Auffassung des Realismus darin, dass dasin sich Widersprüchliche auch und gerade von Gott nicht gefordert werden darf. Gott istdemnach nicht nur logisch, sondern die Quelle aller Logik, ja der Logos selbst. EinenMangel vom Vollkommenen zu fordern oder eine Beschränkung für eine Fähigkeit auszugebenist in sich (und gerade wegen Gott) unschlüssig. Deshalb bleibt die VollkommenheitGottes, zu der auch seine Allwissenheit, Allmacht und Allgüte gehören, diesen Lehrenzufolge unangetastet; vgl. auch die Natürliche Theologie.

DieseAuflösungsversuche gehen allerdings mit Einschränkungen des Allmachtsbegriffs einher oderkönnen durch Umformulierungen des Paradoxons entkräftet werden.


Neuerereligiöse Vorstellungen ohne allmächtigen Gott

Einige Monotheisten lehnendie Vorstellung, dass Gott allmächtig sei, völlig ab. Im Unitarischen Universalismus, inweiten Teilen des Konservativen Judentums und des Reformjudentums, und in einigenStrömungen des Protestantismus, der Prozesstheologie und des Offenen Theismus heißt es,Gott wirke in der Welt nicht durch Zwang, sondern durch Überzeugung. Gott manifestieresich in der Welt durch Inspiration und durch die Schaffung von Möglichkeiten, nicht durchWunder und durch Verletzungen der Naturgesetze.

Die evangelische TheologinDorothee Sölle entwickelte eine kritische Haltung zur Lehre von der Allmacht Gottes. Sievertrat die Auffassung: "Gott hat keine anderen Hände als unsere."

Quelle:Wikipedia -> [b]Allmacht[/b]



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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

16.12.2006 um 14:10
Wie wir alle wissen hat jeder Mensch schwächen.

* buddel * glaubt zwar desöfteren mit seinen aussagen über schwächen der User hier bei Allmy in der Position einesGottes zu sein, ist aber auch nur ein klitze kleines etwas im Spiel des Lebens.

Hiermit zeigt er uns ehrlicherweise nur einige seiner schwächen auf, was garnicht sosehr zu verurteilen ist.


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