Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?
15.05.2016 um 20:46Nicht für die drei Tage. Ein Stoßgebet.
Niselprim schrieb:Wie soll ich jetzt auf diese Reaktion auf meine Anmerkung reagieren? @alphaCIch ereifere mich überhaupt nicht.
Du zeigst hiermit doch auch schon wieder,
dass du einfach nur gegen Religionen und Gläubige eifern möchtest.
Niselprim schrieb:Was soll das jetzt bedeuten - die Bibel ist in unserer Realität nicht vorhanden?Als Produkt?
Niselprim schrieb:Tatsächlich ist es so, dass das bereits dir Aufgezeigte aus der Bibel,Wie bitte?:))
so ist, wie es in der Bibel beschrieben ist.
Niselprim schrieb:Wenn das für dich nicht real ist, dann nur, weil du es nicht wahrhaben kannst oder willst.Du klingst leicht gereizt. :)
Einfach nur beruhend auf deiner Ignoranz gegenüber der Realität.
Niselprim schrieb:Da du mich offensichtlich für ziemlich dumm hältst,Ach, für dumm halte ich dich nicht unbedingt gleich. Die Frage, ob du weißt, wie Regenbögen entstehen, war als solche ernst gemeint. Scheint mir nämlich nicht so. Und wenn, dann scheinst du nicht weiter zu denken (siehe meine daran anschließenden Fragen).
brauchen wir zwei Beide nicht miteinander reden.
Ist Zeitverschwendung, wenn ich mich mit dir abgebe
2,7 Zu den Gründen der Berge sank ich hinab. Der Erde Riegel waren hinter mir auf ewig [geschlossen]. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, HERR, mein Gott.Hier steht klar und deutlich, dass er tot war und auferweckt wurde.
Niselprim schrieb:Wo wird in der Bibel erklärt, dass Jona im Bauch des Fisches lebte?
Da Jesus Christus sich auf Jona bezieht und damit auf seine Auferstehung Bezug nimmt
und da Jesus Christus gestorben war und am dritten Tag auferstanden ist,
kannst durchaus davon ausgehen,
dass Jona auch gestorben gewesen und am dritten Tag auferweckt geworden ist.
alphaC schrieb:Es geht doch um dieses spezielle Wunder.Siehe oben
McPane schrieb:Und wieso steht dann im Buch Jonas nix davon, dass Gott ihn wieder zu Leben erweckte, sondern nur, dass der Fisch ihn nach 3 Tagen wieder an Land spuckte? So ein wichtiges Detail wird doch nicht einfach weggelassen?Eier du mal nicht rum @McPane mit dir bin ich fertig - hab dir schon erklärt warum.
Naja. Eier mal schön weiter rum.
Heide_witzka schrieb:Es bleibt Spekulation.Sag mal @Heide_witzka Willst du mich ärgern oder provozieren?
Warum bist du unfähig das einzugestehen?
Niselprim schrieb:Eier du mal nicht rum @McPane mit dir bin ich fertig - hab dir schon erklärt warum.Aha. Trotzreaktion? Vorsichtsmaßnahme?
Spekulation (von lat. speculari spähen, beobachten; von einem erhöhten Standpunkt aus in die Ferne spähen) bezeichnet:Wiki
in der Alltagssprache eine Hypothese oder auch eine als unbeweisbar geltende Aussage
Heide_witzka schrieb:Zum einen interpretierst du einen Text. das ist dann schon mal so lange eine Spekulation bis du nachweisen kannst, dass du richtig liegst.Es ist keine Spekulation, wenn es so geschrieben steht:
2,7 Zu den Gründen der Berge sank ich hinab. Der Erde Riegel waren hinter mir auf ewig [geschlossen]. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, HERR, mein Gott.
---> Hier steht klar und deutlich, dass er tot war und auferweckt wurde.
Heide_witzka schrieb:Als nächstes berufst du dich auf den Text einer Quelle die selbst ihre Ansprüche nicht belegen kann.Ich sehe, dass dein Denke hier nicht folgerichtig ist @Heide_witzka
Du siehst, es gibt keinerlei Provokation, nur ein wenig folgerichtiges Denken.
Niselprim schrieb:Denn es geht um den Inhalt der Bibel, welcher hier angeblich nur Märchen sein soll.Du hast aber nichts widerlegt.
Also kann ich die Märchenbehauptung nur mit dem Inhalt der Bibel widerlegen,
indem ich diesen Inhalt so darstelle, wie es tatsächlich geschrieben steht.
Heide_witzka schrieb:Ein Anspruch der Bibel ist doch von göttlich inspirierten Menschen verfasst worden zu sein.Die Bibel hat keinen Anspruch. Die Bibel ist.
off-peak schrieb:Jemanden etwas unterstellen, was dieser nicht gesagt hat, um dann diese Unterstellung negativ zu kritisieren, und dabei so zu klingen, als wäre derjenige, dem man sie unterstellt, zu blöde, um zu erkennen, wie blöde doch das Unterstellte ist.Vielen Dank für die Mühe. Jetzt weiß ich, was ein Strohmann ist. Ich brauche immer ein Beispiel, was du ja gegeben hast um es genauer zu verstehen.
Also: A sagt: wir wissen heute, dass die Bibelinhalte größtenteils falsch sind.
B: Wir wissen doch gar nichts.
Der Strohmann hier ist nun, so zu tun, als hätte A gesagt: wir wissen heute alles.
Was natürlich nicht wahr ist, und daher kann B jetzt A als unfähig oder verlogen vorführen, und somit hoffen, zu erreichen, dass alles, was A sagte, jetzt für den Leser dumm, falsch oder gelogen klingt.
Was B aber nicht tat, war, auf den eigentlichen Inhalt (hier: „Die Bibel Inhalte sind größtenteils falsch“) einzugehen. B hat damit weder diese Aussage bestätigt, noch widerlegt, sich also vor sachlichen Argumenten gedrückt, und stattdessen seine Argumentation darauf verlegt, A allgemein als unfähig zu präsentieren.
Ob B dies bewusst oder unbewusst, absichtlich oder aus Versehen tut, spielt dabei keine Rolle.
off-peak schrieb:Und das ist einfach nicht wahr. Es ist durchaus Etliches widerlegt.Ja, das bestreite ich nicht. Doch die Widerlegung basiert auf vorhandenes Wissen. Und unser vorhandenes Wissen basiert auf unserer Entwicklung. Wir haben entschieden in welche Richtung wir uns entwickeln. Die heutige Medizin und Gerätschaften in Militär wären vor tausenden Jahren nichts weiter als wahre wunder gewesen.Heute sind sie nicht mehr weg zu denken.Das schließt doch nicht das gegenseitige aus.
off-peak schrieb:Und das ist wieder ein Strohmann, denn die Leute, die sagen, dies und jenes sei falsch, haben dafür Belege. Zu behaupten, sie hätten keine, ist auch nicht wahr.Nun, da hast du natürlich recht. Es ist ein bisschen missverständlich formuliert. Sagen wir es mal so. Nach dem heutigen Entwicklungsstand und dementsprechendem Wissen, können alle sogenannten Wunder, die in der Bibel zu finden sind, nicht wahr sein und sind damit auch unmöglich umzusetzen. Das bedeutet jedoch nicht, das sie tatsächlich nicht möglich sind. In dem Entwicklungsstand der heutigen Menschheit, war es vor 1000 Jahren auch das heutige, unmöglich denkbar. Und heute ist das undenkbare nun denkbar geworden. Warum?
off-peak schrieb:Und dieses Kunstgriff nennt man Umdeuten. Denn die Geschichten in der Bibel lesen sich nicht wie Metapher und wurden auch Jahrhunderte lang nicht als Metapher gesehen. Dieser Trick entstammt jüngeren Zeiten. Jedes Mal, wenn auch Rreligionen / Kirchen / Gläubige Fakten und wissenschaftlichen Belege nicht mehr leugnen können, dann werden auf einmal biblische Aussagen (zB Weltentstehung in ein paar Tagen) zur Metapher.Ja, das stimmt. Doch nur, weil einige ihr Opium brauchen, sind die Metaphern in der Bibel nicht weniger Metaphern.
Und es gibt natürlich Gruppen, die sich dann wegen so einer Uminterpretierung von einer bestimmten religiösen Sichtweise / Richtung abspalten, so zB die Kreationisten, die in Sachen Erdgeschichte partout keine Metapher akzeptieren wollen.
off-peak schrieb:Diese Probleme betreffen durchaus das ganze Buch, das übrigens nicht ein einziges Buch, sondern ein Almanach aus vielen Büchern ist.Ja, da hast recht.
off-peak schrieb:Und wieder … eine Unterstellung, eine Behauptung ohne Belege. Der „heutige Blickwinkel“ – was soll das sein?Das ist doch keine Unterstellung und haltlose Behauptung. Jeder Mensch hat ein Blickwinkel. Ein Ziel vor Augen. Menschen, welche die gleichen Ziele haben, den gleichen Blickwinkel treffen sich und gehen ihr gemeinsames Ziel, gemeinsam an. Deshalb gibt es Wissenschaftler. Wissenschaftler gehen allesamt dem Ziel nach, der Wissenschaft zu dienen. Wissen zu sammeln. Informationen zu ergründen, die wirklich bestand haben. Deshalb gibt es Religionen. Auch da treffen sich Menschen, die gemeinsame Ziele verfolgen. Politik, Wirtschaft, ja das ganze Gesellschaftssystem strotzt nur so von Blickwinkeln, idealen Lebensweisen und Zielen.