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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

2.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

25.07.2018 um 10:24
Zitat von towel_42towel_42 schrieb:wo Glauben dann gerne in eine Art individuellen Faschismus abdriftet
Das kann passieren, wenn man sich aufgrund tieferer Einsicht zugleich auch elitär fühlt. Es geht aber auch anders herum: Man entdeckt seine altruistische Ader bzw. lebt sie stärker als bisher aus, nachdem man den Aspekt der überindividuellen Verbundenheit deutlicher als zuvor erkannt hat. Generell ist es jedoch problematisch, Spiritualität im Sinne von erlebter Verbundenheit mit allem in den Kontext mit einem Glaubenssystem zu bringen, wo es um übernatürliche Wesenheiten geht, denen man sich dann auf besondere Weise zugehörig fühlt. Dann kann es schon mal sehr schnell zum Auserwähltheits-Komplex kommen, der dem eigentlich spirituellen Impetus konträr ist.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

25.07.2018 um 10:59
@Nuddinki
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Allem in allem konnte mich keiner davon überzeugen, dass meine These so falsch wäre.
Das spricht für die Stärke Deines Glaubens. Den kann absolut gar nichts mehr erschüttern.
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Ich beende diesen Thread.
Eine überfällige Entscheidung.

@Heide_witzka
wärst Du so nett?


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Nuddinki Diskussionsleiter
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25.07.2018 um 11:08
Zitat von BiolehrerBiolehrer schrieb:So ein Mist aber auch! Und was machen wir nun dagegen? Rotten wir die gottlose Brut aus, indem wir jeden einzelnen Atheisten vor die Wahl stellen, entweder ein Theist zu werden oder lebenslänglich in eigens dafür errichteten Umerziehungslagern gemeinnützige Arbeit zu leisten, so dass sie ihre Schadenswirkung nicht länger entfalten können? Wie wäre es mit Zwangstaufen und Ketzerprozessen gegen wieder abtrünnig Gewordene?

Überhaupt wäre doch ein "Wächterrat" nach iranischem Vorbild ein überdenkenswertes Korrektiv, um den Gottesbezug des Grundgesetzes auch mit politischer Durchsetzungskraft zum Durchbruch zu verhelfen. Immerhin geht es ja um die Abwehr des Verderbens. Im Grundgesetz ist die Religionsfreiheit als Grundrecht verankert - das bedeutet jedoch nicht, dass man sich einer verderbenbringenden Gottlosigkeit zugehörig fühlen dürfte, nicht wahr? Also Religionsfreiheit im Sinne von: Jeder muss sich für irgendeine Religion entscheiden. Nicht aber so: Religionsfreiheit ist nicht die Freiheit von Religion im Sinne des Freiseins von Religion.

Das wäre doch in Deinem Sinne, oder?
Hallo Biolehrer,
Wenn ich der Meinung bin, dass Atheismus ins Verderben führt, dann kann man noch lange nicht daraus schließen, dass ich deswegen "die Brut" auszurotten gedenke. Dann ist es lediglich eine Feststellung, die ich persönlich für mich getroffen habe. (Punkt).

Die daraus resultierende Haltung ist, und die ist realistisch genug, dass mir nichts anderes übrigbleibt als zuzusehen, dass es so weiter geht. Denn ich kann und werde nichts dagegen tun, schon gar nicht in der von dir vorgeschlagenen Weise.

Das einzig Nützliche, dass ich zu bieten habe und das ich tun werde, immer tun werden(!) ist einzladen mit: Komm und lass dich mit Gott versöhnen.


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25.07.2018 um 11:13
@Nuddinki
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Beweise mir, das… Ist das tatsächlich so, dass man hier in diesem Forum irgendetwas beweisen müsste, damit man mitmischen darf. Dürfte ich hier nicht, wenn ich wollte, den größten Unsinn verzapfen, den ich wollte, solange ich keinen damit beleidige oder?
In der Regel solltest du ja deine Vorgebrachten Argumente mit mehr Unterfüttern als mit, «ist halt so».
Du sagst ja das Atheisten der Gesellschaft schaden, implizierst das Atheisten keine Moral haben, Kinder missbrauchen und vieles mehr.
Es ist doch klar das Leute dann Fragen wie du darauf kommst.

Ich habe dir mehrmals aufgezeigt das auch Christen keinesfalls Moralisch besser dastehen. Du bist auf nichts eingegangen, bist nur ausgewichen.

Alles was du machen musst, ist begründen warum Atheisten der Gesellschaft schaden. Bisher hast du dies mehr als verfehlt und hast dabei aufgezeigt wie Theisten der Gesellschaft schaden, weil sie andere ausgrenzen und anderen ihre Moral aufzwingen wollen.


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25.07.2018 um 11:17
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Dann ist es lediglich eine Feststellung, die ich persönlich für mich getroffen habe.
Wie sich im Verlauf der Diskussion gezeigt hat, konntest Du Deine Meinung nicht mit Fakten untermauern, so dass es sich hierbei nicht um eine Feststellung handelt, sondern um ein Vorurteil.
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:ich kann und werde nichts dagegen tun
Du hast doch schon etwas getan: Du hast Dein Vorurteil zur Diskussion gestellt, um festgestellt zu bekommen, dass es sich nicht um ein begründetes Urteil handelt, sondern eben um ein unbegründetes Vorurteil. Wenn die Diskussion bewirkt hat, dass Du zumindest darüber ins Nachdenken gekommen bist, dass das Vorurteil eventuell nicht haltbar ist, hast Du durchaus im positiven Sinne durch das was Du getan hast, etwas erreicht, auch wenn Du das hier öffentlich nicht zuzugeben bereit bist.


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25.07.2018 um 14:48
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und es nützt auch nichts, den Religionen ihre Untaten vorzuwerfen, denn die können Atheisten genau so begehen oder waren die beiden Weltkriege etwa religiös motiviert?
Bitte was? Sofern man in seiner Schulzeit den Geschichtsunterricht nicht gänzlich geschwänzt hat, sollte man zumindest wissen, daß beide Weltkriege aber auch nicht atheistisch motiviert waren, sondern ganz andere (politische, wirtschaftliche und rassistische/ ideologische) Beweggründe hatten.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Eine Unterstellung. Das tue ich nicht, nur hat ein Atheist keine feste Orientierung und kann sich sein Gewissen quasi selbst basteln und da was man einfach nicht, was dabei raus kommt.
Wieso glaubst Du, daß nur der Gottglaube als Orientierungspunkt für Menschen dienen kann?
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Was sagen eigentlich die Atheisten dazu, dass die universellen Menschenrechte, die in der UN-Charta verankert sind, direkt aus dem Monotheismus stammen? Die Idee, dass alle Menschen gleich sind, kommt aus dem Gedanken, dass alle Menschen vor Gott gleich sind.
Wieso sollte das ein Problem sein? Das Thema Gleichberechtigung ist sicherlich etwas, was auch viele Atheisten unterstützen, nur dürfte der Zusatz "vor Gott" für diese obsolet sein.

Ich persönlich finde sogar vieles aus den Zehn Geboten oder dem Neuen Testament unterstützenswert. Zumindest was die Gebote betrifft, die unser zwischenmenschliches Zusammenleben regeln sollen. Da verspüre ich auch als Ungläubiger keine innere Diskrepanz in mir.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ach ja? Welche denn? Ich weiß keine wichtige Frage des Lebens, die die Wissenschaft schlüssig beantwortet. Da ist ganz viel graue Theorie...sie reden von einem Urknall aber bewiesen ist das nicht, sie sagen das Universum ist 13 Mrd. Jahre alt, aber das steht empirisch nur auf ganz dünnem Eis.
Kommt zum einen auch darauf an, was genau Du unter "wichtige Fragen des Lebens" zu verstehen glaubst.
Was den Urknall betrifft, sind natürlich noch eine Menge Fragen offen aber bei seiner zeitlichen Bestimmung liegen die Differenzen doch meist eher im Nachkommabreich. Ganz so dünn wie Du scheinbar glaubst, ist das Eis hier also nicht.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Ähnlich verhält es sich mit der Evolutionstheorie, die ist kaum bewiesen und auch kaum beweisbar - berechtigte Einwände werden mit Floskeln abgetan. Man muss halt genau so dran glauben, keine eindeutigen Beweise. Aber es hat sich zum Standard entwickelt und wer es nicht glaubt, wird für dumm verkauft - genau wie früher nur in gelb.
Mal ernsthaft, hast Du Dich denn überhaupt jemals wirklich mit der Evolutionstheorie auseinandergesetzt? Und damit meine ich auch außerhalb kreationistischer Lektüren und Websites?
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Allem in allem konnte mich keiner davon überzeugen, dass meine These so falsch wäre.
Wie sagte ein weiser Mann einmal:
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

25.07.2018 um 15:05
Der Titel wurde geändert, sehr schön und als Antwort auf die Frage ein klares Nein!

Kleine Anmerkung aus dem Beitrag vor meinem. Man nennt es nicht ohne Grund Evolutionstheorie und nicht Evolutionsgesetz.


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25.07.2018 um 16:05
@Mostly_Harmles

An der Stelle möchte ich dir diesen Link http://scienceblogs.de/planeten/2008/04/07/was-ist-eine-theorie/ ans Herz legen.


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25.07.2018 um 16:08
Josef M. Gaßner hat da auch ein sehr schönes Video gemacht, der Anfang einer grandiosen Reihe übrigens.

Youtube: Können wir die Welt verstehen? Die großen Theorien von Aristoteles zur Stringtheorie  | Josef Gaßner
Können wir die Welt verstehen? Die großen Theorien von Aristoteles zur Stringtheorie | Josef Gaßner
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Quelle: youtube

Ergänzende Information finden Sie in unserem Forum auf www.urknall-weltall-leben.de


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25.07.2018 um 16:35
Zitat von geekygeeky schrieb:RayWonders schrieb:
auch das ist hier im Thread eigentlich nicht die Frage, wer derzeit auf der Welt mehr Schaden anrichtet.
Doch. Denn nur durch Vergleiche bzw genaues Nachzählen. annst Du heraus finden, ob (D)eine Behauptung wahr wäre.

Wie sonst kommst Du zu der Behauptung, Ahteisten würden schaden, wenn Du gar nicht nach schaust, ob sie überhaupt etwas angestellt hätten? Òder ob schlimme Tataen wirklich nur durch Atheisten verübt wurden?
Wenn Du per se das Aufzählen von Gläubiger Gräueltaten efach ausschließt, dann kann man das wohl kaum Beweisführung nennen.
Und wo schaut man da am besten nach? Na, in Gesellschaften mit Atheismus im Verglleich zu denen mit Glauben eben. Und auf welchen Planeten?

Was Du aber machst, ist einfach nur behaupten und "Belege" in Form von erfunden Geschichten abliefern. Gleichzeitig aber weigerst Du Dich, Dich in der Realität umzusehen.

Bedaure, das ist einfach nur Bashing.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

25.07.2018 um 16:47
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Aber man hat keinen festen Bezugspunkt.
Und, was wenn nicht? Muss man denn einen haben, nur weil Du meinst, Du hättest einen?


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Rao ehemaliges Mitglied

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25.07.2018 um 17:27
Klar haben Atheisten einen festen Bezugspunkt, nämlich die reale Welt um sich herum, bei der sie sich nicht ständig fragen müssen, inwieweit sie mit einem Phantasieprodukt korreliert, das in der Bronzezeit in einem ganz anderen Kulturkreis erfunden und seitdem immer wieder durch phantasiebegabte Menschen ausgeschmückt, verändert, angepaßt und erweitert wurde.
Wie heißt der alte Spruch noch mal, ein Garten kann schön sein, auch wenn man nicht dran glaubt, daß Elfen drin wohnen?


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25.07.2018 um 18:37
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wie sonst kommst Du zu der Behauptung, Ahteisten würden schaden, wenn Du gar nicht nach schaust, ob sie überhaupt etwas angestellt hätten? Òder ob schlimme Tataen wirklich nur durch Atheisten verübt wurden?
Genauso wie es Straftäter unter Gläubigen gibt, gibt es diese unter Atheisten, oder möchtest du das verneinen?

und das schlimme Taten nur von Atheisten verübt werden habe ich nirgends behauptet.
bitte nochmal nachlesen. meine Argumentation stützte sich auf die Abwesenheit von Errungenschaften von religiösen Praktiken.
mittlerweile haben wir ja herausgefunden, dass dieses kompensierbar ist. indem z.b. Menschen spirituell werden, Yoga und Meditation praktizieren, regelmäßig auf Partys gehen für das Gemeinschaftsgefühl. eine leider bittere Kompensation wegen Konsequenzen sind dann Selbsthilfegruppen in denen psychisch kranke nach Halt suchen. sicher gibt es auch Gläubige die dort anzutreffen sind, unterstellt mir nicht ich würde meinen nur Atheisten würden krank werrden..

ich ziehe mich auch aus der Diskussion nun zurück. Weil ich an anderer Stelle feststellen musste, dass sich auch spirituelle Menschen als Atheisten bezeichnen (können). Damit wird ein großer Teil meiner Argumentationen hinfällig. Was ich sagen wollte bzgl. der Psyche von Menschen und wie Religion und Spiritualität helfen kann mental stabil zu ssein habe ich gesagt und belegt mit einer Mediziner-Webseite.

als letzter Satz noch: ich wünsche mir auch weniger Bashing indem hier hunderte Jahre alte Verbrechen aufgewärmt werden und heutigen Gläubigen aufs Brot geschmiert..


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25.07.2018 um 18:46
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Genauso wie es Straftäter unter Gläubigen gibt, gibt es diese unter Atheisten, oder möchtest du das verneinen?
Nachtrag: ebenso wie es in der Kirche Kinder-Missbrauchsfälle gab, gab es diese auch in Fußball-Vereinen.

doch weder in den einen Kreisen noch in den anderen werden einerseits die meisten Christen das für richtig empfinden und Straffreiheit als gerecht und auch die Fußballspieler und -fans werden für eine lückenlose Aufklärung plädieren was in diesen Jugengruppen passiert ist.
Was die obersten Köpfe und Funktionäre machen (und sich damit mMn strafbar) um Sachen zu vertuschen, in beiden Kreisen sowohl Fuball wie Kirche, das steht auf einem anderen Blatt als auf dem was die Mehrheit der Gläubigen oder Fußball-Anhänger zu der Angelegenheit meint..

ich würde aber jetzt nicht aus der katholischen Kirche austreten wenn irgendein hoher Priester das vertuschen wollte, weil was hat der mit meinem Glauben und meiner Spiritualität, meiner Gemeinde und den Pastoren in meiner Umgebung zu tun?

hallo Mods, ist OT, aber musste mal gesagt werden fande ich..


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Zilli ehemaliges Mitglied

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25.07.2018 um 18:53
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und wo schaut man da am besten nach? Na, in Gesellschaften mit Atheismus im Verglleich zu denen mit Glauben eben
ja gibts denn heute irgendwo den reinen Atheismus?

Die letzten atheistischen Heilslehren Pol Pots, Maos, Stalins usw. haben über 100 Mill Opfer hinterlassen - eine grauenhafte Bilanz!

Aber heute, wo sind sie, die militanten Atheisten, sie sind nichtmal dialogfähig, weil sie Dogmatiker sind wie genau jene fundamentalen Religiösen, denen sie das vorwerfen ;)


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25.07.2018 um 18:54
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich würde aber jetzt nicht aus der katholischen Kirche austreten wenn irgendein hoher Priester das vertuschen wollte
ich schaue ja auch weiter Fußball auch wenn ein hoher Funktionär wegen Bestechung oder ein Spieler wegen Steuerhinterziehung vor Gericht Schuldig gesprochen wurde..


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25.07.2018 um 19:02
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich würde aber jetzt nicht aus der katholischen Kirche austreten wenn irgendein hoher Priester das vertuschen wollte, weil was hat der mit meinem Glauben und meiner Spiritualität, meiner Gemeinde und den Pastoren in meiner Umgebung zu tun?
D
Zitat von ZilliZilli schrieb:Die letzten atheistischen Heilslehren Pol Pots, Maos, Stalins usw. haben über 100 Mill Opfer hinterlassen - eine grauenhafte Bilanz!
Was ein Unsinn das waren Gläubige des Sozialismus. Es muss nicht immer ein Gott an der Spitze einer durchgeknallten Heilslehre stehen.


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Zilli ehemaliges Mitglied

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25.07.2018 um 19:32
Zitat von towel_42towel_42 schrieb:Was ein Unsinn das waren Gläubige des Sozialismus. Es muss nicht immer ein Gott an der Spitze einer durchgeknallten Heilslehre stehen
Ja, dann verbieten wir ganz einfach den Glauben und werden alle zu Atheisten und Nihilisten... alles ist erlaubt was Spass macht, frei nach Aleister Crowley und gut iss ;)

Gabs auch schon vor 3000 Jahren - hat sich leider nich bewährt - das wurde von himself vernichtet ;)


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25.07.2018 um 19:39
Zitat von ZilliZilli schrieb:Ja, dann verbieten wir ganz einfach den Glauben
Das ist zwarmal wieder ein dämliches Strohmannargument, aber das kennen wir ja so von Dir....


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25.07.2018 um 20:17
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb: Mit Sicherheit ist das Rechtsempfinden eines Atheisten vor 50 Jahren ein anderes gewesen als heutzutage
Und das von Christen nicht?
Bist du z.B der Meinung das Schwule in psychatrischen Anstalten "geheilt" werden müssten?
Sollten Frauen ihrem Mann widersprechen dürfen?
Ist es in Ordnung Kinder zu schlagen?
Das Moralempfinden einer Gesellschaft ädert sich mit der Zeit, egal welchem Glaubenssystem sie anhängt.
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:"Kannst du mir (bis zu einem festgesetzten Termin) ein paar Atheisten bringen, die durch den Atheismus bessere Menschen geworden sind? Ich werde dir hunderte zeigen, die durch den Glauben an Jesus Christus bessere Menschen geworden sind.
Thema verfehlt.
Die Frage ist nicht "Macht Atheismus einen besseren Menschen aus dir?"
Wenn du deine Behauptung belegen willst musst du Leute finden die durch ihren Atheismus schlechtere Menschen geworden sind.
Und ich gehe jede Wette mit dir ein das es mir wesentlich leichter fällt Menschen zu finden die durch ihren Glauben motiviert zu Monstern geworden sind als es dir gelingen wird vergleichbare Atheisten zu finden.


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