DonFungi schrieb:Für eine bessere Welt bedingt es, dass alle Menschen der Erde, vor allem jene die voran gehen, die Einsicht im Bewusstsein verankern und es dann eben auch umsetzen der Natur der Erde, der Menschen- und Tierwürde nicht weiter in den Hintern zu treten. Von den Folgend der Missachtung wird die Generation nach mir ordentlich was von abbekommen.
Das ist richtig, aber deshalb brauchen wir keinen Hokuspokus.
Technik ist an sich nicht böse, nur was die Menschen damit machen.
Das Grundübel ist die Verschwendung von Ressourcen, die geplante Obsoleszenz von Produkten, die immer mehr um sich greift.
Früher hielt eine Waschmaschine rund 20 Jahre, heute meist nur 10, Für Smartphones werden nach drei Jahren keine Updates mehr geliefert und nach vier Jahren ist der eingeklebte Akku kaputt.
Das größte Problem sind aber Einwegverpackungen aus Kunststoff, die wirkliche Recycling-Quote ist sehr gering, meist nur "Thermische Verwertung", also Fossile Energieträger durch die Hintertür.
Alles kapriziert sich auf die Mobilität, aber das Drumherum ist ein viel größeres Problem. Es bringt nichts, alle Autos auf Elektroantrieb umzustellen, sondern muss auch für eine klimaneutrale Stromquelle sorgen. Die Windräder werden das nicht alleine leisten können.
Kernreaktoren auf Uranbasis mit Plutonium Kreislauf sind nicht verantwortbar, eventuell Thoriumreaktoren, die Abfälle enthalten keine Transurane und sind nach ca 300 Jahren wieder ungefährlich.
Mittelfristig wird die Kernfusion zur Verfügung stehen, damit wären die Energieprobeme vielleicht gelöst.
Das sind alles Dinge, die man nicht theologisch lösen kann.