„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus"
"Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus. Wenn im 21. Jahrhundert noch Frauen gesteinigt werden, kann es keine andere Bezeichnung geben. Dieser politische Islam, der im Nahen Osten operiert, versucht immer stärker, sich hier im Westen durchzusetzen." Das behauptet Mina Ahadi (50). Sie floh vor 30 Jahren aus dem Iran nach Deutschland. Heute ist die Menschenrechtsaktivistin Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. (Quelle: Welt August 2007). Das deutsche Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" wagte es in Heft 13/2007 eine Titelgeschichte über die stille Islamisierung Deutschlands zu bringen:
Das rief Proteste unter Muslimen hervor. Seither wagen es deutsche Medien nicht mehr, Misstände im Islam und die Islamisierung Deutschlands offen beim Namen zu nennen. Kritiker werden nun in das rechtsradikale Umfeld gesteckt. Die Zeitung "Welt" nennt Kritiker der Islamisierung, die in Brüssel friedlich für Menschnrechtedemonstrieren und eine Schweigeminute für die Opfer der Terroranschläge des 11. September 2001 einlegen wollten, nun sogar "radikale Islamgegner" (Quelle: Welt 10. August 2007). Eine Schweigeminute zugunsten der Terroropfer ist aus dieser Sicht eine "Provokation" der Muslime, die inzwischen verbotene Demonstration für die Beibehaltung europäischer Bürgerrechte und für die freiheitlichen Werte "radikal". Frau Ahadi vom Zentralrat der Ex-Muslime vertritt dagegen die Auffassung, in Deutschland werde der politisierte Islam verharmlost, während es seine Anhänger erreicht hätten, dass der Islam in Deutschland nicht kritisiert werden dürfe. Ahadi: "Die deutschen Politiker haben Angst vor Anschlägen von radikalen Islamisten. Aber sie bringen sie nicht unter Kontrolle, und sie legen sich auch nicht mit ihnen an. Stattdessen fallen sie auf die Fassade der Islamisten hinein, sobald die Anzug und Krawatte tragen und geschult sprechen." (Quelle: Presseportal 10. August 2007). Wenn solcheAussagen als nach Auffasung der Welt-Autorin Mariam Lau somit "radikal" sind (jedenfalls bringt sie genau solche Aussagen in ihrem oben erwähnten Bericht), dann bitte Sie die Autorin doch höflich um eine Antort auf die Frage, warum sie unsere Demonstration als "radikal" betrachtet, die Welt aber zugleich Frau Mina Ahadi zum Interview bittet. mariam.lau@welt.de . Fragen Sie sie bitte auch, warum die Zeitung Welt Menschen wie Innenminister Schäuble, die manche Muslime nach eigenem Bekunden "vorbeugend" töten lassen möchten, zum Interview bittet, friedliche Demonstranten unserer Bürgerrechtsbewegung aber als "radikal" bezeichnet... Vielleicht wird Frau Lau ja nachdenklich werden und ebenfalls unsere Petition unterzeichnen. Aber bitte teilen Sie Frau Lau nicht mit, dass wir von dem Holocaust-Überlebenden und Islam-Kritiker Ralph Girodano unterstützt werden, denn sie könnte es als ein Netzwerk von "Radikalen" interpretieren. Bitte weisen Sie sie auch nicht auf den oben genanntenSpiegel-Titel hin, er könnte ja inzwischen als "radikaler" Titel auf dem Index stehen - ohne dass wir es wüßten. Alle Partnerorganisationen unserer Brüsseler Bürgerrechts-Demonstration haben sich stets nachhaltig von jeglicher Gewalt distanziert. Niemand käme auf die Idee, die Unternehmensgruppe Axel-Springer der Unterstützung des Extremismus zu verdächtigen, nur weil kurzfristig in einem Axel-Springer-Forum ein Leser einen krimiellen Kommentar niedergeschrieben hätte. Solche Einträge hat es in den Foren unserer Organisationen nie gegeben. Die Welt aber nennt uns in Zusammenhang mit einem von uns nicht zu verantwortenden Forum in einem Atemzug mit einem Beitrag, der auch auf jenen Seiten umgehend gelöscht wurde. Wenn ein Leser der Welt künftig als Krimineller verurteilt wird, sind dann die Macher der Welt oder gar alle Leser der Welt Kriminelle? Wir warten derweilen gespannt auf die nächste Demonstration in der Türkei von türkischen Muslimen gegen die schleichendeIslamisierung ihres Landes und fragen uns, ob die Zeitung Welt uns die friedlichen Demonstranten dann auch als "radikal" vorstellen wird...