@kofi Ne ich bin noch Student^^
Die AfD ist doch genau das, was man als "Graswurzelbewegung" bezeichnen kann.
Natürlich werden besonders die Leute, die etwas ereicht haben und sich gut ausdrücken können, an die Parteispitze geholt und gewählt, wie in den meisten anderen Parteien auch.
Als Professor ist man immernoch Teil des Volks und verdient auch keine Millionen. Jeder Filialleiter einer kleinen Bank verdient das selbe oder gar mehr. Kommt natürlich immer auf die Bekanntheit und die bezahlten Vortäge an.
Die Partei nimmt jeden interessierten Bürger auf, der mit der aktuellen Politik unzufrieden ist. Auch Ausländer by the way oder Migranten.
Große Stiftungen, Einzelspenden oder Machtzirkel sind da (noch) nicht vertreten unter den Sponsoren.
Deswegen heult das Establishment ja gerade auf und bezeichnet die AfD u.a. als "efahr für Deutschland" oder noch besser "Schande für Deutschland" und es wird Stimmung gemacht gegen die als Anti-Euro Bewegung neuenstandene Partei.
@Bauli Die AfD ist da nur der Anfang denke ich.
Man wird sich wieder an die alten deustchen Werte erinnern, wenn alles den Bach runterlaufen wird und die massiven Probleme ans Tageslicht kommen.
Noch wurstelt die Politik so vor sich rum und geht keine Probleme an (Altersarmut, Armutseinwanderung, Euro-Krise, Bildungsmisere, Infrastruktur usw.), sondern schafft sogar noch neue Belastungen (Energiewende, Ukrainekrise usw.....)
Genau aus den mit dieser Politik Unzufriedenen zieht die AfD ihr Wählerpotenzial und das ist groß, da sie den Anspruch hat, eine Volkspartei zu und nicht eine reine Klientelpartei zu sein wie FDP oder Linke und lange Zeit auch die Grünen.