AfD

@Herbstblume
Bin mal die Nutzungsbedingungen überflogen. Konnte keinen Ausschluss zwecks politischer Unterstützung finden. Lediglich die Sittenproblematik könnte also noch eine Rolle spielen. Unter http://deutsch.istockphoto.com/license.php
4 a) Punkt 6

@vincent

? Das ist doch ne ganz andere seite. Wo guckst du denn da nach :ask:

@aseria23
Auf dem Bild ist die Quelle angegeben. Hab ich ganz übersehen.. :D

Wo denn?



Da seh ich nix und bei dem anderen steht shutterstock

@aseria23
Oben rechts.. :Y:

@vincent

Das ist bei mir nurn so nen grauer mischmasch. Ich kann das gar nich lesen :D

folge dem link.. um es besser lesen zu können..^^

https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xfa1/v/t1.0-9/10626679_284900235033851_4078988182499173392_n.jpg?oh=8dd18a582d4f417c605b0964d59f15de&oe=54DAA33A&__gda__=1427617036_070f08281767bfd687a39870b3e04b57

@vincent

Ah...ok :ok:

Weitermachen :D

@vincent

Ich war ja gerade, als ich die Nutzungsbedingungen durchschaute, noch bei Fotolia.

Hier ist es sogar nochmal eindeutiger formuliert

Nutzung des Inhalts auf eine Art und Weise, die durch iStock (unter vernünftigen Maßstäben) als pornografisch, obszön, unmoralisch, verletzend, diffamierend oder verleumderisch angesehen wird oder gemäß anwendbarem Recht so einzuordnen ist oder die mit einiger Wahrscheinlichkeit eine Person oder ein Objekt der Darstellung in Misskredit bringen kann;

Werden Inhalte verwendet, in denen ein Model oder Eigentum in Verbindung mit einem Thema erscheint, das für den gewöhnlichen Betrachter wenig schmeichelhaft oder über Gebühr kontrovers wirkt, so müssen Sie bei jeder derartigen Verwendung eine Erklärung hinzufügen, aus der hervorgeht, dass (i) der Inhalt ausschließlich zu Illustrationszwecken eingesetzt wird und (ii) es sich bei der ggf. abgebildeten Person um ein Fotomodell handelt; dies gilt nicht, wenn das Model oder die Person in dem Inhalt selbst eindeutig und unbestritten in Verbindung mit einem solchen empfindlichen Thema erscheint, in welchem Falle der Inhalt auf eine Art und Weise verwendet oder dargestellt werden darf, bei der das Model oder die Person im selben Zusammenhang und in dem Maße abgebildet wird, das dem Inhalt selbst entspricht;

@vincent

Dort habe ich auch nichts zu einem Ausschluss für politische Botschaften finden können.

Aserios Argument zieht auch nicht, da es nicht über Gebühr ist weil es ein öffentlich politisches Thema ist, in welchem auch in üblichem Maße in der Öffentlichkeit diskutiert wird.

@aseria23
Ist aber echt schwierig, das jetzt auseinanderzunehmen.
Würde mal frei Schnauze sagen, dass es in D locker durchgeht. Prostitution ist zwar wohl noch sittenwidrig, aber man kann doch nicht automatisch von Misskredit sprechen.. :ask:
Es wird ja von "sehenswerten Ergebnissen" gesprochen und das ganze damit nicht nur auf die Prostitution reduziert.. Naja, muss jemand beurteilen, der die nötige Kompetenz hat..

@vincent

Da ist ja jedes zweite H&M Poster sexistischer und pornografischer

@Herbstblume
:D
Jau, aber bin mir sicher, dass sie ihre eigenen Modelle verwenden..^^

@vincent

vincent schrieb:Prostitution ist zwar wohl noch sittenwidrig, aber man kann doch nicht automatisch von Misskredit sprechen..

Naja, misskredit heisst ja auch das jemand, achtung, sehr theoretisch jetzt, die frau auf der straße "Ey, das ist doch die Hure von dem JA flyer" anspricht. Demzufolge ist das schon berechtigt das so zu sehen das der zusammenhang schädlich sein könnte.

@vincent

vincent schrieb:Prostitution ist zwar wohl noch sittenwidrig,

Spätestens seit 2002 ist Prostitution nicht mehr sittenwiedrig.

Sexuelle Dienstleistungen sind kein sittenwiedriger Punkt eines Vertrages.

@Deepthroat23
So klar würde ich das jetzt nicht formulieren..
Wikipedia: Sittenwidrigkeit (Deutschland)#Einzelbeispiele f.C3.BCr Sittenwidrigkeit

@vincent

Die Frauen, und auch die von der gerade die Rede ist, würde man auf der Straße eh nicht wiedererkennen, da sie so digital bearbeitet werden, dass sie eigentlich mit der Natürlichkeit einer Frau nur noch ansatzweise etwas zu tun haben

@Herbstblume

Blödsinn.

@vincent

Allerdings vertritt die höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zumindest in Strafsachen die Ansicht, dass seit Erlass des ProstG ein Prostitutionsvertrag nicht von vorneherein als sittenwidrig zu beurteilen sei.[6] Nach Ansicht des Verwaltungsgerichtes Berlin war die Prostitution bereits vor dem Prostitutionsgesetz nicht mehr sittenwidrig:

Steht doch alles gut beschrieben in deinem Link

@aseria23

aseria23 schrieb:Blödsinn.

aseria23 schrieb:Selbst schuld wenn du nich diskutieren kannst.

Classic :)