Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?
01.06.2017 um 00:06@perttivalkonen
@domovoi
Werter Herr Pharao! Der rationale Verstand kann dem Zweck dienen Aufträge zu erfüllen. Lösungen kann er allein so nicht finden. Dazu bedarf er der Emotion und Erkenntnisfähigkeit. Der Mensch fühlt sich verstanden, wenn er zufrieden ist, wenn er als Kind bekommt was er braucht und wenn er es sich als Erwachsener selbst geben kann. Die Äußerung ein irrationaler Gott könne haltbar sein, sowie dass Er es ist, der sich nach der eigenen Ratio als Glaubwürdig erweisen müsse, zeugt von Unverständnis der eigenen Bedürftigkeit, von Unkenntnis der "Himmelsmechanik" in den Herz-Hirn Strukturen der internalisierten Aufträge welche dieser Bedürftigkeit dienen, sowie von Emotionsverweigerungen die Auflösung verdienen. Diese können letztendlich nur in der Akzeptanz des Irrationalen geschehen, die im Sohn Gottes gipfelt wie der fehlende Benben der großen Pyramide. Das gute in diesem da ist ebenso furchtbar wie unvermittelbar. Botschaften sind im wesentlichen immer emotional. Sie kommen niemals so an wie sie selbst erlebt werden. Das gilt auch für Drohungen, Beleidigungen, verbale Angriffe und Überzeugungsversuche jeder Art, die anturnen oder auch nicht anturnen. Empfundener Misserfolg resultiert darin gegenwärtig und immer nur gegenwärtig aus Unvertrauen in die Fähigkeit die angesprochene Akzpetanz sich und anderen zu geben oder zu empfangen. Mit Logik ist dem nicht bei zu kommen und das zu versuchen kann nicht der Sinn der Sache sein. Der kann nur in der Bitte um Erklärung liegen, die aber nicht ich, nicht du in diesem Kopfkino das im Herzen spielt gibt - aber der Vater. Die Mutter ist natürlich auch ganz gütig.
@domovoi
Werter Herr Pharao! Der rationale Verstand kann dem Zweck dienen Aufträge zu erfüllen. Lösungen kann er allein so nicht finden. Dazu bedarf er der Emotion und Erkenntnisfähigkeit. Der Mensch fühlt sich verstanden, wenn er zufrieden ist, wenn er als Kind bekommt was er braucht und wenn er es sich als Erwachsener selbst geben kann. Die Äußerung ein irrationaler Gott könne haltbar sein, sowie dass Er es ist, der sich nach der eigenen Ratio als Glaubwürdig erweisen müsse, zeugt von Unverständnis der eigenen Bedürftigkeit, von Unkenntnis der "Himmelsmechanik" in den Herz-Hirn Strukturen der internalisierten Aufträge welche dieser Bedürftigkeit dienen, sowie von Emotionsverweigerungen die Auflösung verdienen. Diese können letztendlich nur in der Akzeptanz des Irrationalen geschehen, die im Sohn Gottes gipfelt wie der fehlende Benben der großen Pyramide. Das gute in diesem da ist ebenso furchtbar wie unvermittelbar. Botschaften sind im wesentlichen immer emotional. Sie kommen niemals so an wie sie selbst erlebt werden. Das gilt auch für Drohungen, Beleidigungen, verbale Angriffe und Überzeugungsversuche jeder Art, die anturnen oder auch nicht anturnen. Empfundener Misserfolg resultiert darin gegenwärtig und immer nur gegenwärtig aus Unvertrauen in die Fähigkeit die angesprochene Akzpetanz sich und anderen zu geben oder zu empfangen. Mit Logik ist dem nicht bei zu kommen und das zu versuchen kann nicht der Sinn der Sache sein. Der kann nur in der Bitte um Erklärung liegen, die aber nicht ich, nicht du in diesem Kopfkino das im Herzen spielt gibt - aber der Vater. Die Mutter ist natürlich auch ganz gütig.