Einstellung Eures Geistes dem Leben gegenüber
06.09.2016 um 17:31Hallo ihr lieben Mysteriösen ^^
Ich wollte da mal ein Thema ansprechen, das mich gerade sehr beschäftigt.
Die Einstellung des Geistes dem Leben gegenüber. Grundsätzlich sollte man ja eine bejahende Einstellung dem Leben gegenüber haben.
Jetzt wollte ich Euch mal fragen, welche Einstellung des Geistes ihr interessanter findet. Ist es das Leben aus der Position des Glücks wahr zu nehmen oder der Inspiration oder gar der Freiheit? Dann gilt es noch zu diskutieren was eigentlich Freiheit oder Frieden ist. Für mich ist Frieden auch eine Einstellung, die man bewahrheiten sollte und wahrhaftig leben sollte. Denn wie oft sind wir Menschen es, die in den Herzen unendliche Kriege und Kämpfe gegen alles und gegen jeden führen. Dieses Spiel habe ich 25 Jahre mitgemacht und seit 1 Jahr habe ich damit aufgehört.
Ich erfahre dadurch die Präsenz der Liebe, der Feinfühligkeit, der Schwingungen der Wesen. Wir Menschen strahlen alle etwas aus. Positiv oder Negativ. Für mich sind eindeutig Menschen attraktiver, die nicht kämpfen. Ich verfolge da die Taktik oder Strategie des Seins. Ich will mein Sein zur Entfaltung bringen. Da folge ich dem Grundsatz was sein darf, bleibt, was nicht geht freiwillig wieder. Ich habe zu oft das sein sein gelassen, was dazu führte, dass niemand sein sein mir gegenüber ausbreiten wollte und sich mit mir nicht auseinander setzen wollte. Jetzt akzeptiere ich mein sein und dein/sein sein vollkommen. Ich bin nicht gegen etwas und ich versuche auch das Wort hassen zu vermeiden, denn das zieht auch dir die Energie runter. Hassen ist für mich ein negativer Begriff,den ich nur noch sehr ungern verwenden will.
Freundschaften nenne ich absofort Friedschaften, da ich mir ein Leben auf Liebe und Vertrauen aufbauen möchte. Ich möchte die Angst nicht als Belaster mehr haben. Die habe ich seit 25 Jahren mit mir rum getragen wie ein quengelndes Baby das ständig geschrien hat. Nun gebe ich das Kämpfen auf und lasse es sein. Denn Leben ist Fügung und alles was du brauchst in deinem Leben kommt auf direkten Wegen oder Umwegen zu dir auf den Tisch. Daher ist für mich der Satz kämpfe für das was du liebst ein Widerspruch. Da man entweder liebt oder kämpft. Aber beides macht für mich keinen Sinn.
Gruß
Lando :D
Ich wollte da mal ein Thema ansprechen, das mich gerade sehr beschäftigt.
Die Einstellung des Geistes dem Leben gegenüber. Grundsätzlich sollte man ja eine bejahende Einstellung dem Leben gegenüber haben.
Jetzt wollte ich Euch mal fragen, welche Einstellung des Geistes ihr interessanter findet. Ist es das Leben aus der Position des Glücks wahr zu nehmen oder der Inspiration oder gar der Freiheit? Dann gilt es noch zu diskutieren was eigentlich Freiheit oder Frieden ist. Für mich ist Frieden auch eine Einstellung, die man bewahrheiten sollte und wahrhaftig leben sollte. Denn wie oft sind wir Menschen es, die in den Herzen unendliche Kriege und Kämpfe gegen alles und gegen jeden führen. Dieses Spiel habe ich 25 Jahre mitgemacht und seit 1 Jahr habe ich damit aufgehört.
Ich erfahre dadurch die Präsenz der Liebe, der Feinfühligkeit, der Schwingungen der Wesen. Wir Menschen strahlen alle etwas aus. Positiv oder Negativ. Für mich sind eindeutig Menschen attraktiver, die nicht kämpfen. Ich verfolge da die Taktik oder Strategie des Seins. Ich will mein Sein zur Entfaltung bringen. Da folge ich dem Grundsatz was sein darf, bleibt, was nicht geht freiwillig wieder. Ich habe zu oft das sein sein gelassen, was dazu führte, dass niemand sein sein mir gegenüber ausbreiten wollte und sich mit mir nicht auseinander setzen wollte. Jetzt akzeptiere ich mein sein und dein/sein sein vollkommen. Ich bin nicht gegen etwas und ich versuche auch das Wort hassen zu vermeiden, denn das zieht auch dir die Energie runter. Hassen ist für mich ein negativer Begriff,den ich nur noch sehr ungern verwenden will.
Freundschaften nenne ich absofort Friedschaften, da ich mir ein Leben auf Liebe und Vertrauen aufbauen möchte. Ich möchte die Angst nicht als Belaster mehr haben. Die habe ich seit 25 Jahren mit mir rum getragen wie ein quengelndes Baby das ständig geschrien hat. Nun gebe ich das Kämpfen auf und lasse es sein. Denn Leben ist Fügung und alles was du brauchst in deinem Leben kommt auf direkten Wegen oder Umwegen zu dir auf den Tisch. Daher ist für mich der Satz kämpfe für das was du liebst ein Widerspruch. Da man entweder liebt oder kämpft. Aber beides macht für mich keinen Sinn.
Gruß
Lando :D