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Wo hat sich Gott versteckt?

3.146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo hat sich Gott versteckt?

18.04.2017 um 17:55
Zitat von SlytheringirlSlytheringirl schrieb am 26.02.2017:Gott hat sich nicht versteckt,er ist in jedem Wesen und Ding seiner Schöpfung,in jeder positiven Idee, in jedem Nächsten, der dir in schweren Zeiten Trost spendet,dir ein ehrliches Lächeln entlockt
Er ist nicht nur in jeder positiven Idee, er ist auch in jeder negativen Idee und auch in jedem der dir ein falsches Lächeln entlockt. 
Zitat von BalanceismusBalanceismus schrieb am 15.04.2017:Wenn Gott in jedem Wesen und Ding ist, warum spüre ich ihn nicht?
Spürst du das Blut in deinen Adern, die Luft in deiner Lunge? 


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Wo hat sich Gott versteckt?

18.04.2017 um 18:00
Zitat von PaT176PaT176 schrieb:Spürst du das Blut in deinen Adern, die Luft in deiner Lunge? 
Ja, tue ich!

Warum lässt Gott Kriege und Gewalt zu? Warum hat Gott Viren und Krankheiten geschaffen? 


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Wo hat sich Gott versteckt?

18.04.2017 um 18:13
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Warum lässt Gott Kriege und Gewalt zu?
Warum lässt er es zu? Meinst du er ist ne Art Babysitter? ;) 
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Warum hat Gott Viren und Krankheiten geschaffen? 
Um Leid zu schaffen, um Menschen mit dem Tod zu konfrontieren.


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18.04.2017 um 18:24
@PaT176
Warum lässt Gott das zu und fordert es sogar in der Bibel?

Todesstrafe für vergewaltigte Mädchen, wenn sie nicht oder nicht laut genug geschrien haben!
"Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; ..."
(5. Mose 22,23-24)

Todesstrafe für Homosexuelle!
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."
(3.Mose 20,13)

Andersdenkende und Andersgläubige (sogenannte "Gottlose") sollen sterben!
"Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ..."
(Psalm 139,19)

Noch mehr auch gegen Frauen und Kinder gerichtete Gewalt!
"So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel."
(1. Samuel 15,3)


"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)

Slaverei ist auch kein Problem


<2Mo 21,20-21: Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd zu Tode schlägt, muss er bestraft werden.. Wenn der Sklave aber erst nach einem oder zwei Tagen stirbt, ist sein Besitzer bereits genügend bestraft, denn er hat ja einen finanziellen Verlust erlitten (weil er den Sklaven verloren hat.)

<2Mo 21,2-6: Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er dir sechs Jahre lang dienen. Im siebten Jahr soll er ohne Lohn frei gelassen werden. War er schon vor der Versklavung verheiratet, darf er seine Frau mitnehmen. Wenn er aber erst als Sklave von seinem Herrn verheiratet wurde, bleiben die Frau und ihre Kinder Eigentum ihres Herrn, und er soll allein gehen. Wenn der Sklave aber wegen seiner Familie nicht freigelassen werden will, soll ihn sein Herr vor Gott an einen Pfosten binden und ihm das Ohr als Zeichen seiner lebenslänglichen Sklaverei mit einem Pflock durchbohren.

<Lk 17,10: ....wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen worden ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir schuldig waren zu tun.

<Lk 12,47: Ein Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, aber nicht befolgt, soll geschlagen werden.


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Wo hat sich Gott versteckt?

18.04.2017 um 18:30
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Warum lässt Gott das zu und fordert es sogar in der Bibel?
Von der Bibel weiß ich nichts, da muss ich dich wohl enttäuschen. Mmn sollte man nicht an Schriften glauben und schon gar nicht in ihnen nach Gott suchen. Aber jeder wie er will. 

Gott fordert nicht, Gott will nicht, Gott ist einfach.


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19.04.2017 um 10:37
@Kybernetis
Keine Ahnung was du gegen Todesstrafe und Sklavenhaltung hast. Vor paar Jahrtausenden galt das noch als Fromm und Tugendhaft und war einfach nur "In". :D Zum anderen ist Dreh- und Angelpunkt des Christentums und der Bibel Jesus Christus, dessen Worte und lehren sehr konträr zum AT stehen. Finde Mal ein paar Zitate wo er zu Gewalt und Sklaverei auffruft. Alles andere ist in den Augen eines Christen "Beiwerk", "Schnee von Gestern" bzw. der Gegenpol zu Jesus Botschaft. 
Zu guter Letzt bezweifle ich, man Gott in irgendwelchen töten Schriften finden und zitieren könnte sondern nur im Leben selbst, aber das ist nur meine persönliche Meinung.


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19.04.2017 um 14:57
@Kotknacker


Jesus predigt Haß und Gewalt
Haß

"Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, seine Mutter, sein Weib, seine Kinder, seine Brüder und Schwestern [...] kann er nicht mein Jünger sein."
(Lk 14:26)


Schwert
"Glaubet nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit der Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter." (Mt 10:34-35)

"[Jesus] aber sprach zu ihnen: [...] wer kein Schwert hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe eines."
(Lk 22:36)


Bestätigung der Mordgebote ("Gesetz")
"[Jesus spricht:] Glaubt nicht, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der geringste heißen im Himmelreich; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Himmelreich."
(Mt 5:17-19)


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19.04.2017 um 15:44
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:"Glaubet nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Friede kann niemand bringen, es ist ein Gegenstück und somit nicht existent, aber was danach kommt ist sehr interessant.
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit der Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter." (Mt 10:34-35)
Er kommt um den Mensch zu entzweien, um aus dem Mensch das zu machen was er ist und nicht was er glaubt zu sein/sein zu müssen. 
Entzweit den Mensch mit dem Vater, Tochter mit der Mutter, bis nur mehr sein wahrer Kern übrig bleibt.
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:"[Jesus] aber sprach zu ihnen: [...] wer kein Schwert hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe eines."
(Lk 22:36)
Wenn du deinen Kern nicht erkennst, gib alles auf was du hast und du wirst sehen.


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19.04.2017 um 16:35
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, seine Mutter, sein Weib, seine Kinder, seine Brüder und Schwestern [...] kann er nicht mein Jünger sein
1)
Ein Gegenargument für den wortwörtlichen Hass ist, dass es in einer anderen Übersetzung anders klingt.

"Hoffnung für alle":
Lukas 14:26
Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,2 seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.

"Neue Genfer Überstetzung":
14:26
Wenn jemand zu mir kommen will, muss er alles andere zurückstellen – Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein eigenes Leben; sonst kann er nicht mein Jünger sein.

"Gute Nachricht":
14:26
Wer sich mir anschließen will, muss bereit sein, mit Vater und Mutter zu brechen, ebenso mit Frau und Kindern, mit Brüdern und Schwestern; er muss bereit sein, sogar das eigene Leben aufzugeben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.




2)
Das 2. Gegenargument ist, dass man laut 14:33 allem entsagen muss (und nicht nur seiner Familie)
Schlachter2000 Lukas 14:33
So kann auch keiner von euch mein Jünger sein, der nicht allem entsagt, was er hat.





3)
Das 3. Gegenargument ist, dass auch das erwähnte Salz nicht wortwörtlich, also nicht wirklich, weggeworfen wird:
Schlachter2000 Lukas 14:34
Das Salz ist gut; wenn aber das Salz fade wird, womit soll es gewürzt werden? Es ist weder für das Erdreich noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus




4)
Das Neue Testament wurde bekanntlich im Original auf griechisch geschrieben.
In der Verszeile Lukas 14,26: "εἴ τις ἔρχεται πρός με καὶ οὐ μισεῖ τὸν πατέρα ἑαυτοῦ καὶ τὴν μητέρα …", "wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter …", kann das achte Wort (μισεῖ) auch mit "verabscheut", "verschmäht", "vernachlässigt" übersetzt werden und nicht nur mit "haßt".1 Das klingt nicht ganz so radikal und mißverständlich, wie es einem in der Bibel und in Predigten begegnet.

Hassen bedeutet ja, wenigstens im Deutschen, daß man auf einen anderen richtig böse ist, daß man ihm Schlechtes wünscht usw. Die soeben aufgelisteten Alternativwörter sind im Vergleich dazu milder, nicht ausgesprochen feindlich. 1Quelle: Langenscheidts Taschenwörterbuch Altgriechisch. (Eine andere mögliche Übersetzung von μισεῖν soll "hinten anstellen" sein.)
@Optimist  fällt dir noch etwas ein?


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20.04.2017 um 00:41
@Kybernetis
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Schwert
"Glaubet nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit der Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter." (Mt 10:34-35)

"[Jesus] aber sprach zu ihnen: [...] wer kein Schwert hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe eines."
(Lk 22:36)
Matthäus 26:52
Da sprach Jesus zu ihm: Stecke das Schwert an seinen Ort,  denn die das Schwert nehmen werden durch das Schwert umkommen. 


http://www.biblestudytools.com/elb/matthaus/passage/?q=matthaus+26:52-54
Jesus schrieb nichts von dem auf was er sagte.
Zumindest gibt es von ihm kein einziges handschriftlicher Dokument. 


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20.04.2017 um 08:37
@Kybernetis
Wie passen die Zitate ins Gesamtbild "Jesus" rein? Bestätigt sich das auch in seinen restlichen Aussagen und Taten? Eigentlich müsste man von selbst drauf kommen, das die entsprechen Stellen die du zitiert hast entweder unglücklich formuliert, übersetzt oder interpretiert wurden, sodass man unmöglich zum Schluss kommen kann Jesus hätte Hass und Gewalt gepredigt, anstatt Feindesliebe, Frieden und Selbsterkenntnis bis hin zur Selbstaufopferung. Wenn Jesus heute leben würde und neben dir stehen würde, würdest ihm dann die Gelegenheit geben ihn unvoreingenommen kennen zu lernen oder ist deine Einstellung ihm gegenüber bereits in Stein gemeißelt?


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20.04.2017 um 12:20
@Kotknacker
Im Gegensatz zur dogmatischen Religion ist meine Meinung nie in Stein gemeißelt.


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20.04.2017 um 22:22
@Bishamon
Wenn einer zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, seine Mutter, sein Weib, seine Kinder, seine Brüder und Schwestern [...] kann er nicht mein Jünger sein

1)
Ein Gegenargument für den wortwörtlichen Hass ist, dass es in einer anderen Übersetzung anders klingt.

"Hoffnung für alle":
Lukas 14:26
Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,2 seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.
diese Übersetzung finde ich, übersetzt es genauso wie es gemeint ist.
"hassen" hatte vermutlich damals eine etwas andere Bedeutung als heutzutage.

Genau, in diesem Sinne:
4)
Das Neue Testament wurde bekanntlich im Original auf griechisch geschrieben.
In der Verszeile Lukas 14,26: "εἴ τις ἔρχεται πρός με καὶ οὐ μισεῖ τὸν πατέρα ἑαυτοῦ καὶ τὴν μητέρα …", "wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter …", kann das achte Wort (μισεῖ) auch mit "verabscheut", "verschmäht", "vernachlässigt" übersetzt werden und nicht nur mit "haßt".1 Das klingt nicht ganz so radikal und mißverständlich, wie es einem in der Bibel und in Predigten begegnet.
@Optimist fällt dir noch etwas ein?
Kann nur dem zustimmen, was du alles herausgearbeitet hast.
Sehr gut gemacht! :)


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20.04.2017 um 22:47
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Im Gegensatz zur dogmatischen Religion ist meine Meinung nie in Stein gemeißelt
Eh ja... Und kommt dann da jetzt noch was oder brauchst ne längere denkpause? ^^


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21.04.2017 um 10:34
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb am 26.04.2015:Alles ein Guter Grund aus jeder Religion auszusteigen,wie Ich es getan habe.
Ja, das habe ich auch getan...war nicht einfach und noch heute kämpft man gegen die Leute an. O.o

Früher habe ich an Gott geglaubt und habe mein Leben nach ihm gerichtet...
Doch es hat mich auf dauer nicht glücklich gemacht. Mein Dad sagte mal, das unsere komplettes Leben aus Dienen besteht. Er sagte, Gott hat uns nur erschaffen, damit er verehrt werden möchte. Das fand ich dann doch makaber...


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21.04.2017 um 10:39
Zitat von EleonoreEleonore schrieb:Mein Dad sagte mal, das unsere komplettes Leben aus Dienen besteht.
Das ist richtig, jeder dient Allem und Jedem.
Zitat von EleonoreEleonore schrieb:Er sagte, Gott hat uns nur erschaffen, damit er verehrt werden möchte.
Ich denke Gott möchte nichts. Aber wir sind hier um zu dienen und dienen Gott auch jeder Sekunde mit allem was wir tun.


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21.04.2017 um 10:39
Zitat von EleonoreEleonore schrieb:Früher habe ich an Gott geglaubt und habe mein Leben nach ihm gerichtet
Ich glaube noch immer an Gott.
Nur nicht an den wie er in der Bibel dargestellt wird .
Wahre Spiritualität braucht keine Religion und dienen tut man sich gegenseitig.
Gott dient auch mir wir sind eine Einheit.
Ist jedenfalls mal meine gegenwärtige Sicht der Dinge ^^


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21.04.2017 um 10:40
Ich kann nicht mehr glauben. Nicht nach allem was war


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21.04.2017 um 10:42
@Eleonore
Wenn du nicht mehr glauben kannst, dann ist das der richtige Weg für dich. Lass dich einfach treiben :)


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21.04.2017 um 10:56
Man sollte sich zu nichts gezwungen fühlen.
Spiritualität ist frei davon.
Auch Gott hat man seine wahre Natur erst einmal erfasst ist frei von Zwängen .
Nur der Mensch hat ihm diese zwänge zugeschrieben mMn.


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