Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

Ein Insider bringt es auf den Punkt – Islam und Heiliger Krieg sind nicht zu trennen – erschreckende Pflichtlektüre!

Mark A. Gabriel ist ein Insider. Er muss wissen, was der Islam ist. Zwölf Jahre lang studierte und lehrte er an der Al-Azhar Universität in Kairo islamische Geschichte. Und dies ist die renommierteste Universität für den Islam weltweit. Doch dann kamen die Zweifel. Als er sich kritisch zum Koran äußerte, wurde er von der ägyptischen Geheimpolizei gefoltert und kam nur durch Beziehungen wieder frei. Als er sich schließlich zum Christentum bekehrte, schoss sein Vater auf ihn.

Schon die wörtliche Bedeutung von „Islam“ ist „Unterwerfung“ und dies wird seit Mohammeds militärischer Erstarkung auch praktiziert. Man muss sich klar machen, dass es sich bei den islamistischen Terroristen nicht um Verrückte oder Psychopaten handelt, sondern lediglich um Muslime, die der Philosophie des Korans folgen. Später kamen zum Koran als Vorschriften noch die Hadithe hinzu, in denen das Leben Mohammeds von seinen Weggefährten und Frauen beschrieben wird. Hier werden die Prinzipien der Kriegsführung zur Verbreitung des Islam genau ausgeführt. „Es sind die Lehren des Islam, die Terroristen hervorgebracht haben, die im Namen Allahs zu jeder bösen Tat fähig zu sein scheinen.“

Djihad – die einzige Sicherheit fürs Paradies

Muslime glauben, dass sie nach dem Tod am Tag der Auferstehung vor Allah kommen. Der wägt ihre guten gegen ihre schlechten Taten ab und entscheidet dann, ob der Gläubige ins Paradies darf. Somit hat der Muslim keinerlei Garantie insParadies zu kommen. Diese wird ihm jedoch gewährleistet, wenn er im Kampf für den Islam stirbt. So erklärt sich die hohe Bereitschaft zu Selbstmordanschlägen im islamistischen Bereich.

Die Geschichte des Djihad

Der Autor berichtet im zweiten Teil des Buches sehr ausführlich, wie der Djihad von Mohammed ausgehend über die Teilung der Sunniten und Schiiten zu seiner heutigen Form wurde. Anhand von Organisationen und wichtigen Terroristen erklärt Mark A. Gabriel die Ausbreitung des Heiligen Krieges von Ägypten ausgehend in alle Welt. Dabei richtet sich die Aktivität der Islamisten nicht nur gegen Nicht-Muslime, sondern auch gegen alle Muslime, die den Djihad nicht als Teil ihres Glaubens praktizieren. Insbesondere die Regierungen der muslimischen Staaten, die keine religiöse Staatsform mit Scharia und Co. verwenden, kommen ins Visier.

Der Autor als Experte?

Es mag nun das Argument kommen, der Autor könne aus seiner rein christlichen Sicht nichtobjektiv urteilen. Dennoch muss ihm zugute gehalten werden, dass das ganze Buch auf Fakten beruht. Seine Kompetenz als ehemaliger Professor für islamische Geschichte zeigt sich vor allem darin, dass er jede Behauptung auf Koranverse stützen kann. Die wissenschaftliche Objektivität wird in jedem Fall gewahrt. Lediglich der Teil 5 des Buches ab Seite 217 ist aus dieser Sicht nicht mehr sehr interessant, da sich Mark A. Gabriel hier nur auf den Umgang mit und die Bekehrung von Muslimen aus christlicher Sicht bezieht. Abgesehen davon ist es ein Insiderbericht, der hoffentlich vielen die Augen öffnen wird, dass der Islam extrem gefährlich für alle ist und bleibt.

Schon die wörtliche Bedeutung von „Islam“ ist „Unterwerfung“

Das wird Mecker geben. ;-)

Es sind die Lehren des Islam, die Terroristen hervorgebracht haben, die im Namen Allahs zu jeder bösen Tat fähig zu sein scheinen.

Treffender wäre:

"Es ist das Lehren des Islams..." Der Islam selber faselt ja nicht davon, dass Muslime sich aufmachen sollen, um bei jeder Gelegenheit links und rechts zu töten etc.

Dabei richtet sich die Aktivität der Islamisten nicht nur gegen Nicht-Muslime, sondern auch gegen alle Muslime, die den Djihad nicht als Teil ihres Glaubens praktizieren.

Dieser Satz bestätigt doch nur, dass nicht "der Islam" verrückt ist, sondern diese Leute ... die sich einbilden, dass man Frauen wie Ware zum Benutzen bekommt, wenn man sich spektakulär in die Luft gesprengt hat. ^^

Dieses Buch hat meine Mutter eines Tages kostenlos im Briefkasten vorgefunden. Billige Christen- Mission ist das, das sagt sie als Agnostikerin auch, nachdem sie zuerst noch mit Interesse las ... am Ende wird nur noch über das Heil des Evangeliums palavert ...
Und ob das mit dem Gefängnis etc. glaubwürdig ist ... na ja Allah weiß es am Besten ;)

wunjo
echt witzig deine insider wissen
nur mal so ich bin auch moslem warum weisss ich den nichts davon das wir angeblich in den himmel kommen wenn wir selbstmord begehen? Es steht im Islam fest wer selbstmord begeht,kommt direkt in die HÖLLE so steht es auch im koran da kann man nix anders interpretieren und zum märtyer"tod" ein selbstmörder ist kein märtyrer dem im wege ALLAHs gestorben ist sondern eine person die meint sie könne leben wegnehmen das ALLAH gegeben hat und nur durch ihn genommen werden darf alles andere kommt in die hölle man darf NUR töten wenn man selbst in todesgefahr oder um die familie zu schützten

Ich bin sehr erfreut über Deine Worte TürkHoligan!!!!!!! Lässt mich Hoffnung schöpfen, dass der Koran nicht an allen Stellen fehlinterpretiert wird.

@ TürkHoligan

Deine Worte in Ehren, aber letztlich weißt Du doch genau, wovon er spricht.

Möchtest Du etwa behaupten, dass es keine Möglichkeit gibt, durch den Tod zum Märtyrer zu werden (Und dann Jungfrauen geschenkt zu bekommen)?

Diese Art von Dialog schätze ich nicht.
Ich bin dagegen, wenn Aussagen einfach aus dem Kontext gerissen und gegen alle Muslime verwendet werden usw. Aber diese Art unehrlicher Diskussion gefällt mir auch nicht.

Jeara@

Na ja im Koran steht, dass diejenigen die ausziehen auf Allahs Weg, und dann entweder siegen oder getötet werden, nicht tot sind - sondern lebendig bei Allah

Daraus wurde eine Dschihadtheologie herausgearbeitet, aber man darf das nicht auf den Dschihad mit der Waffe beschränken. Das kann erst dann so verstanden werden, wenn man die außerkoranischen Anlässe für die Offenbarung dieser Verse heranzieht. Die Offenbarungsanlässe schließen aber nicht eine Verallgemeinerung der koranischen Bedeutung aus

Und vor allem ist nirgends von Selbstopfer die Rede verbunden mit dem SICHEREN Tod und dem Töten von Zivilisten. Der klassische kriegerische Dschihad beschränkt sich auf das bekämpfen wehrfähiger Männer

@ al-chidr

Ich empfinde es als ehrlicher und auch sinnvoller, eben sofort eine Erklärung abzugeben, wenn derartig offensichtlich ist, worüber jemand redet.

Es wird Dir nicht entgangen sein, dass diese Art und Weise des "Dialogs" in Religions-Threads desöfteren zu beobachten ist.

Ich steh aufm Schlauch - endlich mal ein Moslem, der sich eindeutig vom Terror in Form von Selbstmordattentaten distanziert, und er fliegt raus! Mag ja sein, daß er einen etwas rauhen Ton am Leibe hatte, aber seine Meinung hier im Thread ist doch eine Wohltat gegenüber all den verblendeten Idiotien, die besagen, andere zu töten sei Ausübung der Religion.
Wenigstens dafür hätte er mal Anerkennung verdient. Warum Jeara nach seinem Post von 08:17 so an ihm rumnörgeln mußte, versteh ich nicht.
Na ja, schade...

wunjo schrieb:Mark A. Gabriel ist ein Insider. Er muss wissen, was der Islam ist.

Wohlkaum, ein Achmad, Osman Ali, Abu Rida, Abu Wahid... ist vielleicht ein Insider aber ganz sicher kein Mark A. Gabriel :D

Was nützen die Ansichten von Islamfeindlichen Orientalisten wenn die eigene Interpretation der Muslime über den Islam nicht ihren Horrorbildern entspricht.

Die Muslime sollten das nicht ZU eng sehen ... ja mei ist halt mal EIN angehender Gelehrter abtrünnig geworden und nach Kanada ausgewandert.

Allah lässt rechtleiten wen er will ...

Hoppla was lese ich da Wiki ... ?


Mark A. Gabriel (* 30. Dezember 1957 in Ägypten) ist Autor kritischer Bücher über den Islam. Laut seiner Selbstbeschreibung war er ehemals Professor für Islamische Geschichte an der Al-Azhar-Universität in Kairo und Imam in Gizeh. [1] 1994 konvertierte er zum Christentum. Aus Sicherheitsgründen und zum Schutz seiner Familie vor radikalen Islamisten änderte er seinen Namen in Mark A. Gabriel. Zur Zeit wohnt er in den USA.


"Laut seiner Selbstbeschreibung"

Eines Kommentars verkneife ich mich jetzt einfach einmal ;)

Siehste. Also immer schön Bücher über den Islam lesen von Abu Rida undso :D


Und nicht vergessen, die Anfänge des Orientalismus hatten das Ziel den Islam in Europa schlecht darzustellen, das weiß jeder Historiker, z.B. diente die erste deutsche Übersetzung des Koran zu dessen Diffamierung. Auf dem Titel stand schon "der falsche Prophet" oder so.

Wenn ich mich über westliche Weltanschaungen informiere lese ich aber nicht von Abu Rida ;) der als Außenstehender versuchen muss sich in die Vorstellungen der anderen reinzufühlen. Ein Experte informiert sich unbedingt auch von der Quelle.

Inzwischen gibt es natürlich auch Orientalisten die kann man sehr wohl anhören und die versuchen sachlich zu bleiben aber dennoch sie sind außenstehende und stets von ihren Ansichten gezeichnet wenn sie den Islam analysieren.

Die deutschen und englischen Orientalisten galten allerdings früher als die Objektivsten ... ;) Sie beschäftigten sich traditionell vor allem mit der Sprachwissenschaft, aber natürlich neigten auch sie dazu, der islamischen Lehrtradition nicht zu trauen und zu glauben mit ein paar Jahre Forschung die islamische Forschungsgeschichte auf den Kopf stellen zu können ...

Aber Lightstorm hat natürlich Recht - Die Orientalistik wurde als Missionswissenschaft gegründet, und noch immer sind zahlreiche protestantische Theologen unter den Orientalisten, und schon immer befleißigten sich viele Juden der Orientalistik.
Die ersten Übersetzungen enthielten jeweils einen "Widerlegungskommentar" in dem wahlweise "Die Religion der Sarazenen" oder "Die Religion der Türken" lächerlich gemacht werden sollte.
In der Aufklärungszeit gab es aber Intellektuelle, die sich offener und unvoreingenommener mit dem Islam auseinandersetzten als das heute meist gerade bei der intellektuellenElite der Fall ist ;)

Hi leute ich habe mich mal ne Nacht lang hier durchgewälzt:

Also ich verstehe Religion als Sellenwissenschaften, da jeder von uns eine Selle besitzt
sollten wir unsere eigenen Wissenschaft einleiten (jeder Mensch selber für sich)

Ich halte es für Gefählich irgendwelcher Autoren Meinungen aufzusaugen und zu behaupten dieser wüßte genau wovon er Spricht.
Dieser kennt doch unsere Sellen nicht um behaupten zu können, er wüsste was es mit sich bringt wenn ich den Koran nach meinen Ansichten verfolge.

Sagt mal kennt einer eingentlich nee Geschichte aus dem Koran der Bibel oder des Alten Testaments wo Gott zum Frieden aufruft ???

Neee es ist immer der Heilige Krieg den der Herr Gott aufruft um die ungläubigen zu vernichten oder vertreiben (die er ja selber erschaffen hat ).

Ob es die Muslime sind oder die Christen, ob es die Katholiken sind oder von mir aus Djingis Khan immer ruft der Allmächtige uns auf seine Arbeit kaputt zu machen?!?!?

Ich denke das die Machtmenschen ihrer Zeit damals wie heute die Menschenmassen Lenken mit den angeblichen rückwind Gottes. Wir werden angelogen von Menschen die
angeblich es besser wissen als wir normalen Sterblichen. Von Menschen die aus ihrer Position aus uns Dominieren für ihre eigenen absichten und Zwecke.
Ich erinnere (glaube ,denke selber) Religion sind Seelenwissenschaften und wir alle
haben eine Seele die wir erkunden müssen. Warum meine Selle von irgendwelchen Königen, Politikern, Religionwissenschaftlern, oder gar Autoren mir erklären lassen.
Selber lesen und sich selber endecken.

Wer zuviel glaubt der beraubt sich selber der möglichkeit eigenständig Nachzudenken.

Also Religion immer Selber auf sich selbst Justieren und bitte nicht auf andere Schauen, was diese Glauben. Abschreiben kann man das nicht, nur Nachäffen.

Ich bin Deutsch/Türke habe den Koran und die Bibel Mehrfach gelesen und finde dort nix was man soInterpretieren könnte das wir uns Zerstören sollen, für den Himmel.
Nie und nirgends.

Ich selber bin allerdings eher ein <Unüberzeugter> Atheist.
Peace euch Gläubigen

@xenix

xenix1 schrieb:Sagt mal kennt einer eingentlich nee Geschichte aus dem Koran der Bibel oder des Alten Testaments wo Gott zum Frieden aufruft ???

eine Geschichte???ich kenne so viele Verse das 3 volle allmyseiten wohl nicht ausreichen würden...

xenix1 schrieb:Ich denke das die Machtmenschen ihrer Zeit damals wie heute die Menschenmassen Lenken mit den angeblichen rückwind Gottes. Wir werden angelogen von Menschen die
angeblich es besser wissen als wir normalen Sterblichen. Von Menschen die aus ihrer Position aus uns Dominieren für ihre eigenen absichten und Zwecke.

Schon mal den hintergrund der Bibel beleuchtet? wusstest du das viele der alten Propheten die man im hebrächischen Teil der Bibel findet hinrichten lassen hat für ihre Worte?
oder war dir bekannt das einige der Briefe aus dem griechischen Teil aus gefängnisen geschreiben und verschickt wurden von Menschen die das Gefängnis nie verlassen haben danach weil siehingerichtet worden sind?
Ich sehe da denn zusammenhang nicht!
Die wenigsten waren Könige (ausser David, Salomo und Hesekiel) also "Machtmenschen"! (gut Moses mag man mit hinzunehmen, aber der wurde auch ersetzt)

Mir ist bei deinem text spontan die Frage gekommen:
Weiss der eigentlich wo von er da redet?

nichts für ungut! ;)

gruss

al-chidr schrieb:Mark A. Gabriel (* 30. Dezember 1957 in Ägypten) ist Autor kritischer Bücher über den Islam. Laut seiner Selbstbeschreibung war er ehemals Professor für Islamische Geschichte an der Al-Azhar-Universität in Kairo und Imam in Gizeh.

Muhahahahaha :D

und warum "muhaha"st du?