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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 19:04
so präzise wie nostradamus

buddel


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 19:10
@Jeara

du hast es nicht verstanden.....Schade eigentlich

@buddel

Wobei Nostradamus sich auch anderweitig bediente ;)


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 19:11
Jeara@

Der Kern des Korans ist unmissverständlich, die wichtigsten Regeln undMuster für das Leben und Denken sind im Prinzip einfach und für jeden Muslim relativproblemlos erlernbar.

Der Muslim muss NICHT jedes theologische und rechtlicheDetail kennen.

Wenn sein Glaube stark ist, lässt er sich auch nicht verunsichern,wo er selbst nicht oder wenig Beschied weiß - denn er vertraut auf den Koran, die Sunnaund die Arbeit der Gelehrten.

Ist er schwach, lässt er sich verunsichern, wo erselbst nicht Bescheid weiß

Die Beantwortung von Detailfragen - von denen esTausende und Abertausende gibt - ist Aufgabe der Spezialisten

Das ist doch injeder Wissenschaft so -> In jeder Korandisziplin gibt es Experten


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 19:28
"Klar" ist die jeweilige Schrift immer nur für diejenigen, die gerade dranglauben.

Ansonsten würde es nicht verschiedene Religionen geben, deren Anhängersich jeweils absolut sicher sind, dem einzig wahren Glauben anzugehören.Und alle denken, ihre eigene Sciherheit sei irgendwie so besonders, dass sie einfachRecht haben müssen.

Es soll halt jeder seinen eigenen Kram für göttlich haltenoder auch nicht.
Zu begründen ist diese "Göttlichkeit" aber nur für den Gläubigenselbst. Was ja eigentlich auch reicht.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 19:41
@al-chidr

So kann aber niemand die Verantwortung für sein Handelnübernehmen.

Nicht die Ergebnisse sollten gelehrt werden, sondern die Schlüssel.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 19:44
M_ember@

Ich gebe dir nicht ganz unrecht, was die Prinzipien betrifft, mit welchenDetailfragen recherchiert werden können.

Die Grundaussagen im Koran sind aberselbst schon die Schlüssel

Aber ich gebe dir durchaus Recht, dass dietraditionelle Koranerziehung die kognitiv- empitische Seite des Korans vernachlässigt.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 20:01
@al-chidr

Leider verehrt ihr (nur) einen äußeren Gott.

Welche Suren undArgumente führt ihr dafür an?
Gibt es in irgendeiner Form einen (heiligen) kollektivenGeist im Menschen?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 22:46
Jamesbondla
Zum 6.7. um 22.54




„bekchris ich beweise dir mit Koran und der bibel das
Jesus nicht der weg ist sondern Gottder einzige weg ist
und das Jesus und Muhamed nur gesandte warren“

Beweisen ???

Ha,ha, ha !

Die Bibel will nichts beweisen. Den Koran als Beweis heranziehen, ist fürmich ein Witz !


„Im Neuen Testament, im vierten Kapitel des Matthäus, zeigender sechste und siebte Vers recht klar, dass Jesus ein gehorsamer Sterblicher war undGott sein Herr und Gebieter, laut seines Ausspruches im siebten Vers:

Es stehtgeschrieben, du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“
Eine typischislamische Schlussfolgerung ?
Der Teufel hat Jesus als Gottessohn ernst genommen. Derleibliche Bruder Jesu uns später eine Säule der christlichen Gemeinde in JerusalemJakobus schreibt: „
Jakobus 2
19: Du glaubst, dass ein einiger Gott ist? Dutust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern.

Der Teufel kennt Gott undJesus und zittert. Doch er spielt sich auf und weiß eigentlich, dass er ein Verliererist, weil Jesus durch seinen Kreuzestod den Satan besiegt hat.

Ich stehe – Gottsei Dank – auf der Seite des Siegers !

„In diesem Kapitel lesen wir, dass derTeufel den Messias von Ort zu Ort trägt. Wie kann der Teufel Gott tragen? Gelobt seiGott; Er steht über solcher Blasphemie!“

Der Teufel hat Macht und Gott ließ es zu,siehe auch im Hiob Kapitel 1, 6 – 12 oder auch Markus 1,24 und Lukas4,34.


Jesus war zwar noch Gottessohn, aber auf Erden auch ganz Mensch und wieein Mensch erfunden:



In Philipper 2 wird es deutlichformuliert:

„ 5: Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:
6:welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gottgleich sein,
7: sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, wardgleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden;
8: ererniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
9:Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namenist,
10: dass in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Knie, die im Himmel und aufErden und unter der Erde sind,
11: und alle Zungen bekennen sollen, dass JesusChristus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.“

Hier ist doch deutlichbeschrieben, dass Jesus ganz Mensch wurde und trotzdem Gottes Sohn blieb.
Nach demSündenfall des Adam und der Eva mit der Vertreibung aus dem Paradies und dadurch derTrennung von Gott wollte Gott einen Weg machen, wie wir Menschen wieder mit ihm versöhntwerden können.
Jesus hat die Aufgabe übernommen, als sündloser Mensch für die Sündenaller Menschen zu büßen.

Übrigens ist Jesus der Menschensohn (so hatte er sichauch selbst bezeichnet), der in Jesaja 53 angekündigt wurde. Hier wird prophezeit, dasser für die Sünden der Menschen sterben wird. Lies einfach mal dieses Kapitel, wenn Duwirklich Dich intensiv damit befassen willst.




“Dann fordert der TeufelJesus auf, sich vor ihm niederzuwerfen und ihn anzubeten, ihn sogar mit weltlichen Besitzund Macht versuchend. Wie kann der Teufel eine solche Dreistigkeit mit Gott auch nurwagen? Als der Teufel Jesus versuchte, antwortete der, was in allen heiligen Büchernsteht:“
Bereits beantwortet:
Jesus war ganzer Mensch und Gott lies es zu, dass derTeufel ihn versucht.
Das Jesus mit Bibelworten antwortete zeigt, dass er diese nichtnur kannte, sondern sich daran hielt.
Übrigens der Teufel kennt auch Gottes Wort. Erhat ja gerade in diesen drei Versuchen das gezeigt.

“Jesus nannte sich selberniemals Sohn Gottes soweit es bekannt ist, sondern Menschensohn (Mark. 2:10), obwohl er,wenn er so genannt wurde, nicht protestierte - wie es in der Bibel steht - aber dabeidiesen Titel nicht allein auf sich bezogen verstand.“

Bereits des öfteren habeich in diesem Forum angeführt, dass Gott Jesus „seinen lieben Sohn nannte“ . Nach zulesenbei der Taufe durch Johannes den Täufer in Matthäus 3,13 – 17; Markus 1,9 –11; Lukas 3,21– 23 und Johannes 1,32 – 34. Sowie auf dem Berg der Verklärung in Matthäus 17, 5; Markus9,7; Lukas 9,35 und 2. Petrus 1,17.

In Lukas 9 fragt Jesus seine Jünger:
20:Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, dass ich sei? Da antwortete Petrus undsprach: Du bist der Christus Gottes!
21: Und er bedrohte sie und gebot, dass sie dasniemand sagten,
22: und sprach: Des Menschen Sohn muss noch viel leiden und verworfenwerden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und amdritten Tage auferstehen.


„In der biblischen Terminologie des Alten und NeuenTestaments, wird jede gottesfürchtige, aufrichtige Person Kind Gottes genannt, wie wir esz.B. Matthäus lesen:“

Sohn Gottes ist etwas anderes als Söhne Gottes.

Johannes 17
1: Solches redete Jesus, und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach:Vater, die Stunde ist da, dass du deinen Sohn verklärest, auf dass dich dein Sohn auchverkläre;
2: Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf dass er dasewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.

3: Das ist aber das ewige Leben,dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum,erkennen.

4: Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mirgegeben hast, dass ich es tun sollte.
5: Und nun verkläre mich du, Vater, bei dirselbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6: Ich habe deinenNamen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, unddu hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.
7: Nun wissen sie, dassalles, was du mir gegeben hast, sei von dir.
8: Denn die Worte, die du mir gegebenhast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben's angenommen und erkannt wahrhaftig, dass sieglauben, dass du mich gesandt hast.
9: Ich bitte für sie und bitte nicht für dieWelt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein.
10: Und alles,was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnenverklärt.


Gott ist Vater für alle, die durch Jesus Christus an ihn glauben. Erhatte seine Jünger gelehrt zu Gott Vater zu sagen (Matthäus 6,9; Lukas 11,2.)

“Jesus, der Anbetende“
Ja, Jesus hat Gott angebetet und verherrlicht (Johannes17)

Johannes 17
1: Solches redete Jesus, und hob seine Augen auf gen Himmelund sprach:
Vater, die Stunde ist da, dass du deinen Sohn verklärest, auf dass dichdein Sohn auch verkläre;
2: Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch,auf dass er
das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
3: Das ist aberdas ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast,Jesum Christum, erkennen.

In diesem Gebet sprich er mit Gott und bezeichnet sichindirekt als Jesus Christus.


“Wenn Jesus Gott ist oder eins mit ihm, warumbetete er dann? Tatsache ist, ein Gebet stammt immer von einem sich hingebenden,bedürftigen und auf die Gnade des Allmächtigen angewiesenen Wesens, wie es im Koranerwähnt ist:“

Bereits erwähnt, dass Jesus seine Gottheit abgelegt hat und ganzMensch war.

Paulus bezeugt das so in Philipper 2
5: Ein jeglicher seigesinnt, wie Jesus Christus auch war:
6: welcher, ob er wohl in göttlicher Gestaltwar, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein,
7: sondern entäußerte sichselbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden alsein Mensch erfunden;
8: er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, jazum Tode am Kreuz.
9: Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben,der über alle Namen ist,
10: dass in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee,die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11: und alle Zungen bekennensollen, dass Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Fortsetzungfolgt gleich


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 22:48
Entgegnung zu einem langen Beitrag von jamesbondla vom 6.7. um 22.54 Uhr

Koran,Vers 19:93

“Jesus ist im Koran ein Prophet Gottes.“

Dann bitte ich Dich,die Worte Jesu aus dem Neuen Testament ohne die Brille des Koran und die Deutungen undUmdeutungen zu lesen.

„Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seineGleichnisse gehört hatten, erkannten sie, dass er von ihnen redete. Und als sie ihn zugreifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, denn sie hielten ihn für einenPropheten.
Das war ja gerade das Problem, dass die o.g. Jesus nicht als Messiaserkennen wollten, obwohl er die Werke und Taten bewirkte, die ihn (als der prophezeiteMenschensohn) in Jesaja 53 ankündigten.


Lukas24,19
„Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du dereinzige, der in Jerusalem weilt und nicht weiß, was dort geschehen ist in diesen Tagen?Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus, dem Nazarener,der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor Gott und dem ganzen Volk.“

WennDu weitergelesen hättest und Dir nicht nur Argumente herausgepickt, die Deine Meinungbegründen sollen, wärst Du auf den Verse 33 – 35 gestoßen, in denen sie bezeugen, in dembis dahin Unbekannten, den Herrn gesehen zu haben, der wirklich auferwecktwurde.



Matthäus 24:36
Aber von diesem Tag und dieser Stunde weißniemand, nicht mal die Engel im Himmel, sondern nur der Vater.

Du hast ausgelassen„nicht einmal der Sohn“
Also doch Sohn.
Als Sohn in Menschengestalt wusste er esnicht und ich meine, dass er es auch jetzt noch nicht weiß, denn dies hat sich Gottvorbehalten.
Wieder ein „Beweis“, dass Gott und Jesus zweierlei „Personen“sind.

Matthäus 26:39
Und er (Jesus) ging ein wenig weiter und fiel auf seinAngesicht und betete: O mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorübergehen; aber nicht wie ich will, sondern wie Du willst.

„Wir sehen hier, dass diesprechende Person den Willen Gottes nicht kennt und dass klar zum Ausdruck kommt, dass erein gehorsamer Diener Gottes ist.“

Jesus kannte den Willen Gottes genau, deshalbkam er auf die Erde und deshalb hatte er Angst vor dem, was auf ihn zukommt. Er hatte jadreimal seinen Tod angekündigt. Erst später erinnerten sich die Jünger daran:
Lukas24
7: und sprach: Des Menschen Sohn muss überantwortet werden in die Hände der Sünderund gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.

Johannes 17:3
Jesus,Prediger des Monotheismus

Und das ist das ewige Leben, dass sie Dich kennen,
den einzig wahren Gott, und Jesus Christus, den Du gesandt hast.

Du zitiersteine Stelle und merkst nicht, dass Jesus weiterbetet „und Jesus Christus, den du gesandthast“.
Also Gott hat Jesus Christus gesandt zur Erlösung für viele. Er selbst sagtedies und deshalb wusste er, was auf ihn zukam.

Matthäus 20
28: gleichwie desMenschen Sohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene undgebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

Die Kreuzigung? Matthäus27:46

... um die neunte Stunde aber schrie Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lamasabachthani?
(Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?)

„Dies ist eineungeheuerliche Behauptung! Dieser Ausspruch kann niemals von dem Propheten Jesus sein!Kein Prophet Gottes hat jemals gegen Gottes Willen oder Gottes Versprechen protestiertoder behauptet, Gott hätte ihn verlassen!“

Wieder eine starke Behauptung undDenkfehler.
Willst Du den Jünger Matthäus der Lüge zeihen ?
Jesus war in dieserLage ganz Mensch und mit allen Sünden der Menschheit beladen, auch mit meinen und DeinenSünden.
Sünder sind von Gott getrennt. Das schmerzte Jesus selbstverständlich, weiler es nicht gewohnt war, dass sein liebender Vater ihn verläßt – obwohl er es wusste unddeshalb ja im Garten Gethsemane Blut und Wasser schwitzte.

Koran, Sure 4,157

Doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihmähnlichen...

Das ist wieder eine infame Behauptung und Lüge des Koran.

DieJünger flohen und verließen ihn bei der Festnahme.
Petrus war der Einzige, der ihmheimlich folgte, vermutlich war auch Johannes dabei, denn er hatte Beziehungen zumVerhandlungsort.

Unter dem Kreuz standen Frauen, dabei seine Mutter und seinLieblingsjünger und Weitere (Matthäus 27, 55 + 56).


Hier kommt wieder einetypische islamische „Beweisführung“
Was versichert uns, dass diese Behauptung im Korantatsächlich stimmt? Antwort: die Bibel selber!

In Lukas 24:36 lesen wir, wie Jesusnach seiner angeblichen Kreuzigung zu den Jüngern zurückkehrt. Diese sind sehrerschrocken über sein Erscheinen. Warum sollten sie aber erschrocken sein? Die natürlicheReaktion wäre doch, Freude zu empfinden, wenn man einen vermissten Menschen wiedertrifft!Sie waren deshalb erschrocken, weil sie ihn für einen Geist hielten!

Konnten dieJünger denn sicher sein, einen Geist vor sich zu haben? Die Antwort ist ein klares Nein!Die Jünger selber waren nicht Augenzeugen der Kreuzigung, wie wir aus Markus 14:50erfahren: ... sie verließen ihn alle und flohen. Ihr Wissen über die angeblicheKreuzigung stammte nur vom Hörensagen. Sie hörten nur, er wäre gekreuzigt worden. Siehörten nur, er wäre begraben worden. Natürlich waren sie daher erschrocken:

Sieaber erschraken und wurden von Furcht erfüllt und meinten, sie sähen einen Geist. Und ersprach zu ihnen: Was seid ihr bestürzt, und warum steigen Gedanken auf in euren Herzen?Seht meine Hände und meine Füße, dass ich es selbst bin; betastet mich und seht, denn einGeist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr seht, dass ich habe. Und als er dies gesagthatte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

Lukas 24:38-40

Soll heißen:Fasst mich an, damit ihr seht, dass ich eben kein Geist bin, kein spiritualisiertetauferstandener Körper, sondern Fleisch und Blut! Jesus selber hatte gesagt, dassauferstandene Körper geistlicher Natur sind.

Jesus hatte in der Zwischenzeit dieMöglichkeit, in seinem irdischen Leib zu erscheinen, aber auch in einem anderen„“Zustand“ , man könnte „Geistleib“ sagen

Um die Jünger aber noch sicherer zumachen, dass er nicht gekreuzigt worden war, fragte er:

Lüge ! Woher nimmst Dudiesen „Beweis“ ?
Er ist wieder typisch für Deine bereits krankhafte Argumentation. Soeine islamische Argumentation ist mir noch nicht „untergekommen“.

Lukas24:41-43
Habt ihr hier etwas zu essen? Sie aber reichten ihm ein Stück gebratenenFisch; und er nahm und aß vor ihnen.

„Ein vergeistigter Körper braucht keineNahrung! Alle diese Demonstrationen von Jesus machen klar: Er wurde nicht gekreuzigt! Dasgesamte Fundament des Christentums wird durch Jesus und die Bibel selberwiderlegt!“

Bei der Umdeutung durch den Islam hast Du recht.
Ich muss Dirdeutlich sagen, was ich von Deinem Allah halte:
Er ist der Satan in Person, derLuzifer, ein ehemaliger Kichtträger vor Gottes Trohn und durch seine Überheblichkeitdurch den Erzengel Michael aus den Himmeln verstoßen.
Die Bibel sagt uns, dass er nurwenig Zeit hat und die Menschen verführen will.
Doch durch Jesus Christus ist er amKreuz auf Golgatha besiegt.
Er kann Menschen, die durch den Heiligen Geistwiedergeboren sind (Johannes 3) nicht täuschen und beirren.


AMEN (das heißt,es ist gewisslich wahr).

Jetzt reicht`s mir.

Ich wünsche Dir eineErleuchtung durch die Gnade Gottes, die Jesus Christus verkündet hat.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 22:52
Bekchris die Bibel wurde verfälscht
wieder einmal kann ich nur sagen es ist anhandder Widersprüche in der Bibel zu erkennen.
Wie kann sich d<as Wort Gotteswidersprechen?

Und Gott hat keinen Sohn sonst widerspricht sich die bibelwieder.Das ist einer der größten Widersprüche.

Weil Gott sagt du sollst keineanderen Götter haben neben mir.
Dann widerspricht sich doch alles weil jesus ist jadeiner meinung nach gottes sohn also auch ein Gott.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 22:57
@ halil

Bekchris die Bibel wurde verfälscht

Das ist eine Annahme,ohne die Muslime ihren Glauben verlieren würden.

Ich schreibe dennoch etwasdazu:

Der Islam behauptet, dass das Judentum und Christentum ursprünglich dieLehre des Korans beinhaltete, jedoch verfälscht wurden.

Eine Verfäschung, die eineAnlehnung an den Koran so unmöglich machen würde, wie es der Inhalt der Bibel ist, istaber unmöglich.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 22:59
Jaera es ist erwiesen das gewisse Päpste den Inhalt der Bibel verfälschten.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 23:02
halil,

siehe oben.

Wenn z.B. Christen über eine Verfäschung reden, dannmeinen sie nicht das, was Muslime meinen. Muslime nutzen dies lediglich für ihre Zweckeaus.

Eine Verfälschung, wie sie aber nltig gewesen wäre, um die Aussagen desKorans zu stützen, ist unmöglich .


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 23:19
Jeara

Wieso nichts ist unmöglich Begründe doch wieso das unmöglich ist


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 23:20
halil,

lies einfach beide Schriften.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 23:22
das habe ich bzw ich lese beide schriften ich weiß worauf du hinaus willst nur scheintmir das nicht unmöglich.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 23:23
halil,

die Bibel müsste vollständig umgeschrieben wordensein.

Und das wurde sie nachweislich nicht.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 23:27
achja nachweislich???Wo sind die Beweise? es reicht auch schon aus das die Bibel ausdritter Hand aufgeschrieben wurde.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 23:38
halil,

nichts auf dieser Welt würde Dich überzeugen, denn dann würde Dein Glaubezerstört sein.

Darum habe ich keine Hemmungen, es zu wiederholen:

Die Bibelwurde nachweislich nicht in dem Umfang verfälscht, der notwendig wäre, um dieAussagen des Korans zu stützen.

Frag die Leute der Schrift, halil, das sagte schonAllah.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

07.07.2007 um 23:39
Jeara

ich bin nicht schon immer Moslem gewesen ich bin konvertiet ich war malchrist aber ich habe herausgefunden das der islam die wahre religion ist.


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