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Draht zu Gott verloren!?

226 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Schlecht, Draht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Draht zu Gott verloren!?

02.12.2015 um 01:33
Zitat von LeibhaftigerLeibhaftiger schrieb:Ausserdem glaube ich erst an gott wenn er vor mir steht und es auch beweisen kann!
Wieso glaubst du dann etwas das du weißt? ;)


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Draht zu Gott verloren!?

02.12.2015 um 05:08
@off-peak

Naja, wenn man an etwas denkt entwickelt man sich die Vorstellung davon ja im Prozess.
Aber da das Wort schon erwähnt wurde beschäftigt sich ein Teil der Psyche offenbar mit dem lieben Herrn.


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Draht zu Gott verloren!?

02.12.2015 um 07:20
Guten Morgen miteinander,
nach 2 Jahren klinke ich mich mal wieder hier ein.
Ich verstehe nicht, warum (oftmals) Atheisten die komplette Glaubensstruktur der Menschen, die an einen Gott glauben, ignorieren. Menschen, die an einen Gott glauben, ignorieren die "Glaubensstruktur" der Atheisten (oftmals) ja auch nicht. Es geht darum, dass jede Argumentation, in der etwas mit Gott begründet wird, als Antwort folgt: "...Gott(den es nicht gibt)...". Damit wird heufig die Nichtigkeit des Argumentes begründet. Ich hoffe, ich konnte mich zu solch einer frühen Stunde richtig ausdrücken.

Kann ein Atheist darauf Stellung nehmen?

LG Kaptan


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02.12.2015 um 08:19
@McMurdo

"glauben" und "wissen" in einem satz... Du hast es drauf ;-)

Bewiesen ist, das es schizophrene menschen gibt die dinge, geister, tiere, menschen usw. sehen oder stimmen hören obwohl keine da sind. bewiesen ist, das man bei menschen bestimmte hirnregionen elektronisch so stimulieren kann das er/sie einen menschen oder geisterhafte wesen in unmittelbarer umgebung wahrnimmt obwohl sich da niemand befindet!

erst vor ein paar tagen wurde eine frau verhaftet die ihr kind getötet hat weil eine stimme aus dem fernseher ihr den mord befohlen hat.


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02.12.2015 um 08:25
@Elsbeth_M
Aha ... garantiert kein empfehlenswerter Weg! Wer garantiert das denn? Du etwa? 46

Gebetserhörungen werden von manchen Atheisten damit erklärt, dass es sich um Autosuggestion handele. Und du empfiehlst hier Methoden zur Autosuggestion. 44
Ja, liebe Elsbeth_M, die Bibelfans haben schon genug Dummheiten in der Welt verbreitet und das seit nunmehr über 2.000 Jahren. Der Nachweis, dass Gebete erhöht werden, ist leider nicht erbracht. Sollte ein Gebetswunsch zufällig mal erhört worden sein, dann geschah es rein zufällig, aber garantiert nicht durch eine göttliche Macht. Wer etwas anderes behauptet, der lügt. Ich weiß, das ist für dich eine harte Wahrheit, aber leider nicht zu widerlegen, es sei denn durch eine erneute Lüge.

Auf jeden Fall falsch ist deine Behauptung, dass Gebetserhörungen von manchen Atheisten damit erklärt würden, dass es sich um Autosuggestion handle. Nimm zur Kenntnis, dass ein Atheist Gebetserhörungen unter gar keinen Umständen mit Autosuggestion erklären würde. Dies allein schon deshalb, weil es Gebehtserhörungen schlichtweg nicht gibt. Wie also sollte ein Atheist dies behaupten?

Autosuggestion ist eine Methode, die von Psychologen gelehrt und auch bei diversen Therapien seit langem erfolgreich angewendet wird. Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich hier alle Anwendungsgebiete detailliert anführen würde. Dir aber empfehle ich, dich mal mit dieser Thematik zu befassen, damit du dich mit deinen unsachlichen Anmerkungen nicht noch mehr blamierst!

Dass es auch esoterische und okkulte Anbieter in diesem Bereich gibt, ist zu bedauern, aber leider nicht zu verbieten. Ich habe aber bereits darauf hingewiesen, dass es sich dabei um unseriöse, teilweise sogar verbrecherische Anbieter handelt. Merke: Autosuggestion hat mit Spiritualität nicht das geringste zu tun.


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02.12.2015 um 08:28
@Spiegelkönigin
Zitat von SpiegelköniginSpiegelkönigin schrieb:Behaupten ist fast wie Durchsetzten, tue ich mich ja in einer Diskussionsrunde
Wie du liest setzt sich mein Wort gegen deines Durch.
Belege du erst mal das meine Behauptungen falsch sind, warum muss der/die Kluge sich den Rechtfertigen wenn er/sie sich seiner doch sicher ist, was ich mit deiner Behauptung gemacht habe kann man ja lesen, für meine Zwecke Genutzt, also merke deine Worte sind nichts anderes als Werkzeug für meine weil lies einfach tue es ja weiter.
@Argus7 Beten ist mit Dienen Gleichzusetzten
Autosuggestion=dienst dir selber in dem Fall, ob positiv oder Negativ spielt da keine Rolle, ALso eine Ego sache, und ja nat. Klappt das aber nur Begrenzt und kann auch böse nach Hinten los gehen.
@Elsbeth_M wenn du Betest dienst dem Auslöser des Gebetes, der ist ja Grund des Betens, willst dich ja Bedanken und/oder was Wünschen =Der Grund deswegen der ist Auslöser des Energietransfers.
Betest du zB gegen den Krieg=War der Krieg der Auslöser des Gebets oder des Dienen, solltest mal darüber nachdenken warum so oft von zerstörer Kraft der Götter gesprochen wird.
Tut mir leid, aber dein deutsch ist so verwirrend. Ich verstehe überhaupt nicht, was du eigentlich sagen willst.
Auf deinen Kommentar werde ich deshalb nicht weiter eingehen.


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Draht zu Gott verloren!?

02.12.2015 um 08:31
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Tut mir leid, aber dein deutsch ist so verwirrend. Ich verstehe überhaupt nicht, was du eigentlich sagen willst.
Auf deinen Kommentar werde ich deshalb nicht weiter eingehen.
Und ich dachte schon, nur ich würde es nicht verstehen :D

@Argus7
Wer betet verhindert Kriege durch Energietransfer?


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Draht zu Gott verloren!?

02.12.2015 um 08:37
@Leibhaftiger
Zitat von LeibhaftigerLeibhaftiger schrieb:Wie kommst du auf die absurde idee das gott (falls es ihn überhaupt gibt) alles auslöschen will?
Ich beziehe mich auf den Gott im AT. Der hat ein ziemlich niedrige Hemmschwelle:
http://dwindlinginunbelief.blogspot.ch/2010/04/drunk-with-blood-gods-killings-in-bible.html

@SeahawksHeart
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Und ich dachte schon, nur ich würde es nicht verstehen :D
dito :D


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02.12.2015 um 08:38
@Kaptan
Guten Morgen miteinander,
nach 2 Jahren klinke ich mich mal wieder hier ein.
Ich verstehe nicht, warum (oftmals) Atheisten die komplette Glaubensstruktur der Menschen, die an einen Gott glauben, ignorieren. Menschen, die an einen Gott glauben, ignorieren die "Glaubensstruktur" der Atheisten (oftmals) ja auch nicht. Es geht darum, dass jede Argumentation, in der etwas mit Gott begründet wird, als Antwort folgt: "...Gott(den es nicht gibt)...". Damit wird heufig die Nichtigkeit des Argumentes begründet. Ich hoffe, ich konnte mich zu solch einer frühen Stunde richtig ausdrücken.

Kann ein Atheist darauf Stellung nehmen?

LG Kaptan]
Es ist offensichtlich, dass du nach 2 Jahren Abwesenheit in diesem Forum die gesamte Diskussion über Gott und die Welt nicht mitbekommen hast. Nimm dir einfach mal einige meiner Kommentare vor, in denen ich über die aktuellen Ergebnisse aus der Bibelforschung berichtet habe. Diese Ergebnisse werden sowohl von evangelischen als auch katholischen Theologen geteilt. Dass davon die meisten Menschen nichts mitbekommen, ist nun mal Fakt. Die Kirchen haben nämlich kein Interesse daran, diese Ergebnisse ihren Schäfchen mitzuteilen, sonst würden nämlich noch wesentlich mehr Kirchenmitglieder aus der Kirche austreten. Du solltest dich schon mal darum bemühen, dir dieses Wissen zu beschaffen, denn Wissen bringt Erkenntnis. Glauben hingegen jede Menge Zweifel.


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Draht zu Gott verloren!?

02.12.2015 um 08:40
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Wissen bringt Erkenntnis. Glauben hingegen jede Menge Zweifel.
Stop, das eine schließt das andere nicht aus.
Wissen kann man auch mit Glauben haben ;)

Und in erster Linie gibt Glauben erstmal Kraft und keine Zweifel


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02.12.2015 um 08:54
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Es ist offensichtlich, dass du nach 2 Jahren Abwesenheit in diesem Forum die gesamte Diskussion über Gott und die Welt nicht mitbekommen hast. Nimm dir einfach mal einige meiner Kommentare vor, in denen ich über die aktuellen Ergebnisse aus der Bibelforschung berichtet habe.
Die Ergebnisse aus der Bibelforschung mögen vielleicht wahr sein, aber was man daraus macht, ist wie vieles auch eine Interpretationssache. Dann weiss man halt nicht, wer die Evangelien geschrieben hat. Das weiss jeder Christ der selbstständig nach der Wahrheit gesucht hat. Trotzdem können solche Menschen noch Christen sein, weil sie diese Tatsache anders interpretieren als du.


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02.12.2015 um 08:56
@SeahawksHeart
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Stop, das eine schließt das andere nicht aus.
Wissen kann man auch mit Glauben haben ;)

Und in erster Linie gibt Glauben erstmal Kraft und keine Zweifel
Lass dir sagen, dass der Gottglaube sich einzig und allein aus dem Wunsche nährt, der eigenen Selbsttäuschung zur Wahrheit zu verhelfen!

Der Atheist bezieht seine mentale Stärke aus eigener Kraft. Der Gottgläubige hingegen verlässt sich auf die mehr als nur fragwürdige Hilfe eines Gottes, dessen Existenz gleichfalls mehr als nur fragwürdig ist.


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02.12.2015 um 09:08
@Argus7

Stimmt leider auch nicht.
Auch als gottgläubiger ist man aus eigener Stärke sehr wohl in der Lage sich seine Wünsche auch selbst zu erfüllen.
Nicht jedes Gebet ist ein Danken oder Bitten.
Gott wird als Freund betrachtet mit dem man sich eben unterhält.

Bei deinen Freunden bedankst du doch auch nicht täglich dafür das sie da sind oder?
Und ebenso wenig bittest du sie jeden Tag um was.

Wenn es stimmen sollte was du sagst, dann gilt das gleiche für jeden Menschen, der einen Freund hat ;)

Alles hilflose Wesen die aus Eigenkraft nichts auf die Kette kriegen und sich mit Selbsttäuschung zur Wahrheit verhelfen


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02.12.2015 um 09:11
@Onlyonecansave
Zitat von OnlyonecansaveOnlyonecansave schrieb:Die Ergebnisse aus der Bibelforschung mögen vielleicht wahr sein, aber was man daraus macht, ist wie vieles auch eine Interpretationssache. Dann weiss man halt nicht, wer die Evangelien geschrieben hat. Das weiss jeder Christ der selbstständig nach der Wahrheit gesucht hat. Trotzdem können solche Menschen noch Christen sein, weil sie diese Tatsache anders interpretieren als du.
Richtig! Die Gottgläubigen interpretieren die Ergebnisse anders. Sie wollen sich eben nicht eingestehen, dass sie seit nunmehr über 2.000 Jahren belogen und betrogen wurden. Religion hat zu jeder Zeit einzig und allein dem Zweck gedient, über die Köpfe der Menschen zu bestimmen. Muss ich jetzt auch noch alle die Verbrechen aufzählen, die im Namen Gottes begangen wurden? Dass die Geschichte des Christentums durch eine blutige Spur gekennzeichnet ist, kann nämlich historisch belegt und nicht geleugnet werden.

Immerhin hast du offensichtlich mitbekommen, dass die Bibelforschung Erkenntnisse gebracht hat, die man den Gläubigen am liebsten verschweigen würde. Diese Tatsache sollte dich zu weiteren Nachforschungen anregen. Einige Hinweise dazu findest du in meinen diversen Kommentaren. Ich kann ja schließlich nicht alles nochmals schreiben.


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02.12.2015 um 09:14
Zitat von Argus7Argus7 schrieb: Muss ich jetzt auch noch alle die Verbrechen aufzählen, die im Namen Gottes begangen wurden? Dass die Geschichte des Christentums durch eine blutige Spur gekennzeichnet ist, kann nämlich historisch belegt und nicht geleugnet werden.
Und alle die nicht im Namen Gottes begangen wurden lassen wir jetzt einfach unter den Tisch fallen nur um gottesgläubige als bescheuert dastehen zu lassen?

Sehr einfach gestrickte Denkweise


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02.12.2015 um 09:22
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Der Atheist bezieht seine mentale Stärke aus eigener Kraft. Der Gottgläubige hingegen verlässt sich auf die mehr als nur fragwürdige Hilfe eines Gottes, dessen Existenz gleichfalls mehr als nur fragwürdig ist.
Für die/den Gottgläubigen ist die Existenz Gottes eben nicht fragwürdig. Und glaube mir, auch ein/e Gottgläubige/r ist in der Lage, ihre/seine mentalen Kräfte sinnvoll einzusetzen ohne sich bei jedem Gedanken von Gott gesteuert zu fühlen.

Übrigens würde ich es begrüßen, wenn du die Gottgläubigen in deinen Beiträgen nicht ständig als geistig minderbemittelt betrachten würdest.


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02.12.2015 um 09:23
@SeahawksHeart
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Stimmt leider auch nicht.
Auch als gottgläubiger ist man aus eigener Stärke sehr wohl in der Lage sich seine Wünsche auch selbst zu erfüllen.
Nicht jedes Gebet ist ein Danken oder Bitten.
Gott wird als Freund betrachtet mit dem man sich eben unterhält.
Anlässlich des Kirchentages in Stuttgart habe ich etliche Kirchentagsbesucher gefragt, weshalb sie an Gott glauben. Die meisten der Befragten sagten dazu: "Weil ich bei Gott Trost finde!"

Ja, was für ein Trost soll das denn sein? Welchen praktischen Wert kann denn ein erbetener, herbeigewünschter Trost eines Gottes haben, dessen Existenz noch nicht mal erwiesen ist? Trost aus eigener Kraft, aus sich selbst heraus zu entwickeln, ist bestimmt sinnvoller und im Endeffekt wirksamer. Aber die Gottgläubigen entscheiden sich offenbar lieber für eine passive Rolle, bei der sie die Bittsteller sind. Sie haben offenbar kein Vertrauen in die eigene mentale Kraft und Stärke. Ich meine, dass es der bessere Weg ist, sein Leben selbst aktiv zu gestalten und sich nicht auf eine unbestimmte Hilfe von außen zu verlassen.


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02.12.2015 um 09:23
Zitat von LeibhaftigerLeibhaftiger schrieb:"glauben" und "wissen" in einem satz... Du hast es drauf ;-)
Du hast damit angefangen, schon vergessen? ;)
"Ich glaube es wenn es bewiesen ist"


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02.12.2015 um 09:24
@pegasuz
Sollte ich mich vielleicht mal mit dem Buddhismus befassen
Ja, mach das. Kann ich dir nur empfehlen. :)

Wirst dann auch bestimmt, die Gründe für dein Verhalten besser verstehen.


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02.12.2015 um 09:28
Zitat von nachtblaunachtblau schrieb:Übrigens würde ich es begrüßen, wenn du die Gottgläubigen in deinen Beiträgen nicht ständig als geistig minderbemittelt betrachten würdest.
Was soll man machen. Er "glaubt" eben das es so ist. ;) Belege für seinen Glauben kann auch @Argus7 nicht anführen. Ist beim Glauben ja auch nicht nötig :) Glaube braucht keine Belege das ist ja das schöne.


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