off-peak schrieb:Könntest Du Deine Beiträge bitte mal etwas knapper, nur auf ein oder zwei Themen konzentriert, verfassen und aufhören, diese Text-Meterwände zu produzieren? Grenzt ja schon an Spam und ist vor allem so gut wie unlesbar.
ich gehe auf alle leute ein die micht zitieren und alles was sie zitieren und das sind dinge,die sich nicht immer mit 2 sätzen beantworten lassen.lesen braucht man ja auch nur das was einen selbst interessiert oder betrifft.als ich mehrere kleinere posts geschrieben habe, hiess es ich soll alles in einem zusammenfassen.ich schreibe dir ja auch nicht vor wie du zu antworten hast und niemand muss lesen was ich schreibe.
geeky schrieb:Welchen Überlebensvorteil sollte dieses "definitive wissen von gott" bieten? Warum sollten diese frühen Menschen, deren Lautvorrat sich auf wenige Dutzend Silben beschränkte, die magere Kommunikationsbandbreite mit derart buchstäblich un-nützem Kram verschwenden?
es wurde angesprochen, inwiefern der homo erectus in die schöpfungsgeschichte der bibel passt oder nicht passt. darauf bin ich eingegangen. was du schreibst habe ich ja schon aufgefasst, wenn es so war, dass der homo erectus der mensch war,der aus dem paradies ausgewiesen wurde, hat sich dieses "definitve" wissen mit der zeit zurückgebildet oder wie man es sonst nennen will.inwiefern dieses wissen jetzt nützlich ist oder nicht..nun das hängt davon ab ob man glaubt oder nicht würde ich sagen.
geeky schrieb:Ist dann also jede einzelne göttliche Person nur zu einem Drittel Gott? Oder ist ein Jeder der Einzige und gemeinsam noch Einziger?
Warum Du Gott (oder die drei Drittelgötter) mit "göttlicher Natur" gleichsetzt verstehe ich auch nicht. Braucht man die später noch für einen größeren Interpretationsrahmen?
Ich hatte dazu ja ein video gepostet,ich weiss nicht ob du das gesehen hast. In meinen worten erklärt: Die drei sind ein gott,der einzige gott (=sie sind eine göttliche „natur“) sie sind in dem sinne nicht trennbar. Aber es sind unterschiedliche göttliche personen.jesus ist nicht der heilige geist,gottvater ist nicht jesus,etc.
Also könnte man vielleicht sagen alle zusammen sind untrennbar eins und doch ist einer nicht der andere. Jesus sagte an einer stelle mal,als seine jünger ihn baten ihnen gottvater zu zeigen:“wer mich sieht sieht den vater“ und dennoch war ja nicht gottvater auf de welt gewandelt sondern jesus.
geeky schrieb:Ja, und was ändert das? Auch wenn eine Un-Gerechtigkeit unnötig, selbstgemacht und nicht im einklang mit Jesus ist, so schadet sie doch der Gesellschaft.
Die aussagen des christentums und speziell von jesus sind sehr förderlich für ein gesellschaftliches leben,wenn sie beachtet werden.
Was das ändert..das ändert insofern alles, weil das christentum dann nicht der gesellschaft schadet. sondern dinge/ansichten die nicht im einklang mit jesus und damit mit dem christentum stehn.
KL21 schrieb:Es ist wissenschaftlich belegbar das der Homo Erectus ein Vorläufer des heutigen Menschen war. Jetzt wird aber im Schöpfungsbericht behauptet, das es eigentlich gar nichts gab, als Gott den Menschen erschuf, der also dann wohl zuerst da war. Man sollte sich mal darüber einig werden in eelvher Reihenforge der bibl. Jahwe nun was erschaffen hat.
KL21 schrieb:Siehstr du nicht wie widersprüchlich und unwahr vibl. Aussagen sind, weil eben zur damaligen Zeit über die biologische Entstehung der Arten noch nichts Genaues bekannt war. Lopgischerweise mußte man sich dann um die Lücke zu füllen eine plausible Erklärung schaffen, welche sich dann in Form legendenhafter Erzählungen herumsprach.
Hier die begründung für die 2 verschieden scheinenden schöpfungsberichte in genesis(du beziehst dich auf den 2.):
https://www.gotquestions.org/Deutsch/zwei-verschiedene-schopfungsberichte.html„Indem wir die beiden Schöpfungsberichte individuell betrachten und sie dann gegeneinander abgleichen, sehen wir, dass Gott die Schöpfung in ihrer Reihenfolge in 1. Mose 1 beschreibt und anschließend in 1. Mose 2 die wichtigsten Details hervorhebt, insbesondere den sechsten Tag betreffend. Es gibt keinen Widerspruch, nur ein übliches literarisches Mittel ein Ereignis generell zu schildern und an der anderen Hand in Details zu beschreiben.“
zu der sache mit dem homo erectus mal noch 2 weitere links:
http://www.wo-ist-gott.info/sites/beweise-fuer-gott/schoepfung/evolution/mensch-stammt-vom-affen-ab.html"Viele archäologische Funde ließen Evolutionisten jahrelang im Glauben, dass der Mensch vom Affen abstammt. Heutige wissenschaftliche Untersuchungen liefern andere Erkenntnisse. Der Neandertaler und der Homo Erectus, die angeblichen Vorfahren des Menschen, waren vollwertige Menschen mit den selben geistigen Fähigkeiten, wie wir Menschen sie heute haben. Alle Funde von Skeletten, unserer angeblichen Vorfahren, erfüllen die Variationsbereiche des Menschen, wie wir ihn heute auf unserer Erde finden.
Evolutionisten glaubten dass die Menschen ursprünglich von Schimpansenaffen abstammen.
Die Gene und DNA von Schimpansen und Menschen weichen, nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, jedoch deutlich voneinander ab.
Evolutionisten gingen davon aus, dass der Affe sich durch Mutation und Selektion zum Menschen entwickelt habe. Kein Genetiker konnte jedoch in dem letzten Jahrhundert eine vorteilhafte Mutation bei Menschen feststellen. Mutationen bringen in den allermeisten Fällen einen Funktionsverlust mit sich."
https://www.focus.de/wissen/natur/evolution/es-gibt-keinen-survival-of-the-fittest-wir-stammen-nicht-vom-affen-ab-was-sie-an-evolution-immer-falsch-verstanden-haben_id_6682797.html"2. Wir stammen nicht vom Affen ab
Die Schimpansen und Orang-Utans im Zoo sind zwar unsere engsten Verwandten in der Natur, aber nicht unsere Vorfahren, sondern mehr entfernte Cousins. Wir haben zwar über 90 Prozent der Gene gemeinsam mit den Menschenaffen, aber das liegt daran, dass wir uns einen gemeinsamen Ausgangspunkt in der Evolutionskette teilen.
Fossilienfunde in Afrika in den vergangenen Jahren verstärken die schon länger verbreitete These, dass Affen und Menschen hingegen vor rund sieben Millionen Jahren aus demselben Vorfahren entstanden. In Ermangelung eines besseren Namens heißt der einfach "Last Common Ancestor", zu Deutsch "Letzter gemeinsamer Vorfahre" oder kurz LCA.
"
KL21 schrieb:Also ist der Homo Erectus wohl nicht Adam, sondern nach wissenschaftlichen Belegen der Australopithecus . Dieser erste Vormensch wäre dann derjenige, welhem Gott aus Lehm erschuff und den Odem einhauchte oder Ruach die Seele, damit er lebte.
Der unterschied zwischen mensch und affe bzw. tier ist, dass dem menschen der göttliche atem eingehaucht wurde,nicht die ähnlichkeit im erbgut oder das teilweise ähnliche erscheinungsbild sondern die seele sozusagen. wer jetzt als der 1. Mensch gilt und wer noch als tier ist wahrscheinlich schwierig zu klären.
KL21 schrieb:Und nun im Zusammenhang dessen, das die Schöpfungsgeschichte schon nicht stimmen kann, wird die Endzeitliche gernausowenig einen plausiblen Kern besitzen, da die Menschheit wie ich oben beschrieben habe völlig anders zustande kam, als es in der Genesis berichtet wird. Außerdem wird in anderen Übersetzungen wieder eine andere Reihenfolge der Arten bevorzugt. Es besteht also keine Einigkeit. Was man von Legenden nicht erwaret, aber von Berichten, welche allgemein geglaubt werden sollen, schon.
Ich finde vieles ist nicht so unplausibel wie man meinen könnte, wenn man sich nicht gleich abschrecken lässt sondern weiter hinterfragt.
DyersEve schrieb:Aufgrund von was?
Wieso sollte etwas nicht sein dürfen?
Du glaubst, die literarischen Märchen in der Bibel wären Tatsachenberichte?
Niemand sagt, dass Du das nicht darfst.
Ich denke wir wissen beide, dass du nicht an gott glaubst, ich hingegen schon.
Insofern weiss ich nicht recht was das soll:
DyersEve schrieb am 22.07.2018: Angelus144 schrieb:
es spielt eben eine grundlegende rolle ob man an gott glaubt oder eben nicht.
Eher ob man menschlicher fantastischer Literatur, unbedingt einen Wahrheitsgehalt beimessen muss.
Wenn du damit nochmal deine meinung zum ausdruck bringen willst,ok,ich habs nochmal zur kenntnis genommen.jemand der nicht glaubt sieht die bibel als märchenbuch, jemand der glaubt wird das nicht,ist ja im prinzip ja auch das was ich geschrieben habe.
whatsgoinon schrieb:Die Statik lässt sich also nicht berechnen? Wieso leisten denn soviele Brücken "Dienst nach Fahrplan"?
natürlich lässt sie das.darum ging es aber auch nicht.es ging darum, dass die person mit der ich diesbezüglich geschrieben habe anscheinend nur dinge glaubt über die empirische studien mit fallzahl vorliegen. ich habe darauf verwiesen, dass er sich auch nicht erst beweise einholen wird, wenn er über eine stabil aussehende brücke fährt, ob diese auch hält, was dann inkonsequent erscheint.etwas aus dem zusammenhang gerissen.
whatsgoinon schrieb:So bedingungslos, dass er Ungläubige und Sünder in die Flammen wirft?
die hölle wird als abwesenheit von gott definiert.der mensch wirft sich selber in die hölle.es wird niemand gezwungen in gemeinschaft mit gott leben zu müssen,wenn er das nicht will.gott bietet nicht die verdammung an, sondern die rettung für eine welt die sich selbst verdammt hat.
whatsgoinon schrieb:Also das tönt dann halt wieder nach Zwang. :) Quid pro quo. Meine Freundin mag es ebenfalls, wenn nur ich meinen Willen durchdrücke...
wo tönt das nach zwang?gott verkörpert alles gute,es ist nichts schlechtes in ihm.es steht dem menschen frei ihn zu lieben und das zu tun wäre meiner meinung nach überaus berechtigt.viele menschen sehen das anders und werden nicht vom blitz getroffe.also,wo soll hier zwang sein?
AlteTante schrieb: Angelus144 schrieb:
Und wäre das christentum nicht staatsreligion geworden, hätte das alles nicht unter einer anderen religion oder auch ganz ohne religion erfolgen können?
Polytheistische Religionen brauchen keine Zwangsmissionierung. Denn die Götter, an die andere Völker glauben, bringen die eigenen Götter ja nicht in Gefahr. Es gibt dann in dieser Religion eben einfach noch ein paar Götter mehr, die sich problemlos zu den alteingesessenen dazugesellen können. Schon Alexander der Große hatte darum kein Problem, die Götter in den eroberten Gebieten zu akzeptieren und ihnen sogar zu huldigen - was auf das von ihm besetzte Volk einen positiven Eindruck machte.
Hier zitiere ich mich nochmal selbst:
Angelus144 schrieb:Du sagt bevor das christentum als staatsreligion eingeführt wurde hat es das natürlich nicht gegeben.klar,weil im christentum nichts davon steht.anders hätte es das damals schon geben müssen,bevor das christentum staatsreligion geworden ist, gab es aber nicht.
Was ist also offensichtlich?dass es nicht am christentum gelegen hat,sondern an den menschen bzw. dem staat.das wird davon unterstrichen dass jesus nie etwas von hexenverbrennung oder zwangsmissionierung gesagt hat.
Du beziehst dich sehr oft auf dinge die menschen tun oder getan haben und das sind dinge, die nicht im einklang mit dem christentum bzw. den aussagen von jesus stehen.also sind das keine probleme die an gott oder der religion hängen, sondern am menschen,was ebenso unterstreicht, dass die menschheit schlecht ist.denn sonst würden sie sich zu herzen nehmen was jesus gesagt hat und danach handeln. Handelt man nicht danach, handelt man nicht christlich, dann kann man gott daran auch keine schuld geben.
AlteTante schrieb:Wenn das so war, hätte der allwissende Gott das berücksichtigen können. Wäre für ihn doch kein Problem gewesen.
Nein, gott ist nicht der diener,der hinter der menschheit aufräumt und sie in ein paradies zwingt in dem sie anscheinend nicht leben will.
Es ist gesagt worden was recht und was unrecht ist und es muss platz für beides geben,weil wir eine verantwortung für uns selbst, für andere und für das übernehmen was wir tun und darin zeigen wer wir wirklich sind.
Wir wissen wie es richtig geht,teilweise alleine schon aus unserem gewissen heraus und dass es menschen gibt, denen das egal ist oder die nicht danach handeln wollen, das kann man gott nicht anlasten.die menschheit hat alles um nahezu ein paradies selber zu schaffen.
Dass das nach tausenden von jahren nicht klappt sollte nachdenklich machen, ob das nicht an der menschheit liegt.
Stattdessen wird an gottes liebe zu uns gezweifelt warum er uns nicht als maschinen erschaffen hat,die tun müssen was immer er will.
Das ist so wie jemanden der ein gesetz entwirft,welches gut und edel ist und man ihm vorwift es ist deine schuld, dass ich dagegen verstoße, du hättest ja nicht etwas als gesetz entwerfen müssen was gut ist und was ich aber nicht befolgen will.das problem liegt hier nicht bei dem,der das gesetz entwirft.
AlteTante schrieb:Jesus war ein Kind seiner Zeit, so wie jeder Mensch. Für Gott gilt, was ich oben gesagt habe.
Dass die Kirchen heute vergleichsweise aufgeklärt sind, liegt nicht an ihnen, sondern an der sich viel später entwickelten Aufklärung.
Jesus ist gott unter den kindern der damaligen zeit gewesen, genauso wie er das heute noch ist.
Wenn es also nicht an den kirchen liegt, dass sie heute so aufgeklärt sind, dann lag es auch nicht an den kirchen, dass sie damals so unaufgeklärt waren, sondern daran,dass es noch keine aufklärung gab. und die kinder der damaligen zeit kinder der damaligen zeit waren.die aussagen wie mans richtig macht standen auch vor der aufklärung schon in der bibel.was meiner meinung nach ein ziemlich deutliches beispiel dafür ist, was wessen schuld ist und da steht nicht gott.
AlteTante schrieb:Falls das so gewesen sein sollte (und es würde seiner auch sonst oft herrischen Art widersprechen), stellt sich die Frage, warum die Evangelisten nur die unfreundlichen, beleidigenden Reden aufschrieben.
Ich weiss nicht,ob wir die selbe bibel gelsesen habe, wenn ich das hier so lese.
AlteTante schrieb:Sicher? Laut Johannes (bei den anderen Evangelisten fehlt die Peitsche) jagte er die Leute samt den Tieren mit einer Geißel hinaus.
Ja,er jagte sie hinaus, mit einer geißel aus stricken. Wenn ich jemanden mit einer pistole hinausjage, heisst das auch nicht, dass ich ihn erschiesse. Es heisst auch nicht, dass er jemanden geschlagen oder ausgepeitscht hat.man kann auch eine peitsche bei einem pferd haben und nur neben das pferd schlagen um es voranzutreiben.
AlteTante schrieb:Ich denke, Jesus war Gott. Gott hätte viele Mittel, den Leuten ohne Beschimpfungen oder Gewalt etwas begreiflich zu machen. Mittel, die du und ich uns aufgrund unseres eingeschränkten Denkens als Menschen nicht einmal vorstellen können.
Ja und wir sollten gott vertrauen,weil er gott ist, dass er die beste möglichkeit in der situation zu der zeit an dem ort gewählt hat um für alle menschen das beste herauszuholen.
AlteTante schrieb:Wenn also der Zweck die Mittel heiligt, darf ein Vertreter Gottes sogar gewalttätig werden, um seiner Meinung Nachdruck zu verschaffen.
Zum einen nein, kein vertreter gottes sondern gott selber zum anderen nein, denn es wurde keine „gewalt“ ausgeübt sondern ein zeichen gesetzt. Du beschwerst dich, dass gott nicht direkt eingreift, hier hat er direkt eingegriffen und die menschen getadelt das legst du auch negativ aus.
AlteTante schrieb:Nein. Solange der Mensch lebt, hält Gott sich zurück, selbst wenn er Schwächere tyrannisiert und seinen Spaß dabei hat. Das wissen wir sogar aus dem realen Leben.
Der Mensch wird von keinem Blitz erschlagen. Aber beim Jüngsten Gericht hat er schlechte Karten und muss mit Verdammung und ewiger Strafe rechnen. Ein sehr toleranter Gott und sicher als Vorbild zu sehen! ;) Ist übrigens nicht von mir, sondern steht so in der Bibel.
In der tat.du wirfst doch gott vor, dass er die schlimmsten repressalien verhängt.egal wie schlimm der mensch auch ist, es trifft ihn kein blitz.gott hat geduld mit dem menschen,bis zu seinem tod. Würde er jetzt jeden der einen anderen quält von einem blitz treffen lassen, würdest du sagen, was für ein grausamer gott, er hat jemanden umgebracht,der hätte sich doch noch anders entscheiden können,aus ihm hätte unter umständen ein ganz anderer mensch werden können.
Kann mans dir irgenwie auch recht machen?ich glaube so langsam irgendwie nicht.^^
AlteTante schrieb:Den Eindruck macht er in der Tat. Und das nimmt der Ehebrecherinnen-Geschichte ein wenig die Wirkung.
Wie lässt sich denn dein eindruck begründen?
Wenn er gott war wusste er,dass sie zu ihm kommen werden und wie die sache läuft. War er nicht gott konnte er es nicht wissen,dass sie die frau steinigen wollen.ebenso konnte er es nicht wissen, wenn das aus welchen gründen auch immer, aufgrund seiner göttlich-menschlichen natur es nicht wissen konnte,denn dann hatte er keine chance das zu wissen.
Ebenso setzt er sich für die frau ein und macht sich unbeliebt anstatt sie einfach dem gesetz zu überlassen.von daher,objektiv nichts erkennbar würde ich sagen.
AlteTante schrieb:Mit diesem Beispiel aus deinem realen Leben gibst du zu, dass es tatsächlich Menschen gibt, die unter der Angst vor Gottes Strafe wegen unerwünschter Gedanken oder Lappalien ziemlich stark leiden. Und das nicht nur als Kinder, sondern sogar als Erwachsene.
ja und gleichzeitig zeige ich auf wie unbegründet,selbstgemacht und unbiblisch das problem ist und wie einfach sich das problem beheben lässt. der von dem ich spreche hat ein gänzlich anderes bild seit dieser geschichte.man kann nicht sagen ich baue mir mein eigenes christentum zusammen, in dem wie teilweise im judentum oder dem islam die bestrafung im vordergrund steht und entwickle eine art paranoia vor jedem schelchten gedanken der mir durch den kopf huscht und wende dann nachdem ich darüber hinweg bin meinen "hass" auf das christentum, wie es wirklich ist und auf seinen gründer, die ganz anderes verlauten lassen.
AlteTante schrieb:Für jedes empathische Kind ist der Gedanke, dass jemand anders sterben musste oder gar zu Tode gequält wurde, nur damit Gott ihm selbst nicht mehr böse ist, eine grauenhafte Vorstellung, die wiederum zu schlimmen Schuldgefühlen führen kann.
Es war gott selber der diesen „deal“ aus freien stücken mit sich selber geschlossen hat um etwas wieder geradezubiegen was nicht von ihm verbogen wurde.ebenso wie sich eine gute mutter schützend vor ihr kind wirft, das im begriff ist in den abgrund zu rennen,nachdem es sich von ihr losgerissen hat,was ein guter vergleich für gott und die menschheit ist.und wenn man das einem empatischen kind stück für stück seinem alter entsprechend richtig erklärt, kann es auch so verstanden werden wie es gemeint ist,nämlich als akt bedingungsloser liebe für alle menschen,ob groß ob klein.jesus hat sich nicht selbst ans kreuz gehängt,es waren menschen.will man jesus jetzt auch noch vorwerfen,dass er hingerichtet wurde und was der mensch grausames mit ihm angestellt hat? hier hat er den mensch übrigens auch gewähren lassen.