@FiernaSchön, dass du mir Trunkenheit unterstellst 😆
Das war schon alles so gemeint, den Vergleich mit der NSDAP ziehst du jetzt wieder.
Rein von der eingefärbten Berichterstattung her, kommt der Vergleich gar nicht so schlecht weg.
Aber du hast recht, die Städte hat man wieder so aufgebaut, dass man heute kaum noch Folgen der damaligen Zerstörung sieht. Auch mit Israel hat man sich erfreulicherweise ausgesöhnt. Reparationen sind soweit ich weiß auch alle beglichen.
Ein einmal islamisches oder zunehmend islamisiertes Deutschland wirst du nicht mehr zurückdrehen können, denkt man mal 70 Jahre voraus, wo wir gerade 70 und mehr Jahre zurückgeblickt haben.
Sieh das doch mal in einem globalem geschichtlichem Kontext. Vielvölkerstaaten mit zudem noch religiösen Differenzen sind schwer zu regieren und versinken über kurz oder lang im Chaos, was oft schreckliche Folgen für die Menschen und besonders die Minderheiten hat.
Wie soll das Zusammenleben in Deutschland zukünftig funktionieren?
Man beachte auch den zunehmenden Männerüberschuss in der Gesellschaft und die Verteilungskämpfe im unteren Teil der Gesellschaft, die zwangsläufig entstehen werden, wenn man Millionen fremder für den deutschen Arbeitsmarkt unqualifizierte Menschen ins Land lässt.
Ich weiß selbst, dass man nicht mehr viel an dieser für mich unschönen Entwicklung ändern kann, aber man kann sie schon noch abmildern.
Im Moment sehe ich kein Konzept unserer Regieurung, nur das ungeplante und unbeholfene Reagieren auf selbst verdchuldete Probleme und Missstände.
Es reicht nicht aus, in Talkshows oder Regierungserklärungen immer von "mehr Integration" zu reden. Das muss auch geplant und letztendlich durchgesetzt werden.
Im Moment ist nich nicht mal das gewünschte Ausmaß der Zuwanderung zu Ende disktutiert.