Optimist schrieb:Dann müsste es ja so viele Welten geben wie es Menschen gibt, weil jeder seine EIGENE Wahrnehmung hat.
Ja, so gesehen ist es so.
Optimist schrieb: Das ist doch ein Widerspruch :)
Entweder es existierte nichts oder es war alles existent - beides zugleich geht nicht.Beides zugleich. alles existiert im Nichts. --> Inverse Existenz. bzw "negative Existenz".
So wie ich es schon beschrieben habe:
Für mich ist beides gültig, der Mensch wird in diese Welt geboren und gleichzeitig aber gebiert er diese Welt. das heilige Paradoxum. Mikrokosmos ist im Markokosmos und gleichzeitg ist Makrokosmos im Mikrokosmos.
Optimist schrieb:Wenn die Existenz schon immer war, dann also schon VOR dem Menschen - sie braucht also kein Lebewesen was etwas wahrnehmen kann um vorhanden zu sein. DAS ist es, was ich die ganze Zeit meine -> nichts was existiert braucht unbedingt einen Wahrnehmenden, es kann einfach so - ohne jemanden existieren. :)
Woher willst du das so genau wissen?
;) Das ist auch nur eine Annahme, die durch unseren Ich-Filter so erscheint. Ich denke, das Wahrzunehmende und der Wahrnehmende bedingen sich einander. Denk an die Quantenteilchen. Sie verhalten sich anders unter wahrnehmender Beobachtung .
;)