Eure Erlebnisse mit Gott
30.09.2010 um 21:21Bevor ich eine meiner Geschichten erzähle, möchte ich mitteilen, dass ich eine wahrheitsliebende Muslimin bin, was heißt, dass ich neben dem Islam auch gerne Wahrheiten aus aller Welt an mich nehme.
Jedenfalls: Zu einer Zeit, wo ich unter einer Krankheit litt und es mir nicht gut ging, hielt ich an Gott und dem Glauben fest und setzte meine Hoffnungen daran.
Zu dieser Zeit widerfuhren mir etliche unerklärliche Dinge.
Eines Morgens erinnerte ich mich aus dem Traum an den Satz: Der Sultan der Nebi sorgt sich um dich. Ich wusste nicht, was mit Nebi gemeint ist und schaute im türkisch - Wörterbuch nach und las dort, dass Nebi Prophet bedeutet - das war schon ein kleiner Schock für mich.
Noch drei weitere Male träumte ich in naher Zeit von dem Propheten - einmal schenkte ich ihm etwas, einmal kam er zu uns zu Besuch und einmal lächelte er.
Das alles hatte mich sehr gefreut und auch irritiert, ich wollte es nicht verstehen, warum ich ihn sehen durfte.
Dann - ich war mit meinen Eltern und Geschwistern in der Türkei, da sah ich den Propheten zweimal vom Spiegel aus im wachen Zustand. Keiner stand neben mir und sagte mir, das sei der Prophet. Aber ich wusste es einfach, ohne jeden Zweifel.
Einmal wusch ich mir die Hände und die Tür vom Bad stand offen. Ich sah vom Spiegel aus, wie eine sehr schöne Gestalt herantrat und mir zulächelte. Ein anderes Mal stand ich bei einer Tante am Salon vor dem Spiegel und sah hinter mir, wie diese erhabene Person auf mich zuschritt.
Bei beiden Ereignissen habe ich nicht weiter nachgedacht und bin immer gleich weggegangen. Ich hatte keine Angst, mir kam aber auch überhaupt nicht in den Sinn, stehen zu bleiben und zu schauen, was passiert. Denn alles verlief irgendwie mechanisch, völlig von selbst.
Diese Erlebnisse sind schon einige Jahre her und seitdem - Gott sei Dank, bin ich auch wieder gesund und wohlauf - ist mir solches nicht mehr in dem Ausmaß passiert.
Ich habe auch einmal von Jesus geträumt, er schaut Mohammed etwas ähnlich, nur hat er längeres und etwas helleres Haar, so weit ich mich noch erinnern kann.
Doch, ich muss ehrlich zugeben, ich habe mich nach diesen wundersamen Zeiten schon etwas von den Glaubensausübungen entfernt und auch meine Grundprinzipien befolge ich nicht mehr so streng, wie ich es damals tat. Ich denke, auch mich hat das weltliche Leben mittlerweile sehr eingenommen. Doch meinen Hang zu Wahrheiten, zum Guten und vor allem zu Gott bewahre ich nach wie vor wie einen geheimen Schatz. Denn diese bilden stets das Zentrum meiner Welt.
Jedenfalls: Zu einer Zeit, wo ich unter einer Krankheit litt und es mir nicht gut ging, hielt ich an Gott und dem Glauben fest und setzte meine Hoffnungen daran.
Zu dieser Zeit widerfuhren mir etliche unerklärliche Dinge.
Eines Morgens erinnerte ich mich aus dem Traum an den Satz: Der Sultan der Nebi sorgt sich um dich. Ich wusste nicht, was mit Nebi gemeint ist und schaute im türkisch - Wörterbuch nach und las dort, dass Nebi Prophet bedeutet - das war schon ein kleiner Schock für mich.
Noch drei weitere Male träumte ich in naher Zeit von dem Propheten - einmal schenkte ich ihm etwas, einmal kam er zu uns zu Besuch und einmal lächelte er.
Das alles hatte mich sehr gefreut und auch irritiert, ich wollte es nicht verstehen, warum ich ihn sehen durfte.
Dann - ich war mit meinen Eltern und Geschwistern in der Türkei, da sah ich den Propheten zweimal vom Spiegel aus im wachen Zustand. Keiner stand neben mir und sagte mir, das sei der Prophet. Aber ich wusste es einfach, ohne jeden Zweifel.
Einmal wusch ich mir die Hände und die Tür vom Bad stand offen. Ich sah vom Spiegel aus, wie eine sehr schöne Gestalt herantrat und mir zulächelte. Ein anderes Mal stand ich bei einer Tante am Salon vor dem Spiegel und sah hinter mir, wie diese erhabene Person auf mich zuschritt.
Bei beiden Ereignissen habe ich nicht weiter nachgedacht und bin immer gleich weggegangen. Ich hatte keine Angst, mir kam aber auch überhaupt nicht in den Sinn, stehen zu bleiben und zu schauen, was passiert. Denn alles verlief irgendwie mechanisch, völlig von selbst.
Diese Erlebnisse sind schon einige Jahre her und seitdem - Gott sei Dank, bin ich auch wieder gesund und wohlauf - ist mir solches nicht mehr in dem Ausmaß passiert.
Ich habe auch einmal von Jesus geträumt, er schaut Mohammed etwas ähnlich, nur hat er längeres und etwas helleres Haar, so weit ich mich noch erinnern kann.
Doch, ich muss ehrlich zugeben, ich habe mich nach diesen wundersamen Zeiten schon etwas von den Glaubensausübungen entfernt und auch meine Grundprinzipien befolge ich nicht mehr so streng, wie ich es damals tat. Ich denke, auch mich hat das weltliche Leben mittlerweile sehr eingenommen. Doch meinen Hang zu Wahrheiten, zum Guten und vor allem zu Gott bewahre ich nach wie vor wie einen geheimen Schatz. Denn diese bilden stets das Zentrum meiner Welt.