Habitus
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Eure Erlebnisse mit Gott
23.09.2010 um 02:07Hallo erstmals
An keinem Ort während der vielseitigen Zeit eures Lebens, wird es einem von euch eine Pflicht sein müssen, seine Wahrheit zu ersticken. Ich will Gott verstehen. Ich will seinen Gesandten horchen, was sie mit ihm alles erlebt haben. Ich will Zeugniss von ihm!
Grundlage in diesem Thread, sind nur rein die Geschichten, denen ihr beigewohnt habt und die eure Wahrnehmung, als Phänomen akzeptiert hat. Fliessend zu Gottes Quell könnt ihr eure Geschichten mit ihm, dem Allmächtigen, sprudeln lassen.
Ich bitte, keine der Geschichten mit einem persönlichen Urteil zu behaften, jedoch darf jede Vernunftgesteuerte Frage gestellt werden.
Ich beginne, mit der einzigen Geschichte, die mir auf eine Art Natur "Unerklärlich" und "Mysteriös" vorgekommen ist, ähm die einzige Geschichte in diesem Konsens ist es eigentlich nicht, aber alle anderen wären zu uneindeutig:
Ich hatte vor drei Jahren eine Freundin, deren Mutter schon seit dem 8ten Lebensjahr meiner Freundin, einen Gehirntumor diagnostiziert hatte. Als meine Freundin 15 wurde, war die Mutter auf Hilfe bei körperlicher Hygiene sowie der Nahrungsmittelaufnahme, den kleinen und grösser werdenden Hürden halt, angewiesen. Meine Freundin pflegte sie alleine und mit der Hilfe ihrer beiden älteren Schwestern. Ich sah diese Frau nur vier oder fünf Mal, meine Freundin wollte alles nur nicht das ich zu oft in ihre Nähe müsste, was mich von ihrer Seite nicht sehr offen dünkte. Auf jedenfall war sie sehr religiös, die Mutter meiner Freundin, war als Mitglied beim ortsüblichen Kirchenrat tätig und als meine Freundin 20 Jahre alt war, starb die Mutter an einem Abends, an dem ich bei ihr übernachtet habe, im Altenheim zwei Ortschaften entfernt. Wir hatten vorher noch einiges gepoppt, vielleicht ist in der Ausschüttung, dieser spezieller Chemikalien zu erklären was mich am nächsten Morgen erwartete, aber irgendwie glaube ich das nicht. Sie verstarb um eine Zeit in der Nacht und ich bekam halbwegs mit, was passiert sei und dass sich jetzt alle auf den Weg machen etc..., ich schlief weiter da ich auf Arbeit musste und eigentlich alle auf den Moment der Erleichterung gewartet haben und ihn jetzt ohne eine kritische Stimme geniessen können sollten. Also war ich alleine als ich aufwachte am nächsten Morgen, leider niemand im Hause den ich zu meiner Überzeugung herbeiziehen hätte können, als und nachdem folgendes geschah: Ich duschte ausgiebig und so warm, dass die Scheiben beschlagener nicht hätten werden können, dachte ein wenig über das Leben und den Tod dieser Frau nach. Plötzlich spürte ich wie sich mein Herz öffnete, warm und ausgiebig und gross. Ich erschrak als ich mich unvermittelt vor der beschlagenen Scheibe wiederfand und gerade bemerkte, wie ich den letzten Strich an der kondensierten Scheibe tat: Ohne Erinnerung an einen willentlichen Akt, habe ich ein Herz an diese Scheibe gemalt, ich glaubte zu spüren wie sich ihr Geist von mir verabschiedete, das könnte aber genausogut eingebildet gewesen sein, aber die Intensität der Erfahrung hatte mich schön schwer im Griff, bei den wenigen Treffen die ich mit der Mutter meiner, jetztigen Exfreundin, hatte (als sie noch lebte), war sie aussergewöhnlich aufgeschlossen für jemanden dem die Hälfte des Kopfes von totem Gewebe durchdrungen war sodass er für die Masstäbe der menschlichen Anatomie, ich sage deformiert aussah, aber solche Worte mögen eine Tatsache nicht so Recht beim Namen nennen, ungewohnt trifft es sicher auch. Nicht das es etwas aussagen würde, ist sie aufgeschlossen gewesen, nur schien sie immer wacher zu werden wenn ich auch da war (berichteten die anderen), also am Schluss hat sie mich nochmal besucht, oder meine Psyche musste mit ihrer Erinnerung fertigwerden.
Seht ihr, nichtmal Gott ist vorgekommen, aber ein Punkt an dem ich mit meiner Wahrnehmung nicht weiterkam. Also ich bin wirklich gespannt auf eure Geschichten, es sei erwähnt, dass euch wirklich nichts daran hindert, wenn sie sich in der Realität abgespielt haben.
An keinem Ort während der vielseitigen Zeit eures Lebens, wird es einem von euch eine Pflicht sein müssen, seine Wahrheit zu ersticken. Ich will Gott verstehen. Ich will seinen Gesandten horchen, was sie mit ihm alles erlebt haben. Ich will Zeugniss von ihm!
Grundlage in diesem Thread, sind nur rein die Geschichten, denen ihr beigewohnt habt und die eure Wahrnehmung, als Phänomen akzeptiert hat. Fliessend zu Gottes Quell könnt ihr eure Geschichten mit ihm, dem Allmächtigen, sprudeln lassen.
Ich bitte, keine der Geschichten mit einem persönlichen Urteil zu behaften, jedoch darf jede Vernunftgesteuerte Frage gestellt werden.
Ich beginne, mit der einzigen Geschichte, die mir auf eine Art Natur "Unerklärlich" und "Mysteriös" vorgekommen ist, ähm die einzige Geschichte in diesem Konsens ist es eigentlich nicht, aber alle anderen wären zu uneindeutig:
Ich hatte vor drei Jahren eine Freundin, deren Mutter schon seit dem 8ten Lebensjahr meiner Freundin, einen Gehirntumor diagnostiziert hatte. Als meine Freundin 15 wurde, war die Mutter auf Hilfe bei körperlicher Hygiene sowie der Nahrungsmittelaufnahme, den kleinen und grösser werdenden Hürden halt, angewiesen. Meine Freundin pflegte sie alleine und mit der Hilfe ihrer beiden älteren Schwestern. Ich sah diese Frau nur vier oder fünf Mal, meine Freundin wollte alles nur nicht das ich zu oft in ihre Nähe müsste, was mich von ihrer Seite nicht sehr offen dünkte. Auf jedenfall war sie sehr religiös, die Mutter meiner Freundin, war als Mitglied beim ortsüblichen Kirchenrat tätig und als meine Freundin 20 Jahre alt war, starb die Mutter an einem Abends, an dem ich bei ihr übernachtet habe, im Altenheim zwei Ortschaften entfernt. Wir hatten vorher noch einiges gepoppt, vielleicht ist in der Ausschüttung, dieser spezieller Chemikalien zu erklären was mich am nächsten Morgen erwartete, aber irgendwie glaube ich das nicht. Sie verstarb um eine Zeit in der Nacht und ich bekam halbwegs mit, was passiert sei und dass sich jetzt alle auf den Weg machen etc..., ich schlief weiter da ich auf Arbeit musste und eigentlich alle auf den Moment der Erleichterung gewartet haben und ihn jetzt ohne eine kritische Stimme geniessen können sollten. Also war ich alleine als ich aufwachte am nächsten Morgen, leider niemand im Hause den ich zu meiner Überzeugung herbeiziehen hätte können, als und nachdem folgendes geschah: Ich duschte ausgiebig und so warm, dass die Scheiben beschlagener nicht hätten werden können, dachte ein wenig über das Leben und den Tod dieser Frau nach. Plötzlich spürte ich wie sich mein Herz öffnete, warm und ausgiebig und gross. Ich erschrak als ich mich unvermittelt vor der beschlagenen Scheibe wiederfand und gerade bemerkte, wie ich den letzten Strich an der kondensierten Scheibe tat: Ohne Erinnerung an einen willentlichen Akt, habe ich ein Herz an diese Scheibe gemalt, ich glaubte zu spüren wie sich ihr Geist von mir verabschiedete, das könnte aber genausogut eingebildet gewesen sein, aber die Intensität der Erfahrung hatte mich schön schwer im Griff, bei den wenigen Treffen die ich mit der Mutter meiner, jetztigen Exfreundin, hatte (als sie noch lebte), war sie aussergewöhnlich aufgeschlossen für jemanden dem die Hälfte des Kopfes von totem Gewebe durchdrungen war sodass er für die Masstäbe der menschlichen Anatomie, ich sage deformiert aussah, aber solche Worte mögen eine Tatsache nicht so Recht beim Namen nennen, ungewohnt trifft es sicher auch. Nicht das es etwas aussagen würde, ist sie aufgeschlossen gewesen, nur schien sie immer wacher zu werden wenn ich auch da war (berichteten die anderen), also am Schluss hat sie mich nochmal besucht, oder meine Psyche musste mit ihrer Erinnerung fertigwerden.
Seht ihr, nichtmal Gott ist vorgekommen, aber ein Punkt an dem ich mit meiner Wahrnehmung nicht weiterkam. Also ich bin wirklich gespannt auf eure Geschichten, es sei erwähnt, dass euch wirklich nichts daran hindert, wenn sie sich in der Realität abgespielt haben.