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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

2.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

22.07.2018 um 17:53
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Ist kein Fußball-Fan zu sein identitätsstiftend?
Schlimmer als die Andersgläubigen sind immer die nicht Gläubigen.

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22.07.2018 um 18:10
@Towel_42wie kannst du behaupten das nicht gläubige schlimmer sind als
Anders gläubige ?


Du kennst doch die menschen gar nicht, weist gar nicht WARUM sie nicht glauben
Ihr habt hier 0 toleranz


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22.07.2018 um 18:27
@sanna1
Das war offensichtlich eine sarkastische Anspielung auf das Verhalten einiger Gläubiger hier.


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22.07.2018 um 18:34
@Pan_narrans


Bingo !


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22.07.2018 um 18:58
@sanna1
Ich meinte den Beitrag von @towel_42


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22.07.2018 um 19:01
Zitat von sanna1sanna1 schrieb:@Towel_42wie kannst du behaupten das nicht gläubige schlimmer sind als
Anders gläubige ?
Für Gläubige......


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22.07.2018 um 19:12
@RayWonders
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:man versucht also mit einem Gewinn die immer größer werdende Anzahl von Atheisten dazu zu bewegen für einen guten Zweck zu spenden
"An der Weihnachtslotterie von Papst Franziskus kann ab sofort jeder Interessierte teilnehmen: Der Vatikan schaltete dazu erstmals eine eigene Internetseite frei. Hauptgewinn ist ein roter Opel "Karl". Unter den weiteren Preisen sind zwei E-Bikes, eine Kaffeemaschine und ein Montblanc-Stift aus der Marlene-Dietrich-Sonderedition. Außerdem gibt es rund 30 Trostpreise. Einige Gewinne hat der Papst aus seinem Geschenke-Fundus gespendet. Ein Los kostet zehn Euro."
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/lose-fur-weihnachtslotterie-jetzt-auch-im-internet

"Maxens Gotteshaus muss saniert werden, es wird Geld gebraucht. Helfen soll eine Kirchenlotterie. Die ersten 125 Lose sind verkauft."
https://www.sz-online.de/nachrichten/gluecksspiel-in-der-kirche-3628241.html

Entweder Du erzählst Unsinn, oder die Kirche ist voller Atheisten.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich wiederhole mich - die zu niedrige Spendenbereitschaft, so meine These - rührt auch daher dass das Gemeinschaftsgefühl das man als Gläubiger früher mal hatte verloren geht bzw.gegangen ist...
Unsinn zu wiederholen macht ihn nicht sinnvoller.


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22.07.2018 um 19:14
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Glaubst du tatsächlich, dass eine solche "Argumentationen" hilfreich dabei sind andere davon zu überzeugen, dass du falsch diagnostiziert und behandelt worden wärest?
Das ist mir relativ egal, wer von was überzeugt ist. Ich habe nur begründete Fragen gestellt. Wenn jemand bestimmte Möglichkeiten ausschließt, weil es mit seinem Glaubenssystem nicht erfassbar ist, dann fühle ich mich nicht in der Lage daran etwas zu ändern - da fehlt es ja auf Grund von Dogmatismus schon an der grundsätzlichen Bereitschaft. Es kann nur dann unangenehm werden, wenn solche Leute Entscheidungen für andere treffen und die Gesellschaft sie sogar für Experten hält und auf ihr Urteil vertraut.

Es ist doch eher für die Psychologen ein Problem, wenn Patienten ihren "Diagnosen" nicht folgen.


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22.07.2018 um 19:20
@Pan_narrans
Ja den meinte ich auch !


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22.07.2018 um 19:39
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb am 09.07.2018:Atheismus führt ins Verderben, das ist meine Überzeugung.
So ein Mist aber auch! Und was machen wir nun dagegen? Rotten wir die gottlose Brut aus, indem wir jeden einzelnen Atheisten vor die Wahl stellen, entweder ein Theist zu werden oder lebenslänglich in eigens dafür errichteten Umerziehungslagern gemeinnützige Arbeit zu leisten, so dass sie ihre Schadenswirkung nicht länger entfalten können? Wie wäre es mit Zwangstaufen und Ketzerprozessen gegen wieder abtrünnig Gewordene?

Überhaupt wäre doch ein "Wächterrat" nach iranischem Vorbild ein überdenkenswertes Korrektiv, um den Gottesbezug des Grundgesetzes auch mit politischer Durchsetzungskraft zum Durchbruch zu verhelfen. Immerhin geht es ja um die Abwehr des Verderbens. Im Grundgesetz ist die Religionsfreiheit als Grundrecht verankert - das bedeutet jedoch nicht, dass man sich einer verderbenbringenden Gottlosigkeit zugehörig fühlen dürfte, nicht wahr? Also Religionsfreiheit im Sinne von: Jeder muss sich für irgendeine Religion entscheiden. Nicht aber so: Religionsfreiheit ist nicht die Freiheit von Religion im Sinne des Freiseins von Religion.

Das wäre doch in Deinem Sinne, oder?


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

22.07.2018 um 19:49
@sanna1
Dir war aber klar, dass der Post nicht Towels Meinung wiederspieglet? Das war nicht wirklich so zu erkennen.


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22.07.2018 um 19:53
@Biolehrer
Die Behauptung, dass mit der Religionsfreiheit im Grundgesetz ausschließlich die aktive, jedoch nicht die passive umfasst, habe ich schon ernsthaft gehört.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

22.07.2018 um 19:55
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:habe ich schon ernsthaft gehört.
Dann kann man nur hoffen, dass das auch künftig das Bundesverfassungsgericht anders sehen wird. Nicht auszudenken, wenn irgendwann mal nicht ... :o


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22.07.2018 um 20:00
Ja wessen dann hab I mi da verlesen ? Bin schon kpl.daneben,gibts ja nicht


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22.07.2018 um 20:18
Zitat von HantiererHantierer schrieb:ad hominem.
Nein, überhaupt nicht.
Das bezog sich auf deine "Argumentation", nicht auf deine Person.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Jedenfalls wäre ich heute noch in Behandlung, wenn ich mir die Welt vom Psychologen hätte erklären lassen. Und wie gesagt, da richtet der Atheismus als medizinisch verordnetes Glaubensbild in Einzelfällen richtig üble Schäden an und zwar ganz aktiv, praktisch und körperlich.
Atheismus als medizinisch verordnetes Glaubensbild?

Und welche Schäden hat Atheismus da angerichtet?
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Da ist Selbstimmunisierung nur angebracht und wichtig.
Dies hier ist keine psychiatrische Einrichtung, sondern ein Internetforum


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

22.07.2018 um 21:09
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Ist von diesen grauenhaften auswüchsen denn heute noch etwas zu erkennen? Gibt es heute noch inquisition, hexenverfolgung und wird jemandem die heugabel auf die brust gesetzt wenn er sich nicht taufen lassne will?ich würde sagen nein.

Woran liegt das?dass sich die gesellschaft gewandelt hat oder dass das christentum sich geändert hat und die bibel neu geschrieben wurde?
Es liegt wohl an der Aufklärung. Die Zeit der Grausamkeit gegen „Ungläubige“, „Ketzer“ und „Hexen“ hat einen sehr viel breiteren Raum eingenommen, als du wahrhaben willst. So gab es Zwangsmissionierung nicht nur erst seit der Entdeckung von Amerika, sondern schon 700 Jahre vorher unter Karl dem Großen. Bevor das Christentum römische Staatsreligion wurde, gab es das alles natürlich noch nicht, das ist klar. Dass es später besser im Sinne von humaner geworden ist, lag vermutlich nicht am Christentum selbst. Denn das war ja schon ziemlich lange die beherrschende Religion.
Die Verfolgung angeblicher Hexen kannst du, wie ich schon schrieb, noch heute in extrem christlich geprägten Regionen in Afrika finden. Ich hatte dir den Namen Leo Igwe genannt, eines nigerianischen Atheisten, der einer von den Leuten ist, die dagegen ankämpfen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Jesus ist kein politiker gewesen sondern er ist die wahrheit. Dass die menschen mit der wahrheit nicht umgehen können oder wollen, kann man ihm denke ich nicht anlasten.
Habe ich denn gesagt, Jesus hätte lügen sollen?
Es ging mir nicht um den Inhalt seiner Reden, sondern um den Ton. Schon mein Großvater war der Ansicht, dass man (auch als Kind) ruhig sagen dürfe, wenn einem etwas nicht passt - das aber in einem angemessenen, d.h. respektvollen Ton. Diese Ansicht habe ich dann immer für selbstverständlich gehalten (na gut: gilt heute nicht mal mehr in der Politik!).

Jesus hätte ganz freundlich sagen können: „Ihr versteht das falsch. Eigentlich war es so gemeint...“ Oder gar: „Warum glaubt ihr, dass Gott auf derart nebensächliche Dinge so großen Wert legt?“ Dann hätten seine Gegner sagen können: „Weil es so geschrieben steht“, oder: „Weil es schon immer so gehandhabt wurde“, und so weiter, und man hätte sachlich darüber diskutieren können.

Wenn man nicht einmal von Jesus als dem menschen-gewordenen Gott, im Grunde also von Gott, einen zivillisierten verbalen Umgang mit dem Gegner erwarten muss, wieso fordert er das dann von den Menschen?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb: ich glaube es passt wenig in das bild von jemand wie jesus,wenn man ihn als wutschnaubenden stier sieht,der in jeden tempel rennt und die priester dort grundlos anschreit und beschimpft.
Das mag sein, dass es nicht so war. Dieses Bild wird aber von der Bibel genau so vermittelt. Immerhin das Bild eines Mannes, dessen Handeln vom Leser nicht hinterfragt werden soll, weil er nicht nur als Prophet, sondern sogar als Gott in Person gilt.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:einen heiligen ort zu einer markthalle zu machen ist eine agression
Es ist selbstverständlich ungebührliches Verhalten. Aggression ist es nicht, denn Aggression setzt bewusste Provokation voraus. Eine solche war hier nicht gegeben. Es handelt sich wohl eher um Unüberlegtheit; höchstwahrscheinlich bestand die Situation „Tempel ist Markthalle“ schon seit längerer Zeit und alle empfanden das (so wenig angebracht es in Wirklichkeit auch ist) als normal.
Wenn Jesus sich daran störte (was natürlich nachzuvollziehen ist), hätte er das auch in normalem Tonfall ansprechen können. Er hätte zum Beispiel sagen können: „Glaubt ihr, Gott findet es in Ordnung, wenn ihr in seinem Tempel Vieh verkauft?“
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Wir sind nicht allwissend und kennen alle konsequenzen und absichten oder gedanken und beweggründe eines andren menschen.
Das hat ja auch niemand behauptet. Trotzdem wird von einem zivillisierten Menschen gewöhnlich erwartet, einen respektvollen Umgang mit anderen zu pflegen. Auch mit Menschen, die man nicht leiden kann oder die auch nur anderer Meinung sind. Was mich an Jesu Verhalten gegenüber den Pharisäern stört, ist nicht das Thema, sondern sein Ton. Gerade wenn er Gott(es Sohn) war, hätte er es besser wissen müssen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Pontius pilatus sagte er findet keine schuld an diesem mann und wollte ihn frei lassen
Auch, wenn das so in der Bibel steht, ist die Vorstellung von einem römischen Statthalter, der vor den Vertretern des Volkes, das die Römer besetzt halten, so sehr kuscht, dass er entgegen seiner inneren Überzeugung handelt, geradezu grotesk. Es ist nicht einmal anzunehmen, dass Pilatus sich am Abend überhaupt noch an einen einzelnen nicht-römischen Gefangenen erinnerm konnte.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Er hat keinen stellvertreter geschickt und diesen zu tode foltern lassen, er kam selbst.
Und wer sorgte in diesen 30 Jahren für den Lauf der Welt, wenn Gott in dieser Zeit als Mensch lebte? Zu wem betete Jesus, wenn er doch selbst Gott war? Wen bat er gar, ihm die Kreuzigung zu ersparen? Warum sprach er ständig von einem „Vater“, der anscheinend eine völlig andere Person ist als der „Sohn“?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:Es ist nie gottes weg gewesen seinen willen seinen geschöpfen aufzuzwängen
Und schon sind wir wieder bei der ständig gleichlaufenden Diskussion, die wohl in jedem Thread vorkommt, an dem wir beide teilnehmen. Das ist mir zu ermüdend; da klinke ich mich aus. Tut mir leid, dass ich selbst das wieder angeregt habe.

Zur Steinigungs-Geschichte:
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:hätte er dann nicht einfach sagen müssen,dass sie nach dem gesetz handeln sollen?
Wenn er das getan hätte (er hätte sich damit ja eigentlich nur in die Tradition von Moses gestellt): Wäre das dann in Ordnung für dich gewesen?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:warum hast du dann angst oder fühlst dich unter druck gesetzt?
Du verstehst es nicht oder willst es nicht verstehen: Das ist nicht MEHR mein Problem! Umso schlimmer finde ich, dass andere Menschen (vor allem Kinder, die noch alles ungeprüft glauben, was man ihnen vorgibt) diese Probleme haben. Probleme, die völlig unnötig sind!
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:da heisst es, dass weder der tod,noch krankheit,leid oder sonst irgendetwas negatives zu gottes schöpfung gehört haben, sondern diese dinge erst in die welt kamen, als konsequenz dessen, dass sich die menschen von gott abgewandt haben.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:die kernaussagen sind die welt war gut, sie wurde schlecht durch den menschen,
Das alte Lied: Die Menschheit ist schuld! Mögen auch Millionen Jahre Evolutionsgeschichte, mit Leid und Tod, bevor es überhaupt Menschen gab, etwas anderes besagen.
Dass du das, was du schreibst, tatsächlich glauben kannst, es sogar heutzutage noch glauben kannst, finde ich bemerkenswert. Wenn auch nicht im positiven Sinne.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

22.07.2018 um 21:52
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das bezog sich auf deine "Argumentation", nicht auf deine Person.
Das bezog sich auf meine persönliche Intention meiner Argumentation ("Selbstimmunisierung") und darum ist es ad hominem. Du versuchst mit deiner Bewertung meine Argumentation auf persönlicher Ebene zu entkräften - genau wie das @geeky auch immer mal wieder versucht.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Atheismus als medizinisch verordnetes Glaubensbild?
Ja, natürlich! Sie haben mich ans Bett gefesselt und mir mit Gewalt gedroht, falls ich ihre Medikamente nicht brav einnehme! Und das ganze mit der Diagnose "Religiöser Wahn" - dabei bin ich gar nicht religiös und auch nie gewesen und da auf dem Gelände der Klinik stand sogar eine Kirche, wo man hingehen kann, wenn man denn religiös ist - da darf man beten und man darf auch dran glauben. Aber wenn man etwas damit erlebt, dann muss das Einbildung gewesen sein und sollte behandelt werden, wenn es nach Außen hin zu sehr nervt. Das hatte überhaupt gar nichts mehr mit medizinischer Kompetenz zu tun aber ganz viel mit Autorität - wie gesagt, die Drogen, die sie gerne gefunden hätten waren nicht da und das andere, die eigentlichen Auslöser, gibt es in deren Weltbild nicht. Mir hat es in so fern nicht viel geschadet, weil ich mir von denen eh nichts angenommen hab...aber andere sind da nicht so standfest. Jedenfalls geht es dann nicht mehr um einen Sachverhalt, sondern um Ego und Rechthaberei und dann kommen sie mit immer mit ihren lächerlichen 8 Jahren Ausbildung - und meine Ausbildungszeit hat ca. 30 Jahre gedauert.

Da kann man mir gerne Probleme mit Autoritäten vorwerfen, diese Probleme habe ich ja auch und das völlig zu Recht. Das soll mir mal ein erwachsener und aufgeklärter Mensch, der in Deutschland lebt, erklären, dass es richtig und völlig normal ist, sich Autoritäten zu unterwerfen - den werde ich dann fragen worin denn der Sinn bestand, sich von den Religionen zu lösen?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und welche Schäden hat Atheismus da angerichtet?
Schwer abzuschätzen. Aber wenn ich sehe wie einfach manche psychischen Probleme zu bearbeiten sind und wie erfolglos sich diese Psychologie dabei zeigt...hm...ist wirklich nicht einfach, man muss ihnen ja sogar gute Motive unterstellen und ich tue mich schwer damit, ihre Unfähigkeit als schuldhaft zu bewerten. Aber dennoch wird nicht wenigen Menschen die eine Behandlung erfahren, damit auf persönlicher Ebene schwerer Schaden zugefügt. Und es bleibt leider nur Spekulation, wie es in der Welt der Menschen aussehen würde, wenn sich diejenigen durchgesetzt hätten, die dafür vorgesehen waren. So malen halt die Einfallspinsel ihre schemenhaften Bilder in die Welt.

Also wenn man Atheismus mit Materialismus gleichsetzt, dann gehe ich mit, dass es der Gesellschaft schadet.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

22.07.2018 um 22:06
@Hantierer
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Du versuchst mit deiner Bewertung meine Argumentation auf persönlicher Ebene zu entkräften
Wo genau willst du argumentiert haben? Ich lese da nur Glaubenssätze von dir, Behauptungen ohne stichhaltige Begründung.
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Also wenn man Atheismus mit Materialismus gleichsetzt, dann gehe ich mit, dass es der Gesellschaft schadet.
Laß mich raten: als Begründung müssen erneut deine ganz persönlichen psychischen Probleme herhalten?
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Und wie gesagt, da richtet der Atheismus als medizinisch verordnetes Glaubensbild in Einzelfällen richtig üble Schäden an
Selbst wenn das nicht gelogen wäre, würde es "der Gesellschaft" nur dann schaden, wenn sie ausschließlich aus solch psychisch kranken Einzelfällen bestehen würde. Wer allerdings die Diagnose zur Krankheitsursache erklärt, der hatte gewiß schon vorher "richtig üble Schäden" und will sich das nur nicht eingestehen.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

22.07.2018 um 22:15
Ein schwieriges Thema!

Meine persönliche Erfahrung ist, dass Atheisten gerne mal versuchen, anders denkenden zu erklären, wie die Welt funktioniert und sie auch mal für dumm verkaufen Ebenso sind Atheisten gerne mal sehr egoistisch veranlagt - das trifft aber längst nicht auf alle zu!

Im Gegenzug muss man halt auch sagen, dass bestimmte Religionen Menschen in den Hass treiben und morden lassen - das ist fakt.

Eine allgemeine Bewertung gibt es aber definitiv nicht und das ist auch gut so. Im Endeffekt hängt es immer vom Menschen ab, der dahinter steckt - wie er seinen Glauben auslebt und andere behandelt.

Und was den Glauben an sich betrifft - niemand weiß, was wirklich läuft bzw. woher wir kommen, wohin wir gehen usw.
Der Atheist ist überzeugt, dass es keinen Gott gibt aber ich denke mir, woher will er das den wissen?

Wie du mir so ich dir - leben wir doch unseren Glauben aus und erklären wir nicht anderen Menschen wie sie zu denken haben. Hören wir auf, alles zu bewerten und achten wir auf Werte!


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22.07.2018 um 22:58
@Mister-X
Der Atheist ist überzeugt, dass es keinen Gott gibt aber ich denke mir, woher will er das den wissen?
Dann denk noch ein bisschen weiter: Der Theist ist überzeugt, dass es (nur) einen Gott gibt aber ich denke mir, woher will er das denn wissen?


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