@Fabiano Fabiano schrieb:Nein, zum Lachen sind die Gesetzmäßigkeiten nicht. Aber ich nehme es dir nicht ab, dass du sie ALLE wirklich kennst.
Wenn du schon bei den Blumen anfängst... Also da müsstest du ein Meister ALLER Dinge sein, dich mit absolut ALLEM was es gibt auskennen. Und so jemand ist mir bislang noch nie begegnet. Also herzlichen Glückwunsch, du bist die erste
Dein Schmunzeln kommt daher, daß Du Dich noch im Unwissen über jene Gesetzmäßigkeiten befindest, so wie der Großteil der übrigen Menschen auch. Somit gehst Du von einer falschen Prämisse aus und machst Dir falsche Vorstellungen, wo man mal wieder sieht, daß nur die Wahrheit erleuchtet und eigene Überlegungen so gut wie nie weiterführen können. Ist nicht gegen Dich persönlich gerichtet, sondern ein allgemeiner Zustand.
Ich sprach ja von
universal wirkenden Gesetzmäßigkeiten/Prinzipien.
Das bedeutet soviel, daß jegliches Geschehen innerhalb der gesamten Schöpfung jenen, sagen wir mal Grundprinzipien, unterworfen ist. Auch sagte ich, daß sie den Willen Gottes repräsentieren.
Gott ist groß, und von wahrhaft Großem läßt sich trefflich sagen, daß es sich in Einfachheit am größten zeigt, und keineswegs in vielfältig verschlungenen Möglichkeiten.
Es ist des Menschen allerhöchste Pflicht, sich jene Grundgesetzmäßigkeiten verständlich zu machen, weil davon sein ganzes Sein, sein Ab- oder Aufstieg elementar abhängt, nämlich weil natürlich auch das menschliche Dasein so wie alles Dasein von den Grundprinzipien getragen wird.
Anders ausgedrückt würde auch niemand ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen, weil er um das Gesetz der Schwerkraft weiß.
Da alles Existierende nur innerhalb der Gesetze existieren kann, wäre es ein gewisser Bärendienst Gottes an der Menschheit, wenn er soviele unübersichtliche Gesetze geschaffen hätte, die man niemals zu erkennen imstande wäre, und das wo doch alles von ihnen abhängt.
Das wäre ungöttlich und so ist es auch nicht.
Jene Hauptgesetzmäßigkeiten sind 3 an der Zahl und jedes weitere "Teilgesetz" unterliegt den großen Hauptgesetzen, kennt man also sie, hat man den besten Kompaß und Anker für seine Reise in der Schöpfung.
Da wäre zum einen das Gesetz der Schwere, was soviel heißt, daß Schweres sinkt und Leichtes steigt. Was so unwichtig klingt ist ein elementarer Bestandteil des Schöpfungsgeschehens, woraus man ableiten kann, daß alles helle und Gute nach oben steigt und das Dunkle, Schlechte in die Tiefe sinkt.
Das zweite Gesetz ist das von der Anziehung gleicher Arten.
Ist ganz schnell mit "Gleiches zieht Gleiches an" beschrieben.
Nummer Drei ist jenes der Wechselwirkung, alle Dinge stehen in Beziehung zueinander und beeinflussen sich direkt oder indirekt, jede Aktion bedingt eine ihr gleiche Reaktion.
Diese 3 Gesetze bilden zusammen gewissermaßen die Nervenstränge der Schöpfung, die sie beleben, halten, bilden, bewegen und formen. Sie arbeiten so exakt wie es sich ein Mensch niemals vorstellen könnte, denn sie sind ja sozusagen der göttliche Wille.
Und den Willen Gottes kennenzulernen um sich ihm freiwillig und bewußt zu unterwerfen ist die wichtigste Aufgabe des Menschen, weil er nur dadurch aufsteigen kann.
@Yoshi Ich habe Dir schonmal gesagt, solange Du Dich nicht weiterentwickelst gibt es keinen Gesprächsstoff zwischen uns, eine Diskussion beinhaltet beiweitem mehr als hingeschriebene Schwurbelphrasen, andere mögen Dir Deine vorgetäuschte Ahnung abkaufen, bei mir bist Du da falsch, ich habe keine Lust mehr auf jemanden wie Dich.