Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?

thedefiant schrieb:Du stellst deinen unbelegten und bewiesen praktisch fanatisch anmutenden Glauben als Fakt dar. Praktisch immer und immer wieder, dass es GENAU so ist, wie du es sagt.

zitiere mal

Glaube ist Glaube, Fakt ist Fakt..

thedefiant schrieb: Praktisch immer und immer wieder, dass es GENAU so ist, wie du es sagt.

ich schrieb: ich verstehe unter am Anfang war das Wort .. gleiches wie die Bestimmung, Versprechen, Plan,Planer,Organisation,Organisieren

ich verstehe unter am Anfang war das Wort..

Ich verstehe ..

ich habe nicht geschrieben, dass es auch so ist .

Wenn Du unter ich verstehe

thedefiant schrieb: Praktisch immer und immer wieder, dass es GENAU so ist, wie du es sagt.

, mich so verstehst , dass es genau so ist , was ich gar nicht geschrieben habe, da kann ich nichts dafür.

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Die Schöpfung wurde bestimmt..,geplant,organisiert, bestimmt

Jesus war geplant,bestimmt, Versprechen., versprochen

Ich gebe Dir mein Wort.., die Zusage, das Versprechen.., das Erste, der Anfang .., ja :-) der komplette Plan.. von Anfang bis Ende..

die Buchstabebzusammensetzung, damit sich ein Wort bildet..verstehe ich nicht darunter.

thedefiant schrieb:Und deine Unterstellungen sind auch einfach nur boshaft. Wie krass unchristlich und fies deine Aussagen sind, verstehst du wahrscheinlich nicht mal.

sehe ich aber anders

thedefiant schrieb:

thedefiant schrieb:Oh die anderen sind gegen dich brillant.

Ich wusste nicht, wie schlecht jemand sein kann, der Deutsch spricht.

Welchen Schulabschluss hast du? Hauptschule oder das eher abgebrochen?

Liebe Grüße Euch

Koman schrieb:Wenn ich mir so ansehe, aus was die ganze Matrix besteht, in der wir uns befinden.
Ja, dann erkenne ich die wahre Macht, des Wortes.

Bedenke mal:
Atom, Welle, Teilchen, Schall.
Die ganzen Mächte, die wir dank des Wortes beschreiben können und auch nützen können.
Alle Länder unterliegen den Wörtern ihrer Gesetze und Religionen, die sie Umgeben(Wie eine Blase)

Demokratie, Gesetze, Schulen, Regeln..
Alle bekommen ihre Funktion "durch das Wort" das sie beschreibt.
Mit dem Wort kann man Dinge festhalten oder vorschreiben, oder beschreiben, oder verschreiben.

Also wenn es etwas gibt, das auf alle Menschen einwirkt, wie ein Gott...
... dann wohl das Wort.

Kriege werden dadurch begonnen und auch beendet.
Menschen werden dadurch gerichtet und ihnen wird auch damit vergeben.

Von daher...
...Ja, Ernsthaft.

Gut geschrieben, @Koman , so seh ich das auch.

Die WELT ist aus dem WORT entstanden, jeder Mensch hat das selbst erfahren, aber vergessen.
Denn die Welt ist erst wahrnehmbar, wenn der Mensch sie be-nennen kann. Wenn er mit WORTEN die Dinge der Welt unterscheiden kann und sich selbst davon unterscheiden kann, mit dem Wort "Ich".
Oder, wie war die Welt als wir noch keine Worte hatten, können wir uns erinnern?

Jedes Wort ist ein Bild das im Inneren (Vorstellung) entsteht, und das im Aussen (Welt) existiert.
Jeder Buchstabe ist selbst auch ein (vereinfachtes) Bild. und auch eine Zahl in den Urschriften, so dass sich die Welt (Matrix) aus Zahl und Wort und Bild aus uns selbst "bild"et.

@snafu
Das hat eigentlich eher was mit Philosophie als mit Glauben zu tun.

Ich fürchte ja echt, ihr meint speziell den Bibelanfang mit "dem Wort", also nicht "das Wort" isoliert betrachtet, sondern "Gottes Erschaffung 'Wort'", checkt aber nicht, dass ihr im Grunde philosophische Gedanken äußert, die aber eben nichts mit einem Gott zu tun haben.

Etwa Ideenlehre von Platon oder eben das, was hier auch schon angesprochen wurde und mit der Geschichte umschrieben wird, ob ein umstürzender Baum im Wald auch dann Geräusche macht, wenn da niemand ist, um diese Geräusche wahr zu nehmen.

@rgnf
Die Meisten verstehen die Bibel wörtlich, doch kann man die Bibel in weiteren "Ebenen" betrachten, zb philosophisch bzw kabalistisch. Sicherlich sind Ideen von Platon ins Christentum eingeflossen, und der hat sie wiederum von den Egyptern. ;)

@dieleserin

dieleserin schrieb:ich versteh unter am Anfang war das Wort

Um zu verstehen wieso IM und nicht AM:
Wo befindet sich dein Wort, bevor du es aussprichst?
Auf dir?
Oder IN dir?

Das Wort beginnt "IN DIR"
Deswegen auch "Im Anfang", weil es aus dir heraus kommt.

Wo ist das Kind, bevor es geboren wird?
Auf dir?
Oder in dir?

"Im Anfang" war das Wort und nicht "am Anfang".
Denn "am Anfang", schuf Gott Himmel und Erde.

in mir.. ok , ja richtig .. im Anfang :-) ja das ist richtig .. @Koman, siehst du , ich lerne von Dir .


liebe Grüße Dir

Worauf bezieht sich denn hier Anfang? Am Anfang kann doch nur Gott stehen, wenn man diesen als Erschaffenden definiert, der außerhalb der Zeit genannten Dinension steht und mit seinem "Wort" die für den Mensch allgemein wahrnehmbaren Dimensionen erschuf.

Ich glaube nicht an "einen" Gott, aber von der Bibel laß ich mich gerne inspirieren.
Im Grunde geht es in diesem wie in den anderen religiösen Büchern im Besonderen um Liebe und Harmonie, oder? Und daß sich die Ordnung - das Gleichgewicht - immer wieder findet als unumstößliches Gesetz der Gerechtigkeit des Universums. Karma so lassen, oder?
Besonders gefallen mir persönlich die Worte und Songs, sog. Psalme von David;-), der Weg des Jesus ist auch nicht übel.. @BJ1412

@Liotrider
Ja, inspirieren lasse ich mich von manchen Aussagen der Bibel auch.

Es gibt da eine Geschichte: Im alten Tibet hatte ein buddhistischer Lehrer vom Christentum gehört und bat seinen Schüler darum, etwas über diese neue Religion herauszufinden und ihm davon zu berichten. Der Schüler ging auf Wanderschaft und hörte sich einige Jahre lang um. Als er dann zu seinem Lehrer zurückkehrte, meinte er: "Der Begründer dieser Religion muss mindestens ein erwachtes Wesen gewesen sein."

@CountDracula

CountDracula schrieb:Es gibt da eine Geschichte: Im alten Tibet hatte ein buddhistischer Lehrer vom Christentum gehört und bat seinen Schüler darum, etwas über diese neue Religion herauszufinden und ihm davon zu berichten. Der Schüler ging auf Wanderschaft und hörte sich einige Jahre lang um. Als er dann zu seinem Lehrer zurückkehrte, meinte er: "Der Begründer dieser Religion muss mindestens ein erwachtes Wesen gewesen sein."

Und die Geschichte bedeutet was?
Wie sicher ist die Quelle dazu?

@secretworld

secretworld schrieb:Am Anfang kann doch nur Gott stehen...

Warum "kann doch nur"?
Das würde ja bedeuten, dass es keine Alternativen gibt und eine einfache Behauptung macht diese Möglichkeit nicht automatisch wahr.

secretworld schrieb:...wenn man diesen als Erschaffenden definiert...

Dann hätte aber der Mensch das entschlossen und etwas unbekanntes mit unbekannten Eigenschaften zu etwas definiert.

@thedefiant
Es geht darum, wie sehr der Buddhismus das Christentum und vor allem Jesus schätzt. Die Quelle dazu habe ich nicht mehr; die ist aber in dem Fall völlig irrelevant, da es nicht um die Darstellung historicher Tatsachen geht.

@thedefiant

secretworld schrieb:
Am Anfang kann doch nur Gott stehen...

thedefiant schrieb:
Warum "kann doch nur"?
Das würde ja bedeuten, dass es keine Alternativen gibt und eine einfache Behauptung macht diese Möglichkeit nicht automatisch wahr.

Und der berechtigte Verweis auf Alternativen, schließt eine zielgerichtete Ursache auch nicht perse aus?! - Oder ist das großzügige Angebot, das die Gott-Dimension gar eine von ernsthaften Alternativen sein könnte, doch eine Farce....?!

thedefiant schrieb:
Dann hätte aber der Mensch das entschlossen und etwas unbekanntes mit unbekannten Eigenschaften zu etwas definiert.

…was in vielen Prozessen/ Bereichen auch Rahmen/Struktur der Auseinandersetzung gebildet hat – “Unbekanntes“ mit unbekannten/ Neuen Eigenschaften, "war" nicht selten, das neue ursächliche Puzzelteil ( z.B. schwarze Löcher ).

Das Prinzip einer zielgerichteten Ursache ist im unserem Alltag weder neu noch besonders unbekannt....

@CountDracula

CountDracula schrieb:Es geht darum, wie sehr der Buddhismus das Christentum und vor allem Jesus schätzt.

Auch hier zu hätte ich dann gerne eine Quelle und welche Strömungen des Buddhismus bzw. welche der vielen Führer des Buddhismus das so sieht wie du es gerade darstellst.

Und wenn du sagst das eine gesamte Religionsgemeinschaft, die halt nicht Zentral geordnet ist, eine Aussage über eine andere Organisation im Allgemeinen trift und zu einer Zentralen Figur eben jener Organisation ist das hier:

CountDracula schrieb:Die Quelle dazu habe ich nicht mehr; die ist aber in dem Fall völlig irrelevant, da es nicht um die Darstellung historicher Tatsachen geht.

Vollkommen falsch.

Denn du stellst die Wertschätzung des Buddhimus zum Christentum und Jesus als Tatsache hin, die von historisch Existierenden Menschen als solche Beschrieben worden sind.

Und dazu hätte ich gerne eine Quelle, da es sonst schlicht nur eine Behauptung von Dir wäre oder eine Behauptung von Anderen, die du hier wiederholst.

@thedefiant
Ein Beispiel dafür wäre der christlich-buddhistische Dialog. Wikipedia: Christlich-buddhistischer Dialog

Dass die beiden Personen real existierten, habe ich übrigens nie behauptet.

@Sideshow-Bob

Sideshow-Bob schrieb:Und der berechtigte Verweis auf Alternativen, schließt eine zielgerichtete Ursache auch nicht perse aus?!

Ich bezog mich direkt auf das "Kann nur" und dabei wird eine Zielgerichtete Ursache nicht ausgeschlossen, sondern wird als schon festgelegte Aussage angezweifelt.

Ich weiß das du mehr als clever genug bist, damit ich mich frage, warum du diesen Rhetorischen Trick versuchst meine Aussage in ein falsches Licht zu ziehen?

Sideshow-Bob schrieb:Oder ist das großzügige Angebot, das die Gott-Dimension gar eine von ernsthaften Alternativen sein könnte, doch eine Farce....?!

Als Atheistischer Mensch kann ich mit fug und recht behaupten, dass eine korrekte Erklärung des Anfanges eine wundervolle Antwort wäre. Egal wie sie aus sieht. Da ich mein Leben nicht auf eine Antwort festgelegt habe.

Etwas was für religöse Menschen eventuell schwer wird.

Sideshow-Bob schrieb:…was in vielen Prozessen/ Bereichen auch Rahmen/Struktur der Auseinandersetzung gebildet hat – “Unbekanntes“ mit unbekannten/ Neuen Eigenschaften, "war" nicht selten, das neue ursächliche Puzzelteil ( z.B. schwarze Löcher ).

Ich habe mir vorgenommen das argumentum ad hominem nicht mehr zu verwenden, es führt zu nichts, wenn man die Person kritisiert.
Jedoch muss ich die Frage stellen, wie ein offensichtlich sehr intelligenter Mensch Dinge gleich setzt, die nicht gleich sind.

Neue und unbekanntes zu erforschen ist wichtig und spannend.
Das wird jedoch seltsam, wenn man schlicht behauptet, dass Gott Eigenschaften hat, das dies so ist und man damit nun mal leben müsste, dass man dies so bestimmt hat.

Nein, muss man natürlich nicht. Gott ist per se sehr schlecht definiert, da man sich auf Grund der unterschiedlichen Interpretationen von der gleichen Schrift plus die Schriften anderer, nicht einfach auf eine Definition einigen kann.

Dazu kommt, dass unsere Beobachtungsmöglichkeiten eher schlecht sind in dem Fall.

Sideshow-Bob schrieb:Das Prinzip einer zielgerichteten Ursache ist im unserem Alltag weder neu noch besonders unbekannt....

Deswegen dürfen wir aber trotzdem nicht einfach sagen, dass es so ist.
Damit ist die Möglichkeit ja nicht aus der Welt, aber so werden Äpfel mit Birnen vergleichen und gesagt es wäre eine Tomate.

Die einzig ehrliche Antwort ist nun mal, dass wir ziemlich viel in dem Bereich nicht wissen.
Und selbst mit Wissenschaft nur ein kleines Fenster in Bezug auf Dinge geöffnet haben die sich Realität nennen.

Und nein Religionen bieten da nun mal leider keine Antworten, wenn es Phasenweise einfach nur Behauptungen sind und eben unbelegt und unbewiesen geglaubt werden müssen.

Damit sind sie per se nicht falsch, aber eben auch keine Tatsache, sondern erst einmal Glaube.

@CountDracula

Ein Beispiel dafür wäre der christlich-buddhistische Dialog. Wikipedia: Christlich-buddhistischer_Dialog

Das nicht ganz dem entspricht was du meintest, aber immerhin schon mal deutlich mehr Substanz hat.

CountDracula schrieb:Dass die beiden Personen real existierten, habe ich übrigens nie behauptet.

Und woher soll der Leser dann wissen, dass deine Aussage auf einer Fantasie Geschichte basiert oder auf einer Echten?

Bekommt man diese zusätzliche Information erst beim Nachfragen?

Oder muss man bei dir immer davon ausgehen, dass du nicht zwingend von echten Personen sprichst, wenn du Geschichten erzählst?

@thedefiant
Auf diesen Tonfall lasse ich mich nicht ein.

@CountDracula

Auf welchen Tonfall?

Ich wollte nur eine Quellenangabe, hab dann erst rausgefunden, dass du eine erfundene Geschichte geschrieben hast, die eben nicht auf Tatsachen basiert.

Danach wollte ich wissen, woher man das als Leser wissen soll?

Verrate mir doch bitte, welchen Tonfall ich hier benutzt habe, obwohl ich nur Sachbezogene Fragen gestellt habe.

@thedefiant
Die Art und Weise, auf die Du nachgefragt hast, kam etwas unhöflich herüber. Wenn Du das nicht so gemeint hast, ist es okay.