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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

3.663 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

08.02.2017 um 22:07
@savaboro
@Labor-Ratte
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Gott ist der Logik nicht zuzuordnen, er unterliegt ihr nicht.
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Wie ich bereits schrieb: Wenn man dem Argument folgt, dann landet man bei absoluter Beliebigkeit. Dann könnte sich das Universum auch in einem meiner Nierensteine befinden. Das alles unterliegt ja nicht der Logik.
Gott ist der Logik nicht zuzuordnen...
..."das Wort" ist es aber.
Warum wohl?
Weil alle macht dem Sohn übergeben wurde:
Textbibel 1899 Denn der Vater richtet sogar niemand, sondern er hat das Gericht ganz an den Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, sowie sie den Vater ehren.
Lutherbibel 1912 Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.
Logik ist, dass nur "das Wort" auch "die Wahrheit" offenbaren kann, sofern es eine gibt:)
Kein Wort, dann auch keine Wahrheit darüber, dass Eine bedingt das Andere um abgebildet werden zu können.
Wenn man logisches suchen will, dann auch bei dem, dem es übergeben wurde.
Christus sagt "Nur durch mich..." ohne Wort auch kein Weg.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

08.02.2017 um 22:36
Sicher gibt es Gott, wer sonst könnte das Universum, die Planeten, das Leben geschaffen haben, die Menschen die Krönung der Schöpfung, schaffen keine Materie und kein Leben.

Allein der Mensch besteht aus über 100 Billionen Zellen und jede Zelle weiß wo sie hin gehört, das geht nicht ohne Intelligenz,   selbst wenn alle 600 Teile eines PC da wären (...) von selbst bzw. durch Schütteln würde das nie und nimmer ein PC.

Albert Einstein: "im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft."  ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++  *und das ist Gott*


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 02:37
@stereotyp

Hallo!

Tommy schrieb:"Frage: Wäre die logische Schlussfolgerung abwegig, wenn man davon ausgeht, dass ein Flugzeugflügel einen intelligenten Planer und Konstrukteur benötigt, dass ebenfalls für die Planung und Konstruktion eines Vogelflügels vorauszusetzen?"

stereotyp schrieb:"Naja. Die Schlussfolgerung wäre zwar nicht abwegig, aber logisch falsch. Nach den Regeln der Logik lässt sich dieser Schluss nicht ziehen."

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Dein logischer Schluss kann ich leider nicht nachvollziehen!
Wenn man bedenkt wieviel Denkarbeit und Zeit von einem intelligenten Geschöpf wie der Mensch nötig war, um die Gesetzmäßigkeiten der Aerodynamik  einigermaßen verstehen zu lernen um dann in der Lage zu sein, ein Fluggerät zu bauen, dass schließlich in der Lage ist, vom Erdboden abzuheben, zu fliegen und dann wieder sicher zu landen.
Solch eine Konstruktion kann sicher niemals ein Zufallsprodukt sein.

Gleichzeitig gehen aber Evolutionsbefürworter davon aus, dass der --konstruktive Aufbau-- der flugfähigen Vögel ein "Zufallprodukt" der Evolution sein kann, indem durch natürliche Auslese  aus einem  Landtier über einen Zeitraum von Jahrmillionen durch die Mechanismen der natürlichen Auslese und dem Überleben des Tüchtigsten ein flugfähiger Vogel entstanden sein soll??

In meinen Augen ist eine solche Annahme der Gipfel des Unverstandes, da nach der erdachten Regel zum "Motor" der Evolution, dem Überleben des Tüchtigsten, eine Jahrmillionen - Entwicklung von flugfähigen Flügeln und dem dazugehörenden Körperbau und "Software" ( eine flugfähige Konstruktion kann nicht automatisch fliegen, wenn nicht gewusst, wie! ) bis zu ihrer Vollendung für das Geschöpf eher hinderlich gewesen wäre.

Diese Tatsache hebelt die erdachten Gesetzmäßigkeiten zur natürlichen Auslese im speziellen Fall des Vogelfluges mit allem was dazu gehört, einfach aus!

Daher ist für mich z. B. gerade auch der Vogelflug ein Beweis intelligenter Konstruktion, verpackt in die Geninformation der Vögel, erdacht von einem intelligenten Konstrukteur, den gläubige Menschen  Schöpfer und Gott nennen.

Genauso wird diese schöpferische Intelligenz auch in der Bibel vorgestellt!

Somit finden wir z. B. gerade auch in der Kunst des Vogelfluges den rationalen Beweis eines intelligenten Konstrukteurs, den die Bibel auch Gott nennt!

Gruß, Tommy


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 03:38
@Heide_witzka

Hallo

tünnes schrieb:"Gott ist ein Glaubenskonstrukt, ganz gleich welchen Namen man ihm andichtet."

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Das hättest du wohl gerne! :-)

In der Bibel stellt sich der Schöpfer des öfteren persönlich vor und sprach mit Menschen damals, die dann seine Worte aufzeichneten!

Beispiel:

Hiob 38 : 1, 4,5 ( Elberfelder )

"Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Sturm und sprach:....
Wo warst du, als ich die Erde gründete? Teile es mit, wenn du Einsicht kennst!
5 Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es kennst? Oder wer hat über ihr die Messschnur ausgespannt?...."

Natürlich ist es "Glaubenssache" ob ein Bibelleser die von Gott gesprochenen Worte als von Gott kommend ansieht oder nicht!
Allerdings enthält die Bibel viele Beweise übermenschlicher Intelligenz, allem voran durch ihre unfehlbare Prophetie, die sogar über Jahrhunderte im Voraus eine 100%ige Trefferquote aufweist!

Für einen Menschen, der gewillt ist an eine höhere Macht/Intelligenz wie Gott zu glauben, sind gerade die biblischen Prophezeiungen ein überzeugender Beweis göttlicher Inspirationen, was wiederum beweist, dass der"Gott der sich in der Bibel offenbart" --kein-- Glaubenskonstrukt, ... sondern Realität ist!

Gott selbst und und auch gläubige Christen erwarten allerdings nicht, dass diese Tatsache jeder Mensch offen anerkennt, denn die Anerkennung Gottes ist offensichtlich eine Herzensangelegenheit!




Gruß, Tommy


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 04:24
@Suheila

Hallo!

Suheila schrieb:"Die Naturwissenschaften gehen davon aus, dass mindestens diese Naturgesetze die wir kennen (Gravitation, elektromagnetische Wechselwirkung, starke und schwache Kernkraft), überall im Universum gelten. Wäre es nicht so, gäbe es keinen Beobachter, der sich darüber Gedanken machen könnte. Es gäbe dieses Universum und uns nicht."

-----------

Zu deiner obigen Aussage gebe ich dir absolut Recht! Ja es erstaunt die namhaftesten Astronomen und Physiker immer mehr, wie genau diese systemerhaltenden Kräfte aufeinander abgestimmt sind, die unser Universum so geformt haben wie es gerade ist!


Suheila schrieb: "Ich wüsste jetzt auch von keinem Planeten, bei dem die uns bekannten Gesetze der Schwerkraft nicht gelten (und es sind meines Wissens nach an die 4000 Stück bekannt bzw. nachgewiesen worden). Wenn sich Planeten "ungewöhnlich" verhalten, konnte dies, soviel ich weiß, wissenschaftlich erklärt werden (z.B. gekrümmte Raumzeit beim Merkur)."

Ich wollte mit meinen vorigen Ausführungen auch nicht behaupten, dass die uns bekannten fundamentalen Gesetze zur Erhaltung unseres Universums keine allgemeine Gültigkeit haben.

Ich schrieb ja folgendes:

Tommy schrieb: "Glaubst du wirklich, dass z. B. alle gegebenen Naturgesetze, die wir auf unserem Planeten Erde kennen, für das gesamte Universum gültig sind?
Beispiel: Ist das Gesetz der Schwerkraft in seiner Auswirkung auf allen Planeten gleich, oder gibt es da eventuell Unterschiede?"

Vielleicht habe ich mich da etwas unglücklich ausgedrückt? Ich wollte eigentlich nur sagen, dass es in unserem Universum, je nach gegebenen Umständen, gewaltige Unterschiede geben kann!

Z. B. haben wir auf unserem Mond nur 1/6 der Schwerkraft als wie auf der Erde. Das lässt sich natürlich physikalisch begründen, aber dennoch ist es ein --gewaltiger Unterschied-- zu dem, was wir auf der Erde gewohnt sind.

Fazit: Ich wollte in meiner Argumentation auf die --möglichen Unterschiede-- verweisen und das, weil von @Labor-Ratte folgendes Argument vorgebracht wurde:

Labor-Ratte schrieb: ":"Das wäre aber die logische Konsequenz aus deiner Aussage, dass alles einen Anfang gehabt haben muss. Denn wenn das für alles gilt, muss das auch logischerweise auch für Gott gelten."



Und das ist eben gerade der Denkfehler im obigen Argument, dass wenn das sichtbare materielle Universum einen Anfang gehabt haben muss, dass das dann auch für den Schöpfer gelten muss, den die Bibel als mächtigen Geist beschreibt!

Beispiel:
Frage: Gesetzt den Fall, es gäbe in einer anderen Ecke unseres Universums in einem weit entfernten Sonnensystem ebenfalls intelligente Lebensformen, müßten diese dann ebenso beschaffen sein wie wir Menschen auf Erden?

Wissenschaftler, die für die Möglichkeit außerirdischer intelligenter Lebensformen eintreten, gehen durchaus davon aus, dass andere intelligente Lebensformen in unserem Universum völlig anders beschaffen sein könnten, wie wir Menschen das von der Erde  kennen.

Aus diesem Grund ist es nicht unlogisch, das wenn wir nach der geoffenbarten Gottesvorstellung der Bibel gehen, dass ein mächtiges Geistwesen, das völlig anders beschaffen ist wie die materielle Welt, die wir heute kennen, nicht dem Gesetz von Ursache und Wirkung unterliegt, sondern wie die inspirierten Bibelschreiber schon vor Jahrtausenden darlegten, ein mächtiger Geist ohne Anfang und ohne Ende ist!

Gruß, Tommy


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09.02.2017 um 05:06
@Tommy57
Labor-Ratte schrieb: ":"Das wäre aber die logische Konsequenz aus deiner Aussage, dass alles einen Anfang gehabt haben muss. Denn wenn das für alles gilt, muss das auch logischerweise auch für Gott gelten."

Und das ist eben gerade der Denkfehler im obigen Argument, dass wenn das sichtbare materielle Universum einen Anfang gehabt haben muss, dass das dann auch für den Schöpfer gelten muss, den die Bibel als mächtigen Geist beschreibt!
Du solltest dir obiges Argument noch einmal gründlich im Zusammenhang durchlesen und in Ruhe darüber nachdenken. Dann wirst du feststellen, dass ich etwas ganz anderes behauptet habe, als das was du da hineininterpretierst.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 06:25
@Tommy57

Nur mal so ein paar Tipps, falls es mit dem Verständnis nicht klappt:

Die Aussage "dass alles einen Anfang gehabt haben muss" stammt nicht von mir.

Ich habe genau diese Aussage in Frage gestellt.

Man kann auch mit Logik auf einer falschen Aussage / Behauptung aufbauen.

Man kann eine Behauptung widerlegen, indem man die logischen Konsequenzen aufzeigt, die sich daraus ergeben und dies zu einem falschen oder unsinnigen Ergebnis führt. Wenn die Argumentation logisch war, dann war die Behauptung falsch, auf die mit der Logik aufgebaut wurde. Der Denkfehler ist dann bei der Person zu suchen, die diese Behauptung aufgestellt hat und nicht bei demjenigen, der die logischen Schlüsse aus dieser Behauptung gezogen hat.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 08:01
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Tommy schrieb:"Frage: Wäre die logische Schlussfolgerung abwegig, wenn man davon ausgeht, dass ein Flugzeugflügel einen intelligenten Planer und Konstrukteur benötigt, dass ebenfalls für die Planung und Konstruktion eines Vogelflügels vorauszusetzen?"

stereotyp schrieb:"Naja. Die Schlussfolgerung wäre zwar nicht abwegig, aber logisch falsch. Nach den Regeln der Logik lässt sich dieser Schluss nicht ziehen."

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Dein logischer Schluss kann ich leider nicht nachvollziehen!
Dann kannst Du nicht "meinen logischen Schluss" nicht nachvollziehen, dann verstehst du den logischen Schluss - Syllogismus - nicht. Ich hab Dir weiter vorne den Wiki-Artikel verlinkt. Vielleicht einfach mal nachlesen und weiterbilden. ;)


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09.02.2017 um 08:43
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Dein logischer Schluss kann ich leider nicht nachvollziehen
Du benutzt halt einen Analogieschluss. Diese sind in der Logik jedoch unzulässig.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 08:55
@Tommy57
Warum lügst du dir einen in die Tasche?
Gott ist und bleibt eine Glaubenssache. Der, hier sträuben sich die Finger, "realistischere" Teil der Gläubigen hat auch keinerlei Probleme das zuzugeben.
Bist du vielleicht religiös gehandicapt?

Der Quark mit der 100%igen Trefferquote ist auch nicht zu halten, 1 Beispiel, im Text des Links finden sich noch mehr
Im Gegensatz zu vielen angeblichen Jesus-Prophezeiungen stellen die Hesekiel-Zeilen tatsächlich eine Vorhersage dar und wurden nicht erst im Nachhinein dazu erklärt. Darüber hinaus bestätigt die historische Forschung, dass diese Vorhersage im Wesentlichen eingetroffen ist – jedenfalls belagerte Nebukadnezar Tyrus und zerstörte die Vorstädte. Ist das der Beweis, dass es sich um eine göttlich inspirierte Prophezeiung handelt? Mit Sicherheit nicht, denn die Sache hat einen kleinen Schönheitsfehler: Die Belagerung durch Nebukadnezar fand zwischen 586 und 573 v. Chr. statt, während die Entstehung des Buchs Hesekiel von der wissenschaftlichen Bibelforschung auf den Zeitraum zwischen 600 und 560 v. Chr. datiert wird. Die Prophezeiung könnte also jünger als das Prophezeite. Natürlich lehnen fundamentale Christen diese profane Erklärung vehement ab. Sie bestehen darauf, dass der Prophet Hesekiel durch eine göttliche Eingebung bereits im Voraus wusste, was passieren würde. Leider gibt es für diese Behauptung nicht den Schatten eines Beweises. Um wenigstens noch einen Teil der Prophezeiung zu retten, behaupten bibeltreue Christen manchmal, Teile der Hesekiel-Prophezeiung bezögen sich auf die Einnahme Tyrus’ durch Alexander dem Großen im Jahr 332 v. Chr. (dasjahrderbibel.de folgt dieser Argumentation). Diese Eroberung fand unzweifelhaft nach der Niederschrift des Buchs Hesekiel statt. Auch diese Theorie hat jedoch den Makel, dass sie durch nichts – und schon gar nicht durch die Textstellen selbst – zu belegen ist.
https://www.heise.de/tp/features/Beweisen-eingetroffene-Prophezeiungen-dass-die-Bibel-das-Wort-Gottes-ist-3407938.html

Die Fehler die Bibel sind Legion, man muss schon die Finger in die Ohren stecken und die Augen fest verschliessen um sich noch einreden zu können sie sei fehlerfrei.
Zu der Erkenntnis ist übrigens selbst die Theologie gekommen, dafür brauchte es die Naturwissenschaften noch nicht einmal.

Welche Probleme hast du eigentlich zuzugeben, dass es lediglich zurechtgeglaubt ist?
Hängst du am Wort?
Glaubst du also, dass von jeder Art ein bzw. mehrere Paare auf ein selbstgezimmertes Holzboot passten, incl. Futter und Trinkwasser?
Und das Noah und Konsorten den ganzen Tag die Fäkalien über Bord geschaufelt haben?
Eine Sintflut die ganze Erde überzog, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gibt?
Ein ganzes Volk 40 Jahre durch die Wüste irrte ob wohl es weder für den Auszug aus Ägypten noch für Wanderung Hinweise gibt?
Glaubst du, die Menschheit wurde vor etwas über 6000 Jahre aus Lehm hergestellt, obwohl es Besiedlungsspuren, Waffen, Töpferei, Gemälde ect. gibt, die wesentlich älter sind?
Versuchst du auch die Evolutionstheorie zu leugnen, weil du unbedingt an ein paar Worte glauben willst, die Menschen, die noch nicht einmal wussten wohin abends die Sonne verschwand, auf einen Papyrus oder eine Ziegenhaut gekritzelt haben?
Wenn es so ist, dann mach das, aber steh auch dazu, dass es sich lediglich um deinen Glauben handelt und saug dir keine Schwachheiten aus den Fingern um es als Fakt darzustellen.
Das ist nämlich albern.


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09.02.2017 um 09:45
Zitat von mdboymdboy schrieb:Wenn das Universum einen Schöpfer benötigt, warum benötigt dieser Schöpfer dann selber keinen ?
Wenn ein Schöpfer nicht der Zeit unterliegt, sprich Veränderungen, demzufolge muss auch kein Anfang vorausgesetzt werden?


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09.02.2017 um 10:00
@savaboro
Wenn das Wasser im Rhein goldener Wein wär....

Ich hoffe du siehst, dass du dich mit einem derartig formulierten "Argument" in die absolute Beliebigkeit katapultieren kannst.
Ich glaube nicht, dass man so zu gesicherten Erkenntnissen kommen kann.
Man kann es drehen und wenden, Gott bleibt eine Glaubenssache.
Und kein Gläubiger, ganz gleich ob er nun an Gott, Jehova, Allah, Brahma oder Kokomiko glaubt kann ernsthaft für sich in Anspruch nehmen, dass sein Gott der richtige ist.
Er kann es aber gerne glauben.


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09.02.2017 um 10:13
@Heide_witzka
Es ist ein Ansatz zur Beantwortung der Frage. Von daher auch das ? Weder behaupte ich das es gesicherte Erkenntnisse  sind noch eine stichhaltige Argumentation.


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09.02.2017 um 10:21
@savaboro
Es ist ein Ansatz, ja sicher.
Aber wie sinnvoll ist ein Ansatz, der auf Beliebigkeit fusst?

Wenn Gott rote Schlüpper trägt, dann lackiert er sich bestimmt auch die Fussnägel.

So lässt sich alles konstruieren.


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09.02.2017 um 11:15
@Heide_witzka
Den Gottesbeweis aufgrund Naturwissenschaftlichen Erkenntnissen erbringen zu wollen, ist ebenso Sinnlos. Wieso soll hier nicht mal über die Systematik heraus gegangen werden? 


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09.02.2017 um 11:19
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:In der Bibel stellt sich der Schöpfer des öfteren persönlich vor und sprach mit Menschen damals, die dann seine Worte aufzeichneten!
Aber warum sollte man sich auf Menschen berufen, die damals irgendetwas erlebt haben wollen oder gesagt haben? Oder eben auf ein Buch, welches von Menschen geschrieben wurde, die eben auch ihre ganz eigene Interessen verfolgten? Man darf nicht vergessen, dass Religion auch immer ein Instrument der Herrschenden ist.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 11:29
@savaboro
Ein Gottesbeweis lässt sich nicht antreten, weil Gott von den Gläubigen einfach so definiert wird, dass er nicht nachweisbar ist.
Deshalb auch meine Bitte an die Gläubigen einfach zuzugeben, dass Gott ein Glaubenskonstrukt ist.
Das scheint aber einigen nicht zu passen, siehe Beitrag von Tommy.
Wenn er aber Gottes Existenz über den reinen Glauben und die Einbildung hinaus heben möchte, dann muss er das mit Belegen tun, die sich nachprüfen lassen.
Aber wir sind OT. Es geht ja um rationale Gründe an Gott zu glauben und nicht darum ob Gott real ist.


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A.I. ehemaliges Mitglied

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 13:09
Wenn man mal bedenkt das die Bibel vieles einfach übernommen hat.. woraus Gläubige ihren rationalen Grund sehen ..


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 15:39
Man braucht keine rationalen Gründe, um an Gott zu glauben. Man braucht überhaupt keine Gründe, um an Gott zu glauben. Gott wohnt allem inne.


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Rao ehemaliges Mitglied

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

09.02.2017 um 15:48
Menschen brauchen aber dummerweise keinen Gott, der "immer und überall da ist und nichts ändert sich dadurch". Menschen wollen einen Gott, der Veränderungen verspricht, hin zu irgendeinem "Guten" oder "Besseren", egal wie das aussieht, Paradies, ewiges Leben, "Erlösung" von was auch immer, oder sonstwas. Gott als das ultimative Wunschkonzert, das keinen Wunsch offen läßt. Wenn das reale Leben schon kein Wunschkonzert ist, dann phantasiert man sich das eben fürs Jenseits zusammen. Sowas wie die ultimative Triebabfuhr per Wunschträumerei.


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