Draht zu Gott verloren!?
02.12.2015 um 01:33Leibhaftiger schrieb:Ausserdem glaube ich erst an gott wenn er vor mir steht und es auch beweisen kann!Wieso glaubst du dann etwas das du weißt? ;)
Leibhaftiger schrieb:Ausserdem glaube ich erst an gott wenn er vor mir steht und es auch beweisen kann!Wieso glaubst du dann etwas das du weißt? ;)
Aha ... garantiert kein empfehlenswerter Weg! Wer garantiert das denn? Du etwa? 46Ja, liebe Elsbeth_M, die Bibelfans haben schon genug Dummheiten in der Welt verbreitet und das seit nunmehr über 2.000 Jahren. Der Nachweis, dass Gebete erhöht werden, ist leider nicht erbracht. Sollte ein Gebetswunsch zufällig mal erhört worden sein, dann geschah es rein zufällig, aber garantiert nicht durch eine göttliche Macht. Wer etwas anderes behauptet, der lügt. Ich weiß, das ist für dich eine harte Wahrheit, aber leider nicht zu widerlegen, es sei denn durch eine erneute Lüge.
Gebetserhörungen werden von manchen Atheisten damit erklärt, dass es sich um Autosuggestion handele. Und du empfiehlst hier Methoden zur Autosuggestion. 44
Spiegelkönigin schrieb:Behaupten ist fast wie Durchsetzten, tue ich mich ja in einer DiskussionsrundeTut mir leid, aber dein deutsch ist so verwirrend. Ich verstehe überhaupt nicht, was du eigentlich sagen willst.
Wie du liest setzt sich mein Wort gegen deines Durch.
Belege du erst mal das meine Behauptungen falsch sind, warum muss der/die Kluge sich den Rechtfertigen wenn er/sie sich seiner doch sicher ist, was ich mit deiner Behauptung gemacht habe kann man ja lesen, für meine Zwecke Genutzt, also merke deine Worte sind nichts anderes als Werkzeug für meine weil lies einfach tue es ja weiter.
@Argus7 Beten ist mit Dienen Gleichzusetzten
Autosuggestion=dienst dir selber in dem Fall, ob positiv oder Negativ spielt da keine Rolle, ALso eine Ego sache, und ja nat. Klappt das aber nur Begrenzt und kann auch böse nach Hinten los gehen.
@Elsbeth_M wenn du Betest dienst dem Auslöser des Gebetes, der ist ja Grund des Betens, willst dich ja Bedanken und/oder was Wünschen =Der Grund deswegen der ist Auslöser des Energietransfers.
Betest du zB gegen den Krieg=War der Krieg der Auslöser des Gebets oder des Dienen, solltest mal darüber nachdenken warum so oft von zerstörer Kraft der Götter gesprochen wird.
Argus7 schrieb:Tut mir leid, aber dein deutsch ist so verwirrend. Ich verstehe überhaupt nicht, was du eigentlich sagen willst.Und ich dachte schon, nur ich würde es nicht verstehen :D
Auf deinen Kommentar werde ich deshalb nicht weiter eingehen.
Leibhaftiger schrieb:Wie kommst du auf die absurde idee das gott (falls es ihn überhaupt gibt) alles auslöschen will?Ich beziehe mich auf den Gott im AT. Der hat ein ziemlich niedrige Hemmschwelle:
Streuselchen schrieb:Und ich dachte schon, nur ich würde es nicht verstehen :Ddito :D
Guten Morgen miteinander,Es ist offensichtlich, dass du nach 2 Jahren Abwesenheit in diesem Forum die gesamte Diskussion über Gott und die Welt nicht mitbekommen hast. Nimm dir einfach mal einige meiner Kommentare vor, in denen ich über die aktuellen Ergebnisse aus der Bibelforschung berichtet habe. Diese Ergebnisse werden sowohl von evangelischen als auch katholischen Theologen geteilt. Dass davon die meisten Menschen nichts mitbekommen, ist nun mal Fakt. Die Kirchen haben nämlich kein Interesse daran, diese Ergebnisse ihren Schäfchen mitzuteilen, sonst würden nämlich noch wesentlich mehr Kirchenmitglieder aus der Kirche austreten. Du solltest dich schon mal darum bemühen, dir dieses Wissen zu beschaffen, denn Wissen bringt Erkenntnis. Glauben hingegen jede Menge Zweifel.
nach 2 Jahren klinke ich mich mal wieder hier ein.
Ich verstehe nicht, warum (oftmals) Atheisten die komplette Glaubensstruktur der Menschen, die an einen Gott glauben, ignorieren. Menschen, die an einen Gott glauben, ignorieren die "Glaubensstruktur" der Atheisten (oftmals) ja auch nicht. Es geht darum, dass jede Argumentation, in der etwas mit Gott begründet wird, als Antwort folgt: "...Gott(den es nicht gibt)...". Damit wird heufig die Nichtigkeit des Argumentes begründet. Ich hoffe, ich konnte mich zu solch einer frühen Stunde richtig ausdrücken.
Kann ein Atheist darauf Stellung nehmen?
LG Kaptan]
Argus7 schrieb:Wissen bringt Erkenntnis. Glauben hingegen jede Menge Zweifel.Stop, das eine schließt das andere nicht aus.
Argus7 schrieb:Es ist offensichtlich, dass du nach 2 Jahren Abwesenheit in diesem Forum die gesamte Diskussion über Gott und die Welt nicht mitbekommen hast. Nimm dir einfach mal einige meiner Kommentare vor, in denen ich über die aktuellen Ergebnisse aus der Bibelforschung berichtet habe.Die Ergebnisse aus der Bibelforschung mögen vielleicht wahr sein, aber was man daraus macht, ist wie vieles auch eine Interpretationssache. Dann weiss man halt nicht, wer die Evangelien geschrieben hat. Das weiss jeder Christ der selbstständig nach der Wahrheit gesucht hat. Trotzdem können solche Menschen noch Christen sein, weil sie diese Tatsache anders interpretieren als du.
Streuselchen schrieb:Stop, das eine schließt das andere nicht aus.Lass dir sagen, dass der Gottglaube sich einzig und allein aus dem Wunsche nährt, der eigenen Selbsttäuschung zur Wahrheit zu verhelfen!
Wissen kann man auch mit Glauben haben ;)
Und in erster Linie gibt Glauben erstmal Kraft und keine Zweifel
Onlyonecansave schrieb:Die Ergebnisse aus der Bibelforschung mögen vielleicht wahr sein, aber was man daraus macht, ist wie vieles auch eine Interpretationssache. Dann weiss man halt nicht, wer die Evangelien geschrieben hat. Das weiss jeder Christ der selbstständig nach der Wahrheit gesucht hat. Trotzdem können solche Menschen noch Christen sein, weil sie diese Tatsache anders interpretieren als du.Richtig! Die Gottgläubigen interpretieren die Ergebnisse anders. Sie wollen sich eben nicht eingestehen, dass sie seit nunmehr über 2.000 Jahren belogen und betrogen wurden. Religion hat zu jeder Zeit einzig und allein dem Zweck gedient, über die Köpfe der Menschen zu bestimmen. Muss ich jetzt auch noch alle die Verbrechen aufzählen, die im Namen Gottes begangen wurden? Dass die Geschichte des Christentums durch eine blutige Spur gekennzeichnet ist, kann nämlich historisch belegt und nicht geleugnet werden.
Argus7 schrieb: Muss ich jetzt auch noch alle die Verbrechen aufzählen, die im Namen Gottes begangen wurden? Dass die Geschichte des Christentums durch eine blutige Spur gekennzeichnet ist, kann nämlich historisch belegt und nicht geleugnet werden.Und alle die nicht im Namen Gottes begangen wurden lassen wir jetzt einfach unter den Tisch fallen nur um gottesgläubige als bescheuert dastehen zu lassen?
Argus7 schrieb:Der Atheist bezieht seine mentale Stärke aus eigener Kraft. Der Gottgläubige hingegen verlässt sich auf die mehr als nur fragwürdige Hilfe eines Gottes, dessen Existenz gleichfalls mehr als nur fragwürdig ist.Für die/den Gottgläubigen ist die Existenz Gottes eben nicht fragwürdig. Und glaube mir, auch ein/e Gottgläubige/r ist in der Lage, ihre/seine mentalen Kräfte sinnvoll einzusetzen ohne sich bei jedem Gedanken von Gott gesteuert zu fühlen.
Streuselchen schrieb:Stimmt leider auch nicht.Anlässlich des Kirchentages in Stuttgart habe ich etliche Kirchentagsbesucher gefragt, weshalb sie an Gott glauben. Die meisten der Befragten sagten dazu: "Weil ich bei Gott Trost finde!"
Auch als gottgläubiger ist man aus eigener Stärke sehr wohl in der Lage sich seine Wünsche auch selbst zu erfüllen.
Nicht jedes Gebet ist ein Danken oder Bitten.
Gott wird als Freund betrachtet mit dem man sich eben unterhält.
Leibhaftiger schrieb:"glauben" und "wissen" in einem satz... Du hast es drauf ;-)Du hast damit angefangen, schon vergessen? ;)
Sollte ich mich vielleicht mal mit dem Buddhismus befassenJa, mach das. Kann ich dir nur empfehlen. :)
nachtblau schrieb:Übrigens würde ich es begrüßen, wenn du die Gottgläubigen in deinen Beiträgen nicht ständig als geistig minderbemittelt betrachten würdest.Was soll man machen. Er "glaubt" eben das es so ist. ;) Belege für seinen Glauben kann auch @Argus7 nicht anführen. Ist beim Glauben ja auch nicht nötig :) Glaube braucht keine Belege das ist ja das schöne.