paxito schrieb:Hab ich bereits.
Nö. Das glaubst du nur.
:Dpaxito schrieb:Der Gläubige hat es sich nicht ausgedacht, sonder den Glauben übernommen.
Dazu schrieb ich ja schon was. Gibt zwar Abzüge in der B-Note (Kreativität) ändert aber ansonsten nichts.
paxito schrieb:Bei mir persönlich handelt es sich um einen Offenbarungsglauben. Ich habe das Göttliche gesehen, drum glaube ich daran. Hat auch nix mit Fantasie zu tun.
Ausserhalb deines Einbildungshorizontes ist dein Anekdötchen wertlos. Weisst du selbst.
Du kannst ja gerne glauben was immer du möchtest, neide ich dir nicht.
Ob das was du "gesehen" hast real war, oder dir deine Sinne einen Streich gespielt haben weisst du selbst nicht .
paxito schrieb:Das bestehende Bild liefert eine bessere Begründung. Oder zumindest eine andere. Wenn jemand glaubt das Jesus am Kreuz gestorben ist, weils in der Bibel steht, ist das alles mögliche, aber kein Fantasieprodukt.
Ist wie mit Harry Potter.
Jetzt sind wir dann wieder auf dem Level
paxito schrieb:Es gibt eine religiöse Tradition die als Unterscheidung von Fantasie völlig ausreicht.
Du kannst gerne tausend Jahre die Geschichte der Opern singenden rosaroten Riesenseeschnecke tradieren, es wird Fantasie bleiben. Du kannst es auch niederschreiben und das Buch Babbel nennen, es ändert ja nichts daran.
Mir gehts hier auch nicht um die Institution, sondern um das persönliche Gottesbild.
Einfach aufzeigen was da nicht der Fantasie entsprungen ist.
paxito schrieb:Haltet ein wackerer Zyklotrop und erschlagt nicht die holde Maid des Glaubens.
Mach ist doch gar nicht. Soll doch jeder glauben was er möchte. Ich hab mich hier auch nicht echauffiert. Das waren wohl Gläubige, die sich beleidigt sahen.
Und zwar von dem einfachen Wort Fantasien.
Als Antwort auf von ihnen geäusserte Höllenvorstellungen.
Albern.
paxito schrieb:In der Sache bringt es auch nichts wenn wir uns gegenseitig beleidigen,
Wer macht das denn?
Wer mich beleidigen kann entscheide ich, ebenso was mich beleidigt.
Ist also ein ganz persönliches Ding.
Ich habe da wenig Einfluss darauf wo du die Messlatte hinlegst.