Ist es möglich 3 Tage in einem großen Fisch zu überleben?

@off-peak
Offensichtlich hat selbst der Begriff 'Naturgesätze' in der Esoterik eine andere Bedeutung, wenn man Urs Beitrag richtig versteht.


Tja, so sehr sich Esoteriker einen Konsens zwischen Naturwissenschaften und Esoterik wünschen, solange wie sie Begriffe umdefinieren, wird es beim Wünschen bleiben.

@Micha007
Wie jetzt? Das soll dein Gegenargument sein? Mach doch Butter bei die Fische. Von mir aus gerne mit einer Berechnung der Butter zum Fisch. :D
Hier für dich, wirst erstaunt sein, wieviel Spielraum der Begriff besitzt. Weiter als mancher Horizont glaubt.https://de.wikipedia.org/wiki/Naturgesetz
@pere_ubu

pere_ubu schrieb: geistig nicht ganz dicht....

Wer ist dass schon heutzutage... Selbst die hermetisch versiegelten wissen, dass sie vom Undichten profitieren. :D

@Kotknacker

Im Prinzip ist auch nur relevant was eine Botschaft aussagt und weniger wie und noch weniger vom wem sie ausgesprochen wird.

Was Schackeline Schlonz und Harald Lesch über die Physik erzählen ist absolut gleichwertig?
Oder findet da doch noch eine Bewertung statt?
Ironietags vergessen?

@Kotknacker
Keine Ursache :) Ja da haste recht. Deine Reaktion spricht für dich :)
"Zeig einem klugen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken. Zeig einem Dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen."
Quelle: Human Brain. :D

Um nicht zuweit ins OT abzurutschen:
Die meisten Geschichten der Bibel sind für mich Geschichten. Nicht mehr nicht weniger. Bei Max und Moritz kommt es auch nicht drauf an, ob es wahr ist, oder nicht. Sondern auf die Essenz, die Moral der Geschichte. Versucht man diese in biblischen Geschichten zu erfassen und streitet weniger darüber, ob es wirklich passierte oder nicht, ist die "Nahrung" daraus auch wesentlich erfrischender.

Ur schrieb:"Zeig einem klugen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken. Zeig einem Dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen."

Für nichts anderes haben wir hier im Forum lebendigere Beispiele als für diesen Satz ;)

Man erhängt den Überbringer der Botschaft.

@off-peak

off-peak schrieb:Weil weder die Gravitation noch der Magnetismus Einfluss auf das Temperament, den Charakter, die Intelligenz oder den Intellekt eines Menschen haben.

Ja, dafür haben das Temperament, der Charakter und die Intelligenz, das Intellekt des Menschen, Einfluss auf die Gravitation. :)

@Kotknacker
Nein, Hormone sind da letztendlich für zuständig.

@Micha007
Nichtsdestotrotz ist Deine Behauptung, ein Pottwal hätte "Barten", schlicht und einfach falsch.

@Niselpriem

Es bleibt Dir natürlich belassen, ein vor Jahrhunderten verfasstes und zig mal von Menschen überarbeitetes Buch als etwas von einem Märchenbuch stark unterschiedliches zu sehen - allerdings solltest Du anderen Menschen zubilligen, Deine Ansichten nicht zu teilen.

Für die Existenz Gottes gibt es nicht die Spur eines Beweises - allerdings spricht auch nichts dagegen.

@MrRiveSir
Hormone sind Botenstoffe. Wer schickt die Boten denn auf ihren Weg. Sie selbst? Wohl kaum. Wer oder was ist also fuers Gemuet zustaendig?

MrRiveSir schrieb:Nein, Hormone sind da letztendlich für zuständig.

Tod am Kreuz ist nicht jedermanns Sache, da lass ich lieber die Hormone tanzen.

Tja, so sehr sich Esoteriker einen Konsens zwischen Naturwissenschaften und Esoterik wünschen, solange wie sie Begriffe umdefinieren, wird es beim Wünschen bleiben.

Als Erstes rate ich dazu, Etikettierungen fallen zu lassen, dann argumentiert es sich weniger eindimensional.

Esoterik (von altgriechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich‘, ‚dem inneren Bereich zugehörig‘) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen. Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ und arkanes, althergebrachtes Wissen.

Heute gibt es weder im wissenschaftlichen noch im populären Sprachgebrauch eine allgemein anerkannte Definition von Esoterik beziehungsweise esoterisch.

In der Wissenschaft haben sich zwei grundlegend verschiedene Verwendungen dieser Bezeichnungen etabliert:
Die Religionswissenschaft beschreibt und klassifiziert verschiedene Formen religiöser Aktivität, die sie als Esoterik zusammenfasst.
Die Geschichtswissenschaft befasst sich hingegen mit bestimmten Strömungen der westlichen Kultur, die gewisse Ähnlichkeiten aufweisen und historisch miteinander verbunden sind.


Also was nu? Religionswissenschaftlich oder mehr geschichtswissenschaftlich oder doch ohne Definition?

@Ur

TextWas ist mit dem Mond. Ebbe, Flut, Herbst, Frühling... Gezeiten eben. Die Natur samt ihren physikalischen Gesetzen wirkt auf den Körper.

Oh durchaus. Gefühle und so. Schwerkraft auch, ist zB der Grund für die Bauweisen aller Körper.
Nur ist Magnetismus eben nicht ursächlich körprformend oder gar charakterbestimmend.

@HeliosMantra

HeliosMantra schrieb:Ja, dafür haben das Temperament, der Charakter und die Intelligenz, das Intellekt des Menschen, Einfluss auf die Gravitation.

Und was genau möchtest Du nun mit dieser unsinnigen Behauptung sagen?
Wenn Du der Meinung bist, Du wüsstest die richtige , dann sei so nett, und erkläre uns mal, was denn nun Deiner Meinung Charakter, Intelligenz, etc formt.
Nur ein Tipp: Dein Trollpost tut das nicht. Gravitation übrigens auch nicht.

@Kotknacker
Daher habe ich ja auch explizit "letztendlich" geschrieben.
Und vorher stehen die Sinnesorgane, die uns die erforderlichen Reize geben.

@Kotknacker
Achja, Soweit ich weiß, schickt das Gehirn bzw die drüsen die Hormone auf ihren Weg. Und doch, unser hormonhaushalt ist dann für unsere Stimmung verantwortlich.

@off-peak

off-peak schrieb:Nur ist Magnetismus eben nicht ursächlich körprformend oder gar charakterbestimmend.

Wohl wahr. Bestimmend nicht. Aber sie können Einfluss darauf nehmen. Um diese absolute Verneinung ging es mir nur.

@MrRiveSir
Du scheinst den Verlauf der Diskussion etwas durcheinander zu wirbeln. Passiert jedem mal. Schau nochmal warum darüber überhaupt gesprochen wurde. Dann erkennst du @Kotknacker Aussage klarer.

@MrRiveSir
Haben deine Drüsen Namen? Sagst du dann beispielsweise, "du, Uschi, mach mich nicht so wuschig", wenn du erregt bist? Oder ist es nicht eher so, dass du Informationen verarbeitest, auf die du auf eine bestimmte Weise reagierst. Dein Körper zeigt Symptome, die sich dir offenbaren, dennoch sind diese Symptome belanglos ohne jemanden, der sie wahrnimmt und in irgendeiner Weise handelnd umsetzt.

@MrRiveSir

MrRiveSir schrieb:Und doch, unser hormonhaushalt ist dann für unsere Stimmung verantwortlich.

Defintiv. Und bei Dauerberieselung/Dauermangel daher auch für Temperament. Depressiven zB fehlt oder mangelt es an Seratonin oder/und Dopamin; Testereon zB macht aggressiv, Oestrogene machen u.a. sanft, weinerlich, aber auch glücklich.

Gerade Frauen, deren Homronhaushalt stärkeren Schwankungen unterlegen ist als der von Männern, haben weitaus häufiger massive Stimmungschwankungen, eben wegen der Hormone.
So zB machen starke Hormanschwankungen eben Frauen vor/während/nach der Periode das Leben schwer. Auf der anderen Seite sorgen Hormone während der Schwangerschaft dafür, dass Mütter trotz Schmerzen ihre Babies lieben.
Ebenso kann das plötzliche Aufhören der Produktion dieser Hormone nach der Geburt, Frauen sehr depressiv machen. Diese hormonellen Störungen können soweit gehen, dass Mütter ihre Kinder eben nicht annehmen. Was weitreichende Folgen für das Kind und das Zusammenleben in der Familie haben kann.

Es sind ebenso Hormone, die Menschen zu Panikern machen können, oder eben zu Depressiven, zu Hysterikern oder zu ruhigen Typen. Alkohol und andere Drogen verändern ebenfalls Stimmungen und somit auf Dauer Charaktere. Da sie stärker als körpereigene Drogen (Glückshormone zB) sind, machen sie ja auch so süchtig. Was körpereigene Hormone übrigens auch tun: gerade die Glückshormone machen süchtig nach Glück.
Was nicht der Fall wäre, wenn diese Stoffe uns nicht beeinflussen würden.
Gerade aber weil es chemische Stoffe sind, die Temperament, Launen und Stimmung erzeugen, kann man solchen Menschen auch mit Medikamenten helfen.

All das gebe es nicht oder ließe sich nicht mit Medizin ändern, wenn Gravitation die Ursache für Charakter wäre.
Außerdem müssten dann doch wohl alle Menschen, die in derselben Region wohnen, und somit derselben Gravitation ausgesetzt sind, ja auch alle denselben Charakter haben. Charaktere würden sich dann sofort ändern, wenn die Gravitation nachließe, wie das zB beim Besteigen von Bergen oder Fliegen der Fall ist.
Das steigste als Terrorist in einen Flieger ein und in luftiger Höhe mutierst Du dann plötzlich zu einem niedlichen Babysitter oder wie oder was?

@Ur

TextAber sie können Einfluss darauf nehmen

Inwiefern nehmen Magnetismus oder Gravitation Einfluss auf körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden? Hast Du Beispiele für diese Annahme?

@off-peak
Beitrag von Ur (Seite 16)