gringo
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Erlebnisse mit Gott
09.10.2010 um 19:44Mein Wahres Erlebniss mit Gott
Als ich ein kleines Kind war, spürte ich öfters eine Anwesenheit von etwas was ich nicht sehen kann. Manchmal beim spazieren gehen sogar direkt über mir. Als Kind fragte ich ohne Scheu einfach mal nach. Ich rief manchmal: Hallo, ist da jemand? Wer bist du ? Bist du Gott? Aber es kam damals keine Antwort. Es schien, das da immer jemand ist, der mich sieht.
Das habe ich aber niemanden erzählt aus Angst meine Freunde lachen mich aus.
Mit 20 J. war ich Motorradfahrer. Es kam der Tag, das ich eine Begegnung hatte. An einem Samstag nachmittag, da hatte ich einen üblen Unfall in einer Kurve. Danach zu meinem Erstaunen stellte ich fest das mir nichts geschehen war. Als ich so darüber nachdachte warum, da hörte ich eine klare Stimme in meinem Kopf, die zu mir sprach: Dir ist nichts geschehen, weil Gott dich beschützt hat. -Was? dachte ich, kann das stimmen? nee, weil ich so gut im Judo war und mich gut abrollte, dachte ich. Das wollte ich nicht glauben. - In diesem Moment blieb mir der Atem stecken, ich bekam keine Luft mehr, und war am ganzen Körper gelähmt.
Meine Versuche mir selbst zu helfen blieben Erfolglos, ich konnte nicht einmal um Hilfe rufen weil mein Mund zu blieb.
Da bekam ich Angst. Echte Angst, dachte daran ob ich jetzt sterbe? Oh nein, ich bin noch jung. Und was dann kommt weis ich nicht, jedenfalls kann ich nicht mehr zurück um etwas richtig zu stellen.- Plötzlich bekam ich fürchterliche Schmerzen in meiner Brust. Jetzt kann keiner mehr helfen. Mir war klar, wenn es Gott gibt, stehe ich dann vor Ihm? was dann, ich bin garnicht bereit dazu- das einzigtste was ich jetzt noch tun kann war - beten! Zu Gott. Aber wie ich bekam meinen Mund nicht auf.- dann denke ich halt beten. Das machte ich, und dachte zu Gott, Gott wenn es dich gibt bitte helfe mir, lass mich nicht sterben, gib mir eine Chance. Als ich das tat, kam sofort eine Antwort zu mir. Ich hört eine Stimme erneut, die sprach: Was willst du Gott dafür geben, das er dir helfen soll ? - man was kann ich geben, ich habe doch nichts, außer dem Motorrad. Außer mich selbst. Da wusste ich das ist das einzigtste was ich Gott geben kann, mich selbst. Ich betete erneut diese Antwort: Gott wenn du mir hilfest, will ich dich suchen in meinem Leben und für dich leben ! - sofort kam die Antwort zurück: Rufe, Jesus hilf mir!
Da dachte ich erst ,was, soll das mir helfen? ich kann doch nicht reden. Die Stimme sprach erneut zu mir ganz stark: rufe Jesus hilf mir. - in dem Moment war mir klar, jetzt liegt es an mir, das anzunehmen und zu probieren. Ich dachte auch, Gott wird mir doch nicht was sagen, was ich nicht machen kann. Also gut ich glaube es. Da plötzlich konnte ich meinen Mund öffnen. Dann sofort sagte ich: Jesus hilf mir !
In diesem Augenblick als ich das sagte, fuhr etwas durch mich durch, als wie ein riesiger Stein von meinem Kopf bis durch die Füsse - und sofort war ich wieder völlig normal und gesund.- unfassbar. Jetzt wusste ich , es gibt Jesus wirklich. Und gleichzeitig achte ich - das muss ich jemand erzählen. Aber, wer wird mir glauben ? Das war ein Wunder.
Als ich ein kleines Kind war, spürte ich öfters eine Anwesenheit von etwas was ich nicht sehen kann. Manchmal beim spazieren gehen sogar direkt über mir. Als Kind fragte ich ohne Scheu einfach mal nach. Ich rief manchmal: Hallo, ist da jemand? Wer bist du ? Bist du Gott? Aber es kam damals keine Antwort. Es schien, das da immer jemand ist, der mich sieht.
Das habe ich aber niemanden erzählt aus Angst meine Freunde lachen mich aus.
Mit 20 J. war ich Motorradfahrer. Es kam der Tag, das ich eine Begegnung hatte. An einem Samstag nachmittag, da hatte ich einen üblen Unfall in einer Kurve. Danach zu meinem Erstaunen stellte ich fest das mir nichts geschehen war. Als ich so darüber nachdachte warum, da hörte ich eine klare Stimme in meinem Kopf, die zu mir sprach: Dir ist nichts geschehen, weil Gott dich beschützt hat. -Was? dachte ich, kann das stimmen? nee, weil ich so gut im Judo war und mich gut abrollte, dachte ich. Das wollte ich nicht glauben. - In diesem Moment blieb mir der Atem stecken, ich bekam keine Luft mehr, und war am ganzen Körper gelähmt.
Meine Versuche mir selbst zu helfen blieben Erfolglos, ich konnte nicht einmal um Hilfe rufen weil mein Mund zu blieb.
Da bekam ich Angst. Echte Angst, dachte daran ob ich jetzt sterbe? Oh nein, ich bin noch jung. Und was dann kommt weis ich nicht, jedenfalls kann ich nicht mehr zurück um etwas richtig zu stellen.- Plötzlich bekam ich fürchterliche Schmerzen in meiner Brust. Jetzt kann keiner mehr helfen. Mir war klar, wenn es Gott gibt, stehe ich dann vor Ihm? was dann, ich bin garnicht bereit dazu- das einzigtste was ich jetzt noch tun kann war - beten! Zu Gott. Aber wie ich bekam meinen Mund nicht auf.- dann denke ich halt beten. Das machte ich, und dachte zu Gott, Gott wenn es dich gibt bitte helfe mir, lass mich nicht sterben, gib mir eine Chance. Als ich das tat, kam sofort eine Antwort zu mir. Ich hört eine Stimme erneut, die sprach: Was willst du Gott dafür geben, das er dir helfen soll ? - man was kann ich geben, ich habe doch nichts, außer dem Motorrad. Außer mich selbst. Da wusste ich das ist das einzigtste was ich Gott geben kann, mich selbst. Ich betete erneut diese Antwort: Gott wenn du mir hilfest, will ich dich suchen in meinem Leben und für dich leben ! - sofort kam die Antwort zurück: Rufe, Jesus hilf mir!
Da dachte ich erst ,was, soll das mir helfen? ich kann doch nicht reden. Die Stimme sprach erneut zu mir ganz stark: rufe Jesus hilf mir. - in dem Moment war mir klar, jetzt liegt es an mir, das anzunehmen und zu probieren. Ich dachte auch, Gott wird mir doch nicht was sagen, was ich nicht machen kann. Also gut ich glaube es. Da plötzlich konnte ich meinen Mund öffnen. Dann sofort sagte ich: Jesus hilf mir !
In diesem Augenblick als ich das sagte, fuhr etwas durch mich durch, als wie ein riesiger Stein von meinem Kopf bis durch die Füsse - und sofort war ich wieder völlig normal und gesund.- unfassbar. Jetzt wusste ich , es gibt Jesus wirklich. Und gleichzeitig achte ich - das muss ich jemand erzählen. Aber, wer wird mir glauben ? Das war ein Wunder.