Arm gehalten
13.01.2005 um 16:30@relict
Ich gehe da was weiter, und bin der Ansicht, dass es uns, also der ersten Welt, nicht möglich ist der 3.Welt zu helfen.
Wenn man sich einmischt wird es nur noch schlimmer.
Das einzigste, was wir machen können, ist uns zurückziehen, und unsere Ausbeuterischen unternehmen aus dem Ausland verbannen.
Warum es uns nicht möglich ist, der dritten Welt zu helfen, ist in uns selbst begründet, wir suchen unseren Vorteil, und weden ihn nie freiwillig abgeben.
Und da wir immer unseren Vorteil im Auge haben, können wir nicht fair sein.
Greetz
Gaius Julius Cäsar:
"Hüte dich vor dem Anführer, der die Kriegstrommeln schlägt, um die Bürger in patriotistische Glut zu versetzen, denn Patriotismus ist in der Tat ein doppelschneidiges Schwert. Er macht das Blut so kühn, wie es denn Verstand einengt.Und wenn das schlagen der Kriegstrommeln eine fiebrige Höhe erreicht hat und das Blut vor Hass kocht und der Verstand ausgeschaltet ist, braucht der Anführer die Rechte der Bürger nicht einmal ausser Kraft setzen. Die Bürger, von der Angst erfasst und geblendet durch Patriotismus, werden alle ihre Rechte dem Führer unterordnen und das sogar frohen Mutes. Warum ich das weiß? Ich weiß es, denn dies ist, was ich getan habe. Und ich bin Cäsar!"
Ich gehe da was weiter, und bin der Ansicht, dass es uns, also der ersten Welt, nicht möglich ist der 3.Welt zu helfen.
Wenn man sich einmischt wird es nur noch schlimmer.
Das einzigste, was wir machen können, ist uns zurückziehen, und unsere Ausbeuterischen unternehmen aus dem Ausland verbannen.
Warum es uns nicht möglich ist, der dritten Welt zu helfen, ist in uns selbst begründet, wir suchen unseren Vorteil, und weden ihn nie freiwillig abgeben.
Und da wir immer unseren Vorteil im Auge haben, können wir nicht fair sein.
Greetz
Gaius Julius Cäsar:
"Hüte dich vor dem Anführer, der die Kriegstrommeln schlägt, um die Bürger in patriotistische Glut zu versetzen, denn Patriotismus ist in der Tat ein doppelschneidiges Schwert. Er macht das Blut so kühn, wie es denn Verstand einengt.Und wenn das schlagen der Kriegstrommeln eine fiebrige Höhe erreicht hat und das Blut vor Hass kocht und der Verstand ausgeschaltet ist, braucht der Anführer die Rechte der Bürger nicht einmal ausser Kraft setzen. Die Bürger, von der Angst erfasst und geblendet durch Patriotismus, werden alle ihre Rechte dem Führer unterordnen und das sogar frohen Mutes. Warum ich das weiß? Ich weiß es, denn dies ist, was ich getan habe. Und ich bin Cäsar!"