@Wolfshaag Das allerdings erlebe ich jeden ganz anders. Ob es nun viel zu wenig Deutsch - und Integrationskurse betrifft, oder auch eben ein Einwanderungsgesetz, bis hin zu der Tatsache, das eben viele junge Türken der 3. und 4. Generation alles andere als gut integriert sind, besonders in Stadtteilen, wie Duisburg-Marxloh, in Berlin-Neukölln, usw. Da herrscht oftmals ein größerer Fundamentalismus und anti-deutsche Ansichten, als in den Generationen davor.
Hier würde ich eben nicht besonders sagen, sondern ich würde sagen: Außer in stadtteilen wie marxloh usw. gibt es wenig antideutsche ansichten und fundamentalismus unter den Deutschtürken.
Und das ist meiner meinung nach Erfolg wenn wir nach schweden, frankreich oder england schauen, oder auch holland.
Und man muss auch sehen, dass, auch wen sie nach wie vor nich tso sind wie wir sie gern hätten, die raten der deutschtürken die höhere shculabschlüse machen oder studieren nachhaltig und langfristig seit jahren steigen.
Ich finde es in sofern kaum haltbar, dass eine gruppe, die mehrheitlich in der mittelschicht anzusiedeln ist und mehrheitlich deutsch spricht und mehrheitlich nicht kriminell ist nicht gut in Deutschland integriert ist.
Wolfshaag schrieb:Joa, nur sind eben 70% der Einwanderer eben auch keine Kriegsflüchtlinge. Sondern Wirtschafts- und Klimaflüchtlinge. Und auch von denen können wir hier weder alle gebrauchen, noch ist der Großteil davon auch bereit sich freiwillig zu integrieren.
Auch das finde ich so nicht haltbar.
Wenn wir uns die zahlen ansehen:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154287/umfrage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/Hie rsehen wir, dass die Flüchtlinge die jetzt noch kommen fast alle aus syrien oder dem irak kommen und ein apar aus afghanistan.
Ungeklärt haben wir auch, da hat vielleicht wer den pass weggeschmissen und sagt4e er ist syrer, aber sei's drum.
Die stories von den albanern und nordafrikanern sind erheblich übertrieben, wenn man sich ansieht, wie stark die migration aus diesen regionen begrenzt worden ist, seit sie zu sicheren herkunftsländern erklärt worden sind.
Wo sollen die wirtschaftsmigranten herkommen?
Aus syrien wohl kaum, aus dem irak und afghanistan ein paar, aber auch dort gibt es viele kriegsverserhte menschen.
Dass da die mehrheit aus wirtschaftlichen gründen kommt, halte ich für unwarscheinlich.
Im Zuge dessen finde ich die behauptung, es kämen so viele wirtschaftsflüchtlinge befremdlich wenn man sich die statistik ansieht.
Man kann behaupten, dass viele von dort gekommen sind, aber darauf hat die regierung recht zügig reagiert und die werden ebenfalls nach und nach abgeschoben, seit deren staatn als 'sicher' gelten.